Die Verhinderung der Weiblichkeit

Kayamea

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da, wo das Herz schlägt
Hallo alle, :)

in dem Fred "Das Eva-Prinzip", kamen doch recht unterschiedliche Ansichten über das Thema Frau = Frau wenn und weil, Frau gibt sich hin .....

Ist es im Horoskop abzulesen, welche Frauen sich mehr dem Männlichen verschreiben, indem sie z.B. ihre Gefühle ausklammern, Verlieben, Geben und Hingabe als Risiko für ihr Wohlbefinden empfinden.... ?

Warum wollen manche Frauen sich nicht der Familie verschreiben, fühlen sich gar dadurch in die Ecke gedrängt? Warum meinen andere, ihr Heil nur in der Anerkennung in der Männerwelt zu finden? Warum zerreißen sich andere innerlich, um Familie und eine männliche Karriere zu leben? Und warum lassen sich manche gar ganz auf die männliche Seite fallen und ziehen gegen Familie und Ehe förmlich ins Feld und glauben, "die Freiheit" in einem Beruf zu finden, der den Männern gleich ist?

Warum versuchen vordergründig nur wenige Männer "Frau zu werden"?

Gesellschaft und/oder Anlagen im Radix? Und wenn ja, wie und welche?´
Was geschieht bewusst, was unbewusst?

Verteilung der weiblichen/männlichen Zeichen. Besetzung der männlichen/weiblichen Häuser?

Weibliche Zeichen sind: Stier, Steinbock, Jungfrau, Fische, Krebs, beim Skorpion herrscht glaube ich keine Einigkeit?

Was meint Ihr?

Liebe Grüße und einen guten Wochenstart :)
Martina
 
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Hallo alle, :)

in dem Fred "Das Eva-Prinzip", kamen doch recht unterschiedliche Ansichten über das Thema Frau = Frau wenn und weil, Frau gibt sich hin .....

Ist es im Horoskop abzulesen, welche Frauen sich mehr dem Männlichen verschreiben, indem sie z.B. ihre Gefühle ausklammern, Verlieben, Geben und Hingabe als Risiko für ihr Wohlbefinden empfinden.... ?

ich verliebe mich nicht, und finde auch das ganze
konzept 'verlieben' uninteressant; fuer mich ist es
ein aufwallen der hormone, dass von an diversen
optischen und chemischen reizen ausgeloest wird
und zu meist sehr emotionalen reaktionen fuehrt.

verlieben stellt kein risiko zu meinem wohlbefinden
dar, aber beileibe auch keine steigerung, also bin
ich nicht sonderlich daran interessiert.
mir sind die erfahrung und der austausch von liebe
in beziehungen und begegnungen wichtiger.


Warum wollen manche Frauen sich nicht der Familie verschreiben, fühlen sich gar dadurch in die Ecke gedrängt? Warum meinen andere, ihr Heil nur in der Anerkennung in der Männerwelt zu finden? Warum zerreißen sich andere innerlich, um Familie und eine männliche Karriere zu leben? Und warum lassen sich manche gar ganz auf die männliche Seite fallen und ziehen gegen Familie und Ehe förmlich ins Feld und glauben, "die Freiheit" in einem Beruf zu finden, der den Männern gleich ist?

mein koennen und meine 'ambition' in meiner arbeit,
meine projekte und plaene, wuerde ich nicht per se
als maennlich bezeichnen, sondern als meine selbst-
verwirklichung; nur eben in einer 'maennlichen
position', die ich mit 'weiblicher hingabe' manage.

wenn ich eine familie haette, waere es mir einfach
nicht genug, ich wuerde mich entweder fehl am
platze fuehlen, oder das genauso managen.
im grunde denke ich, dass maenner und frauen nicht
fuer liebesbeziehungen miteinander geeignet sind


Warum versuchen vordergründig nur wenige Männer "Frau zu werden"?

bleib mir weg mit den sogenannten frauenverstehern;
da wird mir uebel. 'schatz, ich verstehe dich ja so gut.'
bitte bleibt mir vom leib; und werdet erwachsen...
ich will nicht eure mami sein und euch in meinen
armen wiegen und euch naehren...


Gesellschaft und/oder Anlagen im Radix? Und wenn ja, wie und welche?´
Was geschieht bewusst, was unbewusst?

Verteilung der weiblichen/männlichen Zeichen. Besetzung der männlichen/weiblichen Häuser?

Weibliche Zeichen sind: Stier, Steinbock, Jungfrau, Fische, Krebs, beim Skorpion herrscht glaube ich keine Einigkeit?

mein horoskop ist durchaus 'weiblich' mit viel wasser
(krebs, fische, skorpi), aber auch 'maennlichen', wie
waage, widder, schuetze, zwilling... haelt sich in etwa
in der waage. 4 ist ein jungfrau haus, in dem pluto sitzt,
7 ist ein steinbock haus und vollkommen leer


Liebe Grüße und einen guten Wochenstart :)
Martina

alles liebe,
luo
 
Hi Kayamea,:)

Kayamea schrieb:
Warum wollen manche Frauen sich nicht der Familie verschreiben, fühlen sich gar dadurch in die Ecke gedrängt? Warum meinen andere, ihr Heil nur in der Anerkennung in der Männerwelt zu finden? Warum zerreißen sich andere innerlich, um Familie und eine männliche Karriere zu leben? Und warum lassen sich manche gar ganz auf die männliche Seite fallen und ziehen gegen Familie und Ehe förmlich ins Feld und glauben, "die Freiheit" in einem Beruf zu finden, der den Männern gleich ist.

Ich denke, die Lösung ist doch naheliegend. Die jungen Mädchen und Frauen haben doch Augen im Kopf und sehen, dass die Macht in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in den Händen der Männer liegt. Auch verfügen die Männer über die größten Ressourcen. Wie sollte da ein Hausfrauen-Dasein oder mütterliche Qualitäten, zumal sie in der Gesellschaft als gering geachtet werden, für die jungen Frauen als Vorbild gelten? Aus diesem Grunde lassen sie sich auf die männliche Seite fallen, noch nicht wissend, dass die Männer die meisten wirklichen wichtigen Positionen aber wiederum nur an Männer vergeben werden.

Warum versuchen vordergründig nur wenige Männer "Frau zu werden"?

Das erklärt sich wohl von selbst, denke ich. Die Männer wissen um ihren besseren Status. Warum sollten sie den abgeben?


Gesellschaft und/oder Anlagen im Radix? Und wenn ja, wie und welche?´
Was geschieht bewusst, was unbewusst?

Gut, jetzt zum Radix… natürlich gibt es aufgrund der verschiedenen Anlagen von Männern und Frauen auch immer den einen oder anderen, der sich mit der festgeschriebenen Rolle nicht abfinden möchte/will.
Für mich zeigt das im weiblichen Radix ein starkes Vaterbild. Also wenn der Vater als stark gesehen wurde und er die Tochter auch nicht versuchte zu unterdrücken oder sie auf eine Rolle festzulegen, dann wird diese Tochter hinaus in die Welt gehen und versuchen, so zu werden wie Papa. Stark, unantastbar und potent. Aspekte: SO/JU

Wenn der Mann eine starke Mutter hatte, wird er diese Stärke bei anderen Frauen auch vermuten und sie, auch wenn seine Frau nicht die traditionelle Rolle spielt, sie dennoch „machen“ lassen, so wie seine eigene Mutter auch ihren Weg gegangen ist. Aber zur „Frau“ würde ein Mann dennoch nicht mutieren, grins…..

Weibliche Zeichen sind: Stier, Steinbock, Jungfrau, Fische, Krebs, beim Skorpion herrscht glaube ich keine Einigkeit?

Ich denke nicht, daß Sternzeichen irgendwelche Anlagen hinsichtlich männlich/weiblich ausdrücken. Eher doch die einzelnen Aspekte.




Lieben Gruß
Silke
 
Hallo Folks,

nicht nur ich vertrete die Meinung, dass der Vater (oder eine wichtige männliche Bezugsperson) großen Einfluss auf die Entwicklung eines Mädchens nimmt. Ebenso nimmt die Mutter eine sehr große Rolle bei der Entwicklung des Jungen ein. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Mutter das spätere "Frauenbild" des Sohnes determinert.

Zitat:
Auf der Grundlage psychoanalytischer Theorien und Erkenntnisse über die Entwicklung des Mädchens von den frühen Phasen bis in das junge Erwachsenenalter wird der Einfluß des Vaters in seinen positiven wie negativen Aspekten auf die Entstehung von Ich-Stärke bzw. Ich-Schwäche sorgfältig herausgearbeitet. Dieser Einfluß hat wesentliche Auswirkungen auf die Fähigkeit oder Unfähigkeit des Mädchens zu einer differenzierten, realistischen Einstellung in der Beziehung zu sich selbst und zu anderen wie im beruflichen Engagement.

Die Ausbildung eines stabilen, weiblichen Selbstwert- und Identitätsgefühls hängt daher entscheidend davon ab, ob es dem Mädchen gelingen kann, sich in einer überwiegend positiven triangulären Konstellation in der Beziehung zu beiden Eltern mit der Hilfe des Vaters, der in seiner Funktion der Trennung und Unterscheidung den Gegenpol zur Bindungshaltung der Mutter repräsentiert, aus der Mutter-Kind-Dyade zu lösen und Eigenständigkeit im Ich zu entwickeln.

Wie sich zeigt, kann die Separation-Individuation nur gelingen, wenn in der kindlichen Psyche ein ausreichend positives Bild vom Vater vorhanden ist. Hier bestimmt der Vater weitgehend durch die Qualität des Austausches mit seiner Tochter als primärer heterosexueller Liebespartner und erstes männliches Vorbild den Bezug seiner Tochter zum Mann und zum Männlichen und ihre Entwicklung zur Individuation.

Individuation meint in diesem Sinne einen allmählichen Wandlungs-, Differenzierungs- und Reifungsprozeß im Ich, der in der weiblichen Entwicklung einschließt, daß das Mädchen auf der Basis wichtiger Teilidentifikationen mit dem Vater auch seine männlichen Wesensanteile entwickelt und bewußt in sein Ich integriert. Erst hierdurch wird es ihm im Heranwachsen möglich, seine Weiblichkeit selbstbewußt zu leben und seine Fähigkeiten für seine Interessen und Ziele sinnstiftend einzusetzen. Zitat Ende Frieka Happel


Ansonsten gebe ich denen Recht, die den Aspekten im Radix mehr Gewicht beimessen. Denke der Begriff männlich und weibliche Zeichen ist überholt.

Lieben Gruß

Martin
 
martin:
und was ist wenn man keinen hatte?

astroluoisch:
bei mir sind uebrigens juppi, sonne
und merkur stark. deswegen wohl
mein drang mich zu verwirklichen...

nachtrag:
fuer mich sind auch liebesbeziehungen
nicht erstrebenswert; ich binde liebe
nicht an einen partner, liebe verbindet
mich auch mit meinen freunden...

liebe:
was gemeinhin mit liebe bezeichnet wird
hat mit liebe nicht viel zu tun, sondern
eher mit beduerfnisserfuellung...

alles beste,
luo
 
Hallo Luo, :)

ich verliebe mich nicht, und finde auch das ganze
konzept 'verlieben' uninteressant; fuer mich ist es
ein aufwallen der hormone, dass von an diversen
optischen und chemischen reizen ausgeloest wird
und zu meist sehr emotionalen reaktionen fuehrt.

Und was ist an diesem Aufwallen, den Reizen und den emotionalen Reaktionen so unangenehm bzw. warum sind das Gründe für Dich, dich nicht zu verlieben?

verlieben stellt kein risiko zu meinem wohlbefinden
dar, aber beileibe auch keine steigerung, also bin
ich nicht sonderlich daran interessiert.
mir sind die erfahrung und der austausch von liebe
in beziehungen und begegnungen wichtiger.

Nein, natürlich nicht, Du verliebst Dich ja nicht.

Und wie kommst Du zu diesen Erfahrungen?

mein koennen und meine 'ambition' in meiner arbeit,
meine projekte und plaene, wuerde ich nicht per se
als maennlich bezeichnen, sondern als meine selbst-
verwirklichung; nur eben in einer 'maennlichen
position', die ich mit 'weiblicher hingabe' manage.

Das klingt gut!

wenn ich eine familie haette, waere es mir einfach
nicht genug, ich wuerde mich entweder fehl am
platze fuehlen, oder das genauso managen.
im grunde denke ich, dass maenner und frauen nicht
fuer liebesbeziehungen miteinander geeignet sind

Woher willst Du wissen, was wäre wenn?

Warum meinst Du, dass Männer und Frauen nicht für Liebesbeziehungen geeignet sind?

bleib mir weg mit den sogenannten frauenverstehern;
da wird mir uebel. 'schatz, ich verstehe dich ja so gut.'
bitte bleibt mir vom leib; und werdet erwachsen...
ich will nicht eure mami sein und euch in meinen
armen wiegen und euch naehren...

Ganz schlimm, wenn Opa zu Oma Mama sagt. :D

Liebe Grüße
Martina
 
martin:
und was ist wenn man keinen hatte?...
luo

Hallo Luonnotar,

es tut mir leid, dass es Menschen gibt, die ohne einen Vater aufwachsen müssen. In der Regel sind aber andere männliche Personen da...

Meine erste Frau ist ohne Vater aufgewachsen, er starb, als sie drei Jahre jung war, ihre Mutter war in der Auswahl der männlichen Personen im Umfeld der Tochter NICHT glücklich. Schläge und se*uelle Gewalt gegen die Mutter waren an der Tagesordnung.

In einer Beziehung darf nicht einer der Partner zum "Therapeuten" verkommen...

Lieben Gruß

Martin
 
Huhu Silke, :)

Ich denke, die Lösung ist doch naheliegend. Die jungen Mädchen und Frauen haben doch Augen im Kopf und sehen, dass die Macht in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in den Händen der Männer liegt.

Dann bin ich blind. Was wie Macht aussieht muss doch keine sein. Und was ist schon Macht? Was hat Mann davon? Er lebt sie und stirbt damit. Das wars. Ich gönne es den Mächtigen mächtig zu sein. Aber warum sollten junge Frauen die Welt so sehen? Ist doch traurig, die Welt aus der Machtperspektive zu sehen, finde ich jedenfalls. Wenn man das tut, klar, dann kommt Frau in Stress, dann meint sie evtl. sie müsste auch und weiß im Grunde gar nicht was sie da will, weil sie es ja nicht kennt, weil es ja bisher das Ding der Männer war...

Auch verfügen die Männer über die größten Ressourcen.

Welche Ressourcen meinst Du?

Wie sollte da ein Hausfrauen-Dasein oder mütterliche Qualitäten, zumal sie in der Gesellschaft als gering geachtet werden, für die jungen Frauen als Vorbild gelten?

Nun ja, wenn man genau hinschaut, dann reden nur Frauen den Frauen das Frau sein schlecht. Männer lassen einen damit ja in Ruhe :D - klar, ich weiß schon, die werden einen Teufel tun und uns sagen, wie blöde sie Hausarbeit finden... aber so klug sind wir auch, dass wir das trotzdem wissen.
Abgesehen davon finde ich gar nicht, dass Hausfrauenqualität in der Gesellschaft gering geachtet werden - höchstens von den Frauen selbst. Ist das nicht persönliches Empfinden?

Aus diesem Grunde lassen sie sich auf die männliche Seite fallen, noch nicht wissend, dass die Männer die meisten wirklichen wichtigen Positionen aber wiederum nur an Männer vergeben werden.

Okay, wenn ein junges Mädchen nun mal in den gesellschaftlichen Strudel fällt, erkennt, dass die Männer für das gleiche mehr Geld kriegen, als die Frauen, wenn man sich immer wieder mit dieser Ungerechtigkeit selbst belastet, dann ist es folgerichtig, dass die Mädchen beginnen, zu streben, nach oben, in Positionen in denen sie sich erhoffen gleichberechtigt zu sein. Allerdings ohne wirklich zu wissen, was Gleichberechtigung denn letztendendes wirklich ist.

Das erklärt sich wohl von selbst, denke ich. Die Männer wissen um ihren besseren Status. Warum sollten sie den abgeben?

Yep.

Für mich zeigt das im weiblichen Radix ein starkes Vaterbild. Also wenn der Vater als stark gesehen wurde und er die Tochter auch nicht versuchte zu unterdrücken oder sie auf eine Rolle festzulegen, dann wird diese Tochter hinaus in die Welt gehen und versuchen, so zu werden wie Papa. Stark, unantastbar und potent. Aspekte: SO/JU

Wie kommst Du darauf? Meinst Du, das Mädchen findet den Papa so toll, weil er sie "nicht" unterdrückte und sie machen lies, wie sie wollte? Es gibt aber doch noch viele andere Gründe für ein Mädchen, dem Papa nachzueifern.

Wenn der Mann eine starke Mutter hatte, wird er diese Stärke bei anderen Frauen auch vermuten und sie, auch wenn seine Frau nicht die traditionelle Rolle spielt, sie dennoch „machen“ lassen, so wie seine eigene Mutter auch ihren Weg gegangen ist.

Ich glaube nicht, dass das generell so ist.

Ich denke nicht, daß Sternzeichen irgendwelche Anlagen hinsichtlich männlich/weiblich ausdrücken. Eher doch die einzelnen Aspekte.

Mal sehen, wie dazu die anderen Meinungen sind.

:kuss1: und liebe Grüße
Martina
 
hallo kaya,
Und was ist an diesem Aufwallen, den Reizen und den emotionalen Reaktionen so unangenehm bzw. warum sind das Gründe für Dich, dich nicht zu verlieben?

nicht unangenehm, nur uninteressant.
aber wie ein bonsche, schnell weg...
es gibt mir nichts..
.

Nein, natürlich nicht, Du verliebst Dich ja nicht.
Und wie kommst Du zu diesen Erfahrungen?

liebe hat mit verliebtheit nix gemein.
verliebtheit ist ein gefuehl, eher ein
gefuehlscocktail, liebe ist goettlich.

wie ich liebe erfahre? mit menschen,
die ich liebe und die mich lieben.
tief, rein, ehrlich.


Das klingt gut!

sagen wir: klingt schluessig, als bsp
wie frausein in einer maennerwelt
funktioniert.
aber glaub mir: die jungs haben angst
vor mir... weil ich etwas kann was sie
nicht koennen. weil ich eine frau bin.


Woher willst Du wissen, was wäre wenn?
Warum meinst Du, dass Männer und Frauen nicht für Liebesbeziehungen geeignet sind?

ok, ich hab noch keine, aber ich glaube,
trotz meiner paedagogischen ader, waer
es nicht ratsam, dass ich kinder haette.
hm, na, wer weiss.

maenner und frauen koennen einander
einfach einander nicht das geben was
sie brauchen. deshalb gibt es dauernd
konflikte.


Ganz schlimm, wenn Opa zu Oma Mama sagt. :D

da wird mir schlecht...
liebe gruesse,
luo
 
Werbung:
Hallo Luonnotar,

es tut mir leid, dass es Menschen gibt, die ohne einen Vater aufwachsen müssen. In der Regel sind aber andere männliche Personen da...

Meine erste Frau ist ohne Vater aufgewachsen, er starb, als sie drei Jahre jung war, ihre Mutter war in der Auswahl der männlichen Personen im Umfeld der Tochter NICHT glücklich. Schläge und se*uelle Gewalt gegen die Mutter waren an der Tagesordnung.

In einer Beziehung darf nicht einer der Partner zum "Therapeuten" verkommen...

Lieben Gruß

Martin

klingt als schreibst du aus deiner erfahrung;
bei mir ist es genau anders herum:
ich bin immer die therapierende gewesen.
weil sich just die maenner, die mit sich selbst
nicht klarkamen, an mich gehaengt haben.
grauenhaft...
:escape::escape::escape:

lg,
luo
 
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