Die Wahrheit

Beteiligt ist er immer, denn er hat sie ja erfahren.
Die Frage ist, ob er selbst schuld ist und das verneine ich zumindest für Babys und kleine Kinder, die misshandelt und missbraucht werden.
so habe ich dies nicht gemeint. Ich spreche hier von Erwachsenen und ihrem realen Leben.
In einem Thread habe ich gelesen, da schrieb eine Userin, dass sie immer Pech mit Männern hat.
Da muss ich doch überlegen ob dies nicht an mir liegt. Oder, wenn jemand in jeder Arbeit gemobbt wird, oder überhaupt keine Arbeit bekommt, oder immer entlassen wird.
 
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so habe ich dies nicht gemeint. Ich spreche hier von Erwachsenen und ihrem realen Leben.
In einem Thread habe ich gelesen, da schrieb eine Userin, dass sie immer Pech mit Männern hat.
Da muss ich doch überlegen ob dies nicht an mir liegt. Oder, wenn jemand in jeder Arbeit gemobbt wird, oder überhaupt keine Arbeit bekommt, oder immer entlassen wird.


Ja, ist gut, wenn man das überlegt.
Manchmal ist es aber eine Prägung aus der Kindheit und die wirft man nicht unbedingt schnell und leicht raus.
 
Für mich ist das nicht logisch, denn das "vorher" und "nachher" findet ja innerhalb des Alles statt.
Kein Problem, das kannst du auch so sehen, hast dabei aber keine Erkenntnis darüber wie irgendwer irgendwas aus dem Nichts erschaffen kann. Das "vorher"" und "nachher" das innerhalb des Alles stattfindet ist ja die normale Beschreibung des Universums wie sie jeder sieht (auch jeder der sich mit den Themen nicht beschäftigt baut ein Haus wo vorher keines stand und kommt darauf das sich das Univesum deshalb nicht gross geändert hat weil die Ziegel die vorher auf Paletten waren jetzt in Mauern verbaut sind). Das hermetische Modell gibt aber eben eine in sich schlüssige Erkenntnis darüber wie das All das Universum erschaffen haben könnte (möglich ist aber auch natürlich dass das All das ganze aus seinen Einzelteilen zusammenbaut :-) - aus der Rippe der Frau den Mann oder so :-) - welche Teile von dir würdest du denn nehmen wenn du dir aus dir selbst dein kleines Universum zusammenbauen würdest? :-) - wäre ein gutes Theman für einen Thread: "Verstümmelt das All sich selbst um aus sich das Universum zu bauen"?:ROFLMAO:
 
In Märchen wird das Seelenleben beschrieben....In Bildern die eher das Unterbewusstsein ansprechen....Die vielleicht aus dem Unterbewusstsein kommen....

Ja, für das Unbewusste generieren sich daraus kollektive Wahrheiten, die ganz tief sein können. Von daher ist es nicht ganz sinnlos, wenn jemand mehr für möglich hält, als vielleicht real im Äußeren existiert, weil es zumindest auf einer anderen Ebene - wie das Unbewusste - doch einen Wahrheitsgehalt spiegelt, der ausgelebt werden will.
 
Kein Problem, das kannst du auch so sehen, hast dabei aber keine Erkenntnis darüber wie irgendwer irgendwas aus dem Nichts erschaffen kann. Das "vorher"" und "nachher" das innerhalb des Alles stattfindet ist ja die normale Beschreibung des Universums wie sie jeder sieht (auch jeder der sich mit den Themen nicht beschäftigt baut ein Haus wo vorher keines stand und kommt darauf das sich das Univesum deshalb nicht gross geändert hat weil die Ziegel die vorher auf Paletten waren jetzt in Mauern verbaut sind). Das hermetische Modell gibt aber eben eine in sich schlüssige Erkenntnis darüber wie das All das Universum erschaffen haben könnte


Wie auch immer, wir wissen nicht, ob Alles, was ist, als Ganzes schon immer da war und sich nur ständig verändert oder ob es aus dem "Nichts" erschaffen wurde, entstanden ist.
Da kann man Theorien aufstellen, so viel man will....
Es ist DAS Mysterium!
Wieso gibt es überhaupt etwas?


(möglich ist aber auch natürlich dass das All das ganze aus seinen Einzelteilen zusammenbaut :) - aus der Rippe der Frau den Mann oder so :) - welche Teile von dir würdest du denn nehmen wenn du dir aus dir selbst dein kleines Universum zusammenbauen würdest? :) - wäre ein gutes Theman für einen Thread: "Verstümmelt das All sich selbst um aus sich das Universum zu bauen"?:ROFLMAO:


Verstümmeln wir uns dann eigentlich selbst, wenn unser Blut Material durch den Körper transportiert, wieder abtransportiert, teils entsorgt, teils woanders anlagert? :D
 
Tja und die gibt es tatsächlich - der Mensch kann mental etwas erschaffen und wenn er das tut nimmt er keine "externen Materialien", vermehrt sich nicht, wird auch nicht weniger und doch durchdringt sein Geist seine gesamte mentale Schöpfung.
Das zeigt auf die zwei Grundannahmen (Axiome), die es gibt und sich gegenüberstehen. Die Naturwissenschaft geht ja davon aus, dass das was sie wahrnimmt, der Ausgangspunkt des Seins ist. Also - sie geht von der Physis aus, danach kann nur die Physis Geist gebären. Während demgegenüber die Geisteswissenschaft (nicht unbedingt Soziologen u.a.) davon ausgeht, dass erst der Geist war und dieser die Basis des physischen Seins ist. Da wir hier als physische Wesen mit physischen Wahrnehmungsorganen die Welt betrachten, nehmen wir sie natürlich auch als physisches Sein wahr, aber wir haben auch die Möglichkeit, sie auf seelische oder geistige Art und Weise wahrzunehmen. Das Axiom, das wir voranstellen, bestimmt unseren Fokus und unseren Standpunkt.

LGInti
 
Wie auch immer, wir wissen nicht, ob Alles, was ist, als Ganzes schon immer da war und sich nur ständig verändert oder ob es aus dem "Nichts" erschaffen wurde, entstanden ist.
Da kann man Theorien aufstellen, so viel man will....
Es ist DAS Mysterium!
Wieso gibt es überhaupt etwas?
Die Frage nach dem warum (wieso) stelle ich mir nicht. Die Antwort darauf hätte selbst wenn sie erfahrbar wäre keinen praktischen Wert. Was würde es dir z.B. bringen wenn du 100% sicher wissen könntest, das Universum wäre erschaffen worden damit der der es erschaffen hat einen Riesen Spass damit haben kann (oder es wäre zufällig erschaffen worden als "Nebenprodukt" oder "Fehlversuch" bei der Erschaffung eines "Idealuniversums")?

Theorien kann man aufstellen soviel man will - stimmt. Die Frage ist halt was man damit bezweckt. Man kann Theorien rein aus Freude an seiner Phantasie aufstellen oder vorhandene Theorien aus Spass am "Analysieren" auf ihre Konsistenz und Logik überprüfen.
Mein Interesse an diesen verschiedenen Theorien ist aber darin beründet, mir meiniirdisches Leben zu "erleichtern" (wenn ich das englisch sagen würde - ich suche in den Theorien "en-light-enment" - oder anders ausgedrückt "Erleuchtung" interessiert mich wenn sie mein dasein "erleichtert" - im Englischen sind Licht und leicht das selbe Wort). Die Theorie hinter diesem Interesse ist: wenn ich verstehe wie "das Eine" erschafft, kann ich eventuell (nach dem Prinzip wie oben so unten, wie im Grossen so im kleinen) auch verstehen wie ich hier und jetzt und in "diesem Leben" gezielt erschaffen kann - dann kann ich nämlich immer erschaffen was ich gerade will (zur Zeit erschaffe ich ab und zu auch noch "Umstände" auf die ich auch verzichten könnte :-) )
 
Na ja, diese Überlegungen kenne ich auch, aber da wird ja auch etwas postuliert, mit dem man nicht unbedingt einverstanden sein muss, nämlich dass das "All" unveränderlich sein muss.
Das leuchtet mir nicht ein.
geht mir auch so - wobei ich eine Ahnung habe, was damit auch gemeint sein könnte. Nämlich wenn ich alle Möglichkeiten von Veränderung (Schöpfung, Prozesse, Ereignisse und und) als gegeben ansehe und dies als Basis des Seins annehme, dann ist dieses All(es) weder statisch noch beweglich, sondern alles was passiert oder nicht passiert ist dort schon enthalten und somit unveränderlich ALLES. Das ALLES verändert sich nicht, da es ja schon alles enthält, aber innerhalb dieses ALLES ist noch alles möglich.

LGInti
 
gerade, da ich keinem so manchen christlichenVorstellungen folge, und daher sind die Äußerungen über Gott und Jesu einfach nur Märchen für mich, von Menschen erfunden, damit die Mehrheit kuscht und die Obrigkeit ihre Zügellosigkeit unter dem Deckmäntelchen des Glaubens und ihrer Dreieinigkeit ausleben kann.
Damit siehst du nur auf einen Aspekt der Kirche/Religion - ich folge weder dem, was so manche verantwortliche Christen aus dem Christsein machen noch tue ich das bei Buddhisten oder Animalisten und trotzdem konnte ich von allen sehr viel lernen.

LGInti
 
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Die Frage nach dem warum (wieso) stelle ich mir nicht. Die Antwort darauf hätte selbst wenn sie erfahrbar wäre keinen praktischen Wert. Was würde es dir z.B. bringen wenn du 100% sicher wissen könntest, das Universum wäre erschaffen worden damit der der es erschaffen hat einen Riesen Spass damit haben kann (oder es wäre zufällig erschaffen worden als "Nebenprodukt" oder "Fehlversuch" bei der Erschaffung eines "Idealuniversums")?


Da ticken wir verschieden.
Ich stehe zwar ebenfalls auf praktische Umsetzbarkeit, aber ich erlaube mir trotzdem, auch nach dem Warum zu fragen.
Immerhin hat mir das die Erkenntnis beschert, wo meine Erkenntnisfähigkeit definitiv endet. ;)


Theorien kann man aufstellen soviel man will - stimmt. Die Frage ist halt was man damit bezweckt. Man kann Theorien rein aus Freude an seiner Phantasie aufstellen oder vorhandene Theorien aus Spass am "Analysieren" auf ihre Konsistenz und Logik überprüfen.


Mir ging 's nicht darum, das Theorieaufstellen madig zu machen.
Aber vermutlich muss jeder selbst so lange herumprobieren, bis er merkt, dass es an diesem Punkt keine "wirklichen" Antworten für uns gibt.


Mein Interesse an diesen verschiedenen Theorien ist aber darin beründet, mir meiniirdisches Leben zu "erleichtern" (wenn ich das englisch sagen würde - ich suche in den Theorien "en-light-enment" - oder anders ausgedrückt "Erleuchtung" interessiert mich wenn sie mein dasein "erleichtert" - im Englischen sind Licht und leicht das selbe Wort). Die Theorie hinter diesem Interesse ist: wenn ich verstehe wie "das Eine" erschafft, kann ich eventuell (nach dem Prinzip wie oben so unten, wie im Grossen so im kleinen) auch verstehen wie ich hier und jetzt und in "diesem Leben" gezielt erschaffen kann - dann kann ich nämlich immer erschaffen was ich gerade will (zur Zeit erschaffe ich ab und zu auch noch "Umstände" auf die ich auch verzichten könnte :) )


Ok, verstehe.
Mir selbst geht 's immer um das Aha-Erlebnis, wenn mir plötzlich ein Licht aufgeht, egal, ob groß oder klein. :)
 
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