Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

.. Aber @Joey ist es nicht die Wissenschaft die immer wieder feststellen muss.. Wenn sie wieder neues erforscht.. Das die alten beweisbaren Fakten plötzlich nicht mehr haltbar sind?

Mittlerweile wurde so viel erkannt das belegt das das was unsere Kinder in der Schule lernen eigentliches völlig überholt ist..

Ich empfehle Gregg Braden (für jeden der english versteht) er vermittelt viel schlaues diesbezüglich..
 
Werbung:
ich glaube nicht das Astrologie eine Wissenschaft ist,
weil sie eben , wie z>B Uranus bei jedem individuell etwas anderes anzeigt.

ich finde es auch für die Astrologie in keinster Weise hilfreich sie mit Biegen und Brechen in die Wissenschaft drücken zu wollen.
Zuwenige Details sind *beweisbar* und die *regel*
Ja, weil sie sich hier in der Huber Schule verrant haben. Und einer mathematischen Exaktheit die Evolutionsprozesse zwar anzeigt aber ignoriert weil die mathematische Exaktheit lieber ist. Du darfst ja auch nicht vergessen das bei all dem Interessensvertreter mitschreiben die die Supere Exaktheit ihrer Prrogramme bewerben. Denk an den Ukraine Konflikt. Es ist doch egal ob es ein paar Tage um ist bis die ersten Raketen flogen. Diese Konjunktion damals zeigte es an.
 
.. Aber @Joey ist es nicht die Wissenschaft die immer wieder feststellen muss.. Wenn sie wieder neues erforscht.. Das die alten beweisbaren Fakten plötzlich nicht mehr haltbar sind?

Mittlerweile wurde so viel erkannt das belegt das das was unsere Kinder in der Schule lernen eigentliches völlig überholt ist..

Ja, natürlich. Nichts ist in Stein gemeißelt. Dazu muss dann aber auch wissenschaftlich valide gezeigt werden, dass eine alte Aussage überholt oder doch wahr ist. Die Begründung: "Die Wissenschaft musste so viel schon revidieren." reicht nicht dazu aus, der Astrologie auch den Status einer Wissenschaft zuzubilligen. Die Wissenschaft musste nämlich schon so viel revidieren, WEIL sie sich der eigenen strengen Methodik beugt. So lange die Astrologie das nicht tut, und die eigenen Aussagen wissenschaftlich valide überprüft - wird sie die eigenen Behauptungen auch nicht im gleichen Sinn der (Natur-)Wissenschaften hinterfragen und ggf. revidieren.
 
Naja, wie bei jeder Wissenschaft würden Nichtwissende schön langsam aber sicher vom Tisch abrücken. Weil sie eben keine Ahnung haben.
So ist es auch wenn sich Astrologie Wissende amüsiert bei einem guten Glas Wein über dieses und jenes einander zunickend unterhalten. Nichtwissende verlassen ebenso langsam und ein wenig beschämt den Platz.
Ist halt so.
Ich bin mit einem Mathematiker befreundet. Mein Bruder ist Informatiker. Beide erzählen bei einem guten Glas Wein auch durchaus von ihrer Arbeit. Nie hat jemand den Tisch verlassen, weil er von Mathematik oder Informatik nur wenig versteht.

Auch bei Freunden die Scheinwissenschaften für wahr halten, ist niemand der das für Nonsens hält, "langsam und beschämt" vom Platz aufgestanden. Kurz davor waren aber wohl diejenigen, die diese Seite vertraten. Weil sie kein einziges Argument für einen Beweis vorbringen können. Und einerseits behaupten es lege an der Natur der Sache, dass sie nicht beweisbar wäre. Andererseits aus einer vermeintlichen (un)-günstigen Konstellationen zu den abenteuerlichsten Erkenntnissen kamen. Rückwirkend ließ sich einfach jedes große Ereignis großartig belegen....
 
Ja, natürlich. Nichts ist in Stein gemeißelt. Dazu muss dann aber auch wissenschaftlich valide gezeigt werden, dass eine alte Aussage überholt oder doch wahr ist. Die Begründung: "Die Wissenschaft musste so viel schon revidieren." reicht nicht dazu aus, der Astrologie auch den Status einer Wissenschaft zuzubilligen. Die Wissenschaft musste nämlich schon so viel revidieren, WEIL sie sich der eigenen strengen Methodik beugt. So lange die Astrologie das nicht tut, und die eigenen Aussagen wissenschaftlich valide überprüft - wird sie die eigenen Behauptungen auch nicht im gleichen Sinn der (Natur-)Wissenschaften hinterfragen und ggf. revidieren.

Die Astrologie ist eine Kunst. Wieso sollte die Astrologie zu einer Wissenschaft werden wollen? Die aktuelle Wissnschaft ist der größte Stolperstein der menschlichen Entwicklung.

Was man heutzutage unter Wissenschaft versteht, war am Anfang eine kleine Erfindung deren Aufgabe war, Fragen zu stelllen und Antworten auf die gestellten Fragen zu geben. Dies frei von Theologien oder Glaubenswächter.
Man hat sie mittlerweile als eine Quasi Religion hoch auf einen Podest gehoben. Und natürlich kann sie überhaupt nicht das leisten, was viele von ihr erwarten, weil sie nur eine kleine Technik ist, die man an einer Weltanschauung geklebt hat. Der atheistische Materialismus ist eine schlechte Krücke, und sonst nichts.

Bei Themenbereichen wie Entstehung der Menschheit, die unsägliche Evolutionstheorie, das Bewusstsein und seine Funktionsweisen, die wahre Gesichte der Menschheit und einige Themen mehr, versagt sie kläglich.

Es gibt zwei Elemente die uns auf Kulturebene fehlen, eine gut basirte Philosophie und eine Erkenntnistheorie die was taugt. Dann kann die kleine Technik, wieder nur eine kleine Technik sein.
 
Bewiesen? Erweisen? Wo sind die entsprechenden Statistiken, die das irgendwie belegen? Wo ist gezeigt, dass diese Umwälzungen verstärkt dann stattfinden, wenn Uranus entsprechend aspektiert? Und bedenke: Die Bewertung dessen, was eine Umwälzung ist o.ä. hat für eine solche Statistik verblindet stattzufinden - also ohne das Wissen, was Uranus zu dem Zeitpunkt gerade tut oder tat. Also eine Beispielsammlung reicht da als Beleg nicht aus.



Ich bitte Dich freundlich, Dich erst einmal in gute wissenschaftliche Methodik einzulesen - z.B. zu verstehen, wozu solche Maßnahmen wie Verblindung etc. sinnvoll bis notwendig sind - bevor Du irgendwie nochmal die Astrologie, die bislang mit solchen Maßnahmen herzlich wenig gute wissenschafrtlich valide Belege liefern konnte, zur Wissenschaft erheben willst.
Ich mag keine Statistiken. Deswegen habe ich damals den 1. Abschnitt Psychologie gar nicht weitergemacht.
Mir war damals schon klar das jede Statistik nur soviel kann wie die Werte mit denen sie gefüttert wird.
Zur Wahrheitsfindung wird sie mathematisch gebunden und schließt alles aus was nicht ihren Zweck erfüllt.
Diese Tatsache nutzt man heute bewusst gewerblich und wirtschaftlich bei "chemischen Rücklösungsprozessen"
Eben dies das nicht alles in eine Form zu bringen ist machte das ich als Skorpion Wasserzeichen einen wissenschaftlichen Weg im Bereich von Flüssigkeiten einschlug. In in meinem Think Tank wo ich arbeite sind überproportional viele Wasserzeichen vertreten. Was jede Statistik bestätigen würde.
Wie gesagt es hat noch niemand eine astrologisch-berufsbezogene Statistik veröffentlicht wo sich bestimmte Berufe finden, weil die genannten Merkmale in den teueren Büchern völlig ausreichen. Aber dazu muss man das Fach erstmal verstehen.

Früher sagte man Schach sei eine Wissenschaft, ist es das heute noch? Nein vom Computer überholt. Und der Mensch nutzt das was der Computer ausspuckt. Astrologisch gesehen - Soweit sind die PC Programmen noch nicht, weil es so extrem umfangreich ist, das das ein PC gar nicht kann, nicht mal ein Supercomputer und um das zu verstehen muss man sich erstmal einlesen. Der Mensch ist mehr als ein PC Programm oder eine Statistik. Es ist halt nicht so einfach wie eine Wand weiß anzumalen, obwohl das auch nicht jeder kann, das hättest du gerne. Das ich dir Abkürzungen gebe. Billige Abkürzungen. Aber das geht nicht. Wie auch in der Chemie. Alles muss man erst lernen.
:)
 
Die Astrologie ist eine Kunst. Wieso sollte die Astrologie zu einer Wissenschaft werden wollen?

Frag das die Leute, die ihr den Status einer Wissenschaft zubilligen wollen bzw. die fordern, dass ihr dieser Status zugebilligt wird.

Die aktuelle Wissnschaft ist der größte Stolperstein der menschlichen Entwicklung.

Finde ich nicht.

Was man heutzutage unter Wissenschaft versteht, war am Anfang eine kleine Erfindung deren Aufgabe war, Fragen zu stelllen und Antworten auf die gestellten Fragen zu geben. Dies frei von Theologien oder Glaubenswächter.
Man hat sie mittlerweile als eine Quasi Religion hoch auf einen Podest gehoben. Und natürlich kann sie überhaupt nicht das leisten, was viele von ihr erwarten, weil sie nur eine kleine Technik ist, die man an einer Weltanschauung geklebt hat. Der atheistische Materialismus ist eine schlechte Krücke, und sonst nichts.

Bei Themenbereichen wie Entstehung der Menschheit, die unsägliche Evolutionstheorie, das Bewusstsein und seine Funktionsweisen, die wahre Gesichte der Menschheit und einige Themen mehr, versagt sie kläglich.

Versagt sie da wirklich? Oder sagt sie da nur nicht das, was Du da hören willst, so dass Du als Glaubenswächter da nun völliges Versagen zuschreibst?

Es gibt zwei Elemente die uns auf Kulturebene fehlen, eine gut basirte Philosophie und eine Erkenntnistheorie die was taugt. Dann kann die kleine Technik, wieder nur eine kleine Technik sein.

Wie sähe diese Erkenntnistheorie aus?
 
Werbung:
Zurück
Oben