Ich habe auch von diesem Buch gehört, aber da ich den Autor und den Wahrheitsgehalt nicht kenne, da ich es selbst nicht gelesen habe, kann ich es nicht bewerten.
Aber ich kenne Arzthelferinnen, war bei Gesprächen mit Ärzten dabei und mache mir gerne ein allumfassendes Bild. Dies ist mein Bild, basierend auf meinen Erlebnissen und Gesprächen...
Für diejenigen die es interessiert:
Arzthelferin: "...mein Chef will doch nicht, dass die Patienten gesund werden, dann verdient er doch nichts... Am besten totkrank und behandlungsbedürftig..."
ein ehrlcher Professor der Uni-Klinik Tübingen (bei der Untersuchung meiner Frau): "...nein ich operiere sie nicht, denn in Krankenhäusern werden Menschen krank..."
bei der Nachuntersuchung beim Neurologen (nach einer Abschlussuntersuchung und der Durchsicht der MRTs): "das ist unglaublich, sie sind wirklich gesund." sie: "könnte ich dann bitte Flyer auslegen?" Er: "Also, wegen mir gerne, aber meine Kollegen (Gemeinschaftspraxis) würden das nicht erlauben, sie wollen doch nicht, dass die Patienten alle gesund werden...."
Und nun zum lustigen Teil:
Eine Bekannte schilderte ihre gesammten Krankheiten, sie war gerade wieder in ärztlicher Behandlung. Während ihrer Erzählung schweifte mein Blick in der Küche herum und ich sah zwei Medikamentenpackungen. Ich fragte was das sei. Sie antworteten das seien ihr wichtigen Langzeitmedikamente. Ich nahm die Bepackzettel heraus und las ihr die Nebenwirkungen vor. Siehe da: All ihre "neuen" Erkrankungen.
Bei meiner Tante nahm ich mir vergangenen Monat auch ihr Medikamentenarsenal vor. Und jede Erkrankung für die sie dann wieder Medikamente bekam waren auf den Nebenwirkungen der Vorgängerpackung zu finden... sogar die Gallensteine...
Und um Anfeindungen vorweg zu greifen... Es steht außer Frage, dass bei einem Autounfall mit inneren Verletzungen und offenen Brüchen ein Karnkenwagen geholt wird... logisch!!!
Es steht außer Frage, dass wenn ein großer Tumor, der auf lebenswichtige Organe drückt, der Tumor operativ entfernt werden muss... Das wenn der betreffende es wünscht reanimiert werden muss, usw.
Aber wenn man mit offenen Augen durch's Leben geht, dann wird einem klar, dass die herkömmliche Medizin nicht heilt, sondern Symptome bekämpft.... und dass alle Chemie Nebenwirkungen hat... Dass die Hauptgeldgeber der (medizinischen) Universitäten die Pharmaindustrie ist...
Dass es sinnvoll ist, nicht nur Symptome zu bekämpfen, sondern sich auch gleichzeitig um die Ursachen kümmern sollte... Und kein Mediziner dieser Welt kann die Ursachen einer Krankheit bekämpfen, das kann nur jeder einzelne an sich und in sich... und ja, es ist einfacher, schon Symptom für Symptom und Symptom zu behandeln, bzw. behandeln zu lassen....
Die oben genannte Arzthelferin erzählte mir, dass vor über 20 Jahren bei schlimmen Erkältungen ein Abstrich gemacht wurde, um zu überprüfen, ob es viral oder bakteriell bedingt war... Nur bei Bakterien wurden Antibiotika verabreicht... Heute sei es so: wenn möglich immer Antibiotika -ob notwendig oder nicht-, denn das Immunsystem der Patienten wird dadurch geschwächt und Pilze breiten sich im Körper aus... So ist der Patientenfluss gedeckt...
Herzliche Grüße
Alexandra