S
sage
Guest
hast du diese Abhandlung dann auch bis zum Ende gelesen ??.
Prof. Ruska kommt nämlich zu dem Ergebnis das der Verfasser dieses Steinebuches auf keinen Fall Aristoteles gewesen sein kann.Und damit ist er, wie schon erwähnt nicht der einzige. Übrigens haben die untersuchten Schriften mit Aristoteles überhaupt nur soviel zu tun , als das hin und wieder sein Name auftaucht. Es gibt jedoch kein Buch mit einem solchen Titel.
@ Bellana
Es geht nicht um Federhandschuhe. Die südteueren " Forschungsergebnisse " von Gienger hab ich gelesen. Ich finde aber nichts was auch nur annähernd verifiziert ist.Vielleicht nennst du mir mal eines dieser Ergebnisse das für dich relevant ist.
@ Inti
Nein ich habe kein falsches Wort benutzt. Und die Tatsache das du Glaube und Beweis als belanglos abtust, zeigt eindrucksvoll das du auch keine Antworten sondern eben nur Spekulationen anzubieten hast.
Und die Frage : Wer kann mir einen einzigen Fall nennen in dem Steine ein Krankheit geheilt hätten, bleibt auch weiterhin unbeantwortet
Weder Steine noch Pflanzen noch der beste Arzt der Welt noch die hochgelobten Antibiotika, die mittlerweile keine Bazille und kein Virus mehr erschrecken, sondern vielmehr zum Kichern bringen, heilen eine krankheit. Sie sind, bis auf die chemischen Medikamente, die dank ihrer zahlreichen Nebenwirkungen, zwar in der Lage sind, Syptome zu unterdrücken aber auch gleichzeitig neue Krankheiten einzuleiten, nur Werkzeuge, die die Selbstheilungskräfte des Betroffenen anregen und unterstützen.
Und eine bronchitis mit Antibiotika zu bekämpfen, ist wohl voll daneben, aber typisch für den "modernen" Mediziner.
Steine können wertvolle Helfer sein, wenn wir es zulassen. Aber nicht jeder Mensch spricht auf dasselbe "Werkzeug" an, der eine zieht Pflanzen vor und es gibt eine Pflanze, die ihm hilft. Bei gleichem Krankheitsbild braucht ein anderer aber eine andere oder eben eher einen Stein.Oder vielleicht beides.
Möglicherweise braucht dieser mensch aber noch mehr, nämlich etwas, das ihm hilft seine lebenssituation zu verändern, da die derzeitige ihm "den Atem verschlägt", was sich eindeutig in dieser Bronchitis zeigt.
Um diesen Mut für die Veränderung zu bekommen, die Kraft, ist ein weiterer Stein oder Pflanze nötig, da es sonst immer wieder zu solchen "Atem nehmenden" Situationen kommt.
Fest steht nur eins, daß die chemischen Medikamente letztendlich mehr Schaden anrichten, als daß sie nützen würden.
Sage