Die Welt schöner machen

Ich hab vorhin auf der Seite von AlexMersiovsky gelesen, was sie als "unwichtig" beschreibt, Details aus ihrem Leben ..
die profilseiten sind nicht öffentlich einsehbar, sondern nur für mitglieder der forengemeinschaft

ein outen dieser vertraulichen informationen hier im öffentlichen bereich ist nicht OK

mal ganz abgesehen davon, wieso du so etwas nötig hast ...

bitte, gern geschehen - ist schon ok, ich hab halt ein helfersyndrom, manchmal ...
 
Werbung:
Der Thread ist eine sehr schöne Idee, anschauen, wo man helfen kann auch mit Kleinigkeiten, wo man ein bißchen was verbessern kann für andere Menschen und Tiere und die Umwelt, Tipps und Anregungen sammeln.
Gibt ja doch einiges.

Klar gibt es überall Leute, die sowas nicht so gerne sehen, kenne das aus meiner Familie, wo es dann heißt, wozu Bio oder Hundehaufen wegräumen oder spenden, das bringt ja eh alles nichts.
Manchmal denk ich mir auch, es bringt nichts, irgendwas zu tun, es wäre besser, wenn wir alle einfach sterben würden, aber dann denk ich mir doch, ein bißchen was kann man tun, und eine kleine Freude ist auch eine Freude.
Jemanden anlächeln oder etwas aufheben, was einem anderen runtergefallen ist, das ist ein kleiner Moment, wo sich ein anderer freut, vielleicht geht es dem ja grad sonst nicht so gut und er kriegt wieder Hoffnung und das Gefühl, daß die anderen Menschen doch nicht alle gleichgültig sind. Vielleicht ist das für den sehr wertvoll.
Oder gespendete Sachen, ich hab eine Menge Bücher, die einmal Menschen gehört haben, die diese Bücher nicht einfach in den Mist geschmissen haben, ich hab Freude daran.

Ich glaub, daß viel schlimmes in der Welt vermeidbar wäre, wenn nicht so viele Menschen sagen würden, es lohnt sich ja nicht. Klar kann ein Mensch nicht alles verändern, ein Mensch allein kann nicht die Umwelt retten oder den Regenwald, aber viele Menschen können schon was bewirken. Und selbst einer kann schon etwas tun, vielleicht Hilfe holen, wenn man sieht, daß ein anderer gestürzt ist oder angegriffen wird oder wenn jemand Müll ablädt, so viele gehen lieber vorbei und greifen dann noch andere an, weil die sich einmischen. Alles selber erlebt. Auf Dauer kann das entmutigen und manchmal gibt man auf.

Danke für diesen Thread Alex, vieles trau mich auch nicht zu tun, ich geb leider auch sehr schnell auf, da hilft es doch sehr, hier zu lesen, daß auch andere damit kämpfen und trotzdem weitermachen.
 
Klar gibt es überall Leute, die sowas nicht so gerne sehen, kenne das aus meiner Familie, wo es dann heißt, wozu Bio oder Hundehaufen wegräumen oder spenden, das bringt ja eh alles nichts.

Davon gibt's sogar eine ganze Menge Leute. Hundehaufen sind hier zumindest keine Mangelware.

Schade, weil, manchen ist offenbar nicht bewusst, daß das 1. unschön ist und 2. andere Hunde auch Hundehaufen von anderen aufschnappen, die fressen und im "besten" Falle sogar krank werden davon. Da hab ich mich auch schon mal gefragt, wie man die Leute dazu animieren könnte, die Haufen wegzumachen.
 
Davon gibt's sogar eine ganze Menge Leute. Hundehaufen sind hier zumindest keine Mangelware.

Schade, weil, manchen ist offenbar nicht bewusst, daß das 1. unschön ist und 2. andere Hunde auch Hundehaufen von anderen aufschnappen, die fressen und im "besten" Falle sogar krank werden davon. Da hab ich mich auch schon mal gefragt, wie man die Leute dazu animieren könnte, die Haufen wegzumachen.


Warum bist Du dann so dagegen, wenn andere was tun zur Verbesserung und zum Beispiel Haufen wegräumen?

Da traut man sich ja gar nicht mehr sagen, daß man jedesmal, wenn der eigene Hund einen Haufen macht, man beim wegräumen auch gleich einen zweiten oder dritten mitnimmt, wenn es ins Sackerl passt.
 
Der Thread ist eine sehr schöne Idee, anschauen, wo man helfen kann auch mit Kleinigkeiten, wo man ein bißchen was verbessern kann für andere Menschen und Tiere und die Umwelt, Tipps und Anregungen sammeln.
Gibt ja doch einiges.

Klar gibt es überall Leute, die sowas nicht so gerne sehen, kenne das aus meiner Familie, wo es dann heißt, wozu Bio oder Hundehaufen wegräumen oder spenden, das bringt ja eh alles nichts.
Manchmal denk ich mir auch, es bringt nichts, irgendwas zu tun, es wäre besser, wenn wir alle einfach sterben würden, aber dann denk ich mir doch, ein bißchen was kann man tun, und eine kleine Freude ist auch eine Freude.
Jemanden anlächeln oder etwas aufheben, was einem anderen runtergefallen ist, das ist ein kleiner Moment, wo sich ein anderer freut, vielleicht geht es dem ja grad sonst nicht so gut und er kriegt wieder Hoffnung und das Gefühl, daß die anderen Menschen doch nicht alle gleichgültig sind. Vielleicht ist das für den sehr wertvoll.
Oder gespendete Sachen, ich hab eine Menge Bücher, die einmal Menschen gehört haben, die diese Bücher nicht einfach in den Mist geschmissen haben, ich hab Freude daran.

Ich glaub, daß viel schlimmes in der Welt vermeidbar wäre, wenn nicht so viele Menschen sagen würden, es lohnt sich ja nicht. Klar kann ein Mensch nicht alles verändern, ein Mensch allein kann nicht die Umwelt retten oder den Regenwald, aber viele Menschen können schon was bewirken. Und selbst einer kann schon etwas tun, vielleicht Hilfe holen, wenn man sieht, daß ein anderer gestürzt ist oder angegriffen wird oder wenn jemand Müll ablädt, so viele gehen lieber vorbei und greifen dann noch andere an, weil die sich einmischen. Alles selber erlebt. Auf Dauer kann das entmutigen und manchmal gibt man auf.

Danke für diesen Thread Alex, vieles trau mich auch nicht zu tun, ich geb leider auch sehr schnell auf, da hilft es doch sehr, hier zu lesen, daß auch andere damit kämpfen und trotzdem weitermachen.

frohen mutes voran, loop. mir gehts nicht anders.
 
Während du die Welt schöner machst-machen willst, sorgen andere Menschen für einen Ausgleich. :confused:;)
Hast du nicht auch mal Lust, genau das Gegenteil vom Guten zu tun? Zum Beispiel wenn dich jemand unfair behandelt hat? So richtig unfair meine ich.

Ich kann das nicht, allein die Vorstellung, daß alles immer nur gut und schön und respektvoll ist und sein soll.
Das ist so, als wäre es immer nur Tag und die Nacht würde es gar nicht erst geben.
Nur, daß es den Tag ohne die Nacht gar nicht geben kann.

Ich möchte zwischendurch auch mal 'ausrasten' dürfen, wenn mir danach ist. Ohne Rücksicht auf andere Menschen.

Deswegen?

Na dann, weiter so. :rolleyes:

Es gibt zum Glück auch noch Menschen, die wissen, daß es so ist und eben mit dazugehört ...
 
Werbung:
Zurück
Oben