Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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Hi, ich habe da beim Aura spüren-Thread etwas nicht Unkluges geschrieben:
"Naja, Du sitzt ja zum Beispiel gerade jetzt da bestimmt auf einem Stuhl. Da ist die Frage, warum das klappt und du nicht vom Stuhl herunterfällst. Das was Dich hält, das ist um Grunde ja ein "Halteapparat", der arbeitet, ohne daß Du etwas dafür tun mußt. Offensichtlich steuerst Du ihn über Deinen Geist, denn Du hast ja entschieden, Dich auf diesen Stuhl zu setzen. Im Grunde vielleicht noch nicht mal das: vielleicht hast Du nur gedacht: jetzt geh ich mal ins Internet. Und Deine gesamte Haltung und Deinen gesamten Körper hast Du dabei vielleicht gar nicht wahrnehmen müssen, weil er eben von selber und schmerzfrei funktioniert. "Es" hat Dich also auf den Stuhl gesetzt.
Wenn Du dir jetzt vorstellst, Du wärst schwach und krank und hättest Schmerzen, dann wäre Dir jede Bewegung bewußt geworden, die Du ausgeführt hättest,um da auf den Stuhl zu gelangen. Man sieht: während Du mit Deinem gesunden Halteapparat einfach so sitzen kannst, weil Du eine gute Energie hast und die Organe Deines Körpers funktionieren (also auch die Muskulatur und die Gelenke und Bänder nicht so verspannt sind wie bei einem Kranken), lebst Du in Deinem Körper so, indem Du ihn durch Deine Absicht, durch Deine geistigen Entschlüsse "lenkst" und bewegst wie ein Gefährt, das ansonsten auf Autopilot läuft. Der Kranke dagegen hat keinen Autopiloten, er muß jede Bewegung selber machen. Da ist der Geist, die Absicht zu schwach, um das Fleisch und den körper vollständig zu füllen und ihn ohne Aufwand, quasi wie von selber, vor den PC zu setzen. Da muß dann das gesamte Wesen "mithelfen" und den Körper mit Bewusstsein erfassen, damit er überhaupt den PC erreicht."
Hierin könnte man doch die Krankheit als Chance sehr schön erkennen, "rund" zu werden als Charakter. Und frei und so. Weil man ja dieser Beschreibung nach als "Kranker" als Einheit von Körper, Geist und Seele sein Leben bewußt als Ganzheit im Körper erfährt und seine Energien (incl. der Aufmerksamkeit auf Schmerz oder Traumata) in sein Fleisch lenkt, hat man so die Chance, das universale Einheitsbewusstsein zu erfahren.
Hab ich das richtig verurmelt?
------------------------
Und eine Art Vermutung, welche Teile da in uns die Krankheitserfahrung machen, habe ich ja auch: unsere Frauenpower und unsere Manneskraft, die uns ja "strahlen" machen. Sexuelle Energie ist ja eben die Heilkraft. "Liebe" suchen wir nur (vergebens) in unserer Gesellschaft, in unserem Milieu aus Familie, Beruf und Gesellschaft.
Zu dem Thema hier noch Gesülze, also Klares mit Fleisch drinne:
"Hi, denk mal ganzheitlich. "Einheit aus Körper Geist und Seele". Das bedeutet, daß Geist, Körper und Seele stets als Einheit miteinander kommunizieren. Und zwar harmonisch. Stets harmonisch. Selbst wenn wir gerade von der Brücke springen. In diesem Sinne gibt es nicht zu wissen und nichts zu glauben, ich mache es mir da sehr einfach, das ist schon wahr.
Der Geist des Mannes ist anders als der Geist der Frau. Denn der Körper ist anders und der Körper ist genauso Geist wie der Geist Körper. Es gibt da nur Unterschiede in der Dichte von Energie, welche diese Aspekte Geist, Körper und Seele bildet. Das wissen wir doch heute.
Und die männliche Seele sollte daher ebenso anders sein als die weibliche Seele, die Organe des Wesens sind ja nun einmal anders geartet, auch wenn sie zusammen passen wie Stecker und Steckdose. Ich nehme an, daß sich deshalb die Lebensläufe von Männern und Frauen oft in einer Weise unterscheiden, in der man durchaus ein Muster erkennt und über die Jahrhunderte doch durchaus feststellt: Männer und Frauen sind eben zwei Pole, die sich genau wie das nun einmal überall im Universum ist, niemals vollständig "berühren" können. Auch Proton und Elektron berühren sich nie, es sei denn, man frickelt daran fahrlässig herum. Symbiosen "sprengen" sich über kurz oder lang, die "Fronten" müssen klar ausgesprochen werden, sonst geht es in die emotionale Hose mit der Partnerschaft. Sich zugunsten eines anderen Menschen zu verändern schadet demselben, das "zugunsten" mißversteht man nur als "Liebe".
Selbst wenn unser Wesen von Archetypischen Verhaltungen befreit sind, leben wir noch immer in der sogenannten Anima und dem sogenannten Animus. Wir haben natürlich als Mann und Frau alle beide Teile in uns, aber unser Körper gewichtet in der Regel schon, daß wir "Mann" oder "Frau" sind. Bei Hermaphroditen ist das anders. Wenn Animus und Anima nämlich im Ausgleich sind, dann ist man tatsächlich- sorry für die Klarheit- Körperbewusstsein, die höchste Stufe der Achtsamkeit in diesem Universum hier. Atmendes, sich wach wahrnehmendes, pulsierendes Fleisch mit einem ruhigen Geist in einer natürlichen Bewegung, die in das umgebende Milieu auf natürliche, harmonische Weise eingefügt ist. Und das gilt für jegliche Form der körperlichen Ausprägung von Geschlechtlichkeit in körperlicher wie geistiger Form. Und dieses Fleisch führt dann eine sehr harmonische Lebensgeschichte bis zu einem sehr befreiten und befreienden Tod. Und beim Sex bist Du Tantra-Mausi.
(...) Na dann bedenk mal, warum das so ist, ich selber hab da natürlicherweise als Mann keine Ahnung. Wäre ich eine Frau, wäre ich vielleicht intelligent genug, das zu blicken, was Du bist, dann wäre ich energetischer unterwegs, auf "Anima". Aber so -mus mich gar nix Animieren."
So, genug davon, auf welche Weise ich gerade im Ur geverbunden bin mit weißen Tüchern+Buchstaben: Herr Trixi Maus. (rechts daneben liegt Herr Matrixius, er ließt eine Frauenzeitschrift, um sich zu Bild-en". Links grüßt die Maus selber. Und Tri Irt-umse Mitte rum... karthalyptisch
"Naja, Du sitzt ja zum Beispiel gerade jetzt da bestimmt auf einem Stuhl. Da ist die Frage, warum das klappt und du nicht vom Stuhl herunterfällst. Das was Dich hält, das ist um Grunde ja ein "Halteapparat", der arbeitet, ohne daß Du etwas dafür tun mußt. Offensichtlich steuerst Du ihn über Deinen Geist, denn Du hast ja entschieden, Dich auf diesen Stuhl zu setzen. Im Grunde vielleicht noch nicht mal das: vielleicht hast Du nur gedacht: jetzt geh ich mal ins Internet. Und Deine gesamte Haltung und Deinen gesamten Körper hast Du dabei vielleicht gar nicht wahrnehmen müssen, weil er eben von selber und schmerzfrei funktioniert. "Es" hat Dich also auf den Stuhl gesetzt.
Wenn Du dir jetzt vorstellst, Du wärst schwach und krank und hättest Schmerzen, dann wäre Dir jede Bewegung bewußt geworden, die Du ausgeführt hättest,um da auf den Stuhl zu gelangen. Man sieht: während Du mit Deinem gesunden Halteapparat einfach so sitzen kannst, weil Du eine gute Energie hast und die Organe Deines Körpers funktionieren (also auch die Muskulatur und die Gelenke und Bänder nicht so verspannt sind wie bei einem Kranken), lebst Du in Deinem Körper so, indem Du ihn durch Deine Absicht, durch Deine geistigen Entschlüsse "lenkst" und bewegst wie ein Gefährt, das ansonsten auf Autopilot läuft. Der Kranke dagegen hat keinen Autopiloten, er muß jede Bewegung selber machen. Da ist der Geist, die Absicht zu schwach, um das Fleisch und den körper vollständig zu füllen und ihn ohne Aufwand, quasi wie von selber, vor den PC zu setzen. Da muß dann das gesamte Wesen "mithelfen" und den Körper mit Bewusstsein erfassen, damit er überhaupt den PC erreicht."
Hierin könnte man doch die Krankheit als Chance sehr schön erkennen, "rund" zu werden als Charakter. Und frei und so. Weil man ja dieser Beschreibung nach als "Kranker" als Einheit von Körper, Geist und Seele sein Leben bewußt als Ganzheit im Körper erfährt und seine Energien (incl. der Aufmerksamkeit auf Schmerz oder Traumata) in sein Fleisch lenkt, hat man so die Chance, das universale Einheitsbewusstsein zu erfahren.
Hab ich das richtig verurmelt?
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Und eine Art Vermutung, welche Teile da in uns die Krankheitserfahrung machen, habe ich ja auch: unsere Frauenpower und unsere Manneskraft, die uns ja "strahlen" machen. Sexuelle Energie ist ja eben die Heilkraft. "Liebe" suchen wir nur (vergebens) in unserer Gesellschaft, in unserem Milieu aus Familie, Beruf und Gesellschaft.
Zu dem Thema hier noch Gesülze, also Klares mit Fleisch drinne:
"Hi, denk mal ganzheitlich. "Einheit aus Körper Geist und Seele". Das bedeutet, daß Geist, Körper und Seele stets als Einheit miteinander kommunizieren. Und zwar harmonisch. Stets harmonisch. Selbst wenn wir gerade von der Brücke springen. In diesem Sinne gibt es nicht zu wissen und nichts zu glauben, ich mache es mir da sehr einfach, das ist schon wahr.
Der Geist des Mannes ist anders als der Geist der Frau. Denn der Körper ist anders und der Körper ist genauso Geist wie der Geist Körper. Es gibt da nur Unterschiede in der Dichte von Energie, welche diese Aspekte Geist, Körper und Seele bildet. Das wissen wir doch heute.
Und die männliche Seele sollte daher ebenso anders sein als die weibliche Seele, die Organe des Wesens sind ja nun einmal anders geartet, auch wenn sie zusammen passen wie Stecker und Steckdose. Ich nehme an, daß sich deshalb die Lebensläufe von Männern und Frauen oft in einer Weise unterscheiden, in der man durchaus ein Muster erkennt und über die Jahrhunderte doch durchaus feststellt: Männer und Frauen sind eben zwei Pole, die sich genau wie das nun einmal überall im Universum ist, niemals vollständig "berühren" können. Auch Proton und Elektron berühren sich nie, es sei denn, man frickelt daran fahrlässig herum. Symbiosen "sprengen" sich über kurz oder lang, die "Fronten" müssen klar ausgesprochen werden, sonst geht es in die emotionale Hose mit der Partnerschaft. Sich zugunsten eines anderen Menschen zu verändern schadet demselben, das "zugunsten" mißversteht man nur als "Liebe".
Selbst wenn unser Wesen von Archetypischen Verhaltungen befreit sind, leben wir noch immer in der sogenannten Anima und dem sogenannten Animus. Wir haben natürlich als Mann und Frau alle beide Teile in uns, aber unser Körper gewichtet in der Regel schon, daß wir "Mann" oder "Frau" sind. Bei Hermaphroditen ist das anders. Wenn Animus und Anima nämlich im Ausgleich sind, dann ist man tatsächlich- sorry für die Klarheit- Körperbewusstsein, die höchste Stufe der Achtsamkeit in diesem Universum hier. Atmendes, sich wach wahrnehmendes, pulsierendes Fleisch mit einem ruhigen Geist in einer natürlichen Bewegung, die in das umgebende Milieu auf natürliche, harmonische Weise eingefügt ist. Und das gilt für jegliche Form der körperlichen Ausprägung von Geschlechtlichkeit in körperlicher wie geistiger Form. Und dieses Fleisch führt dann eine sehr harmonische Lebensgeschichte bis zu einem sehr befreiten und befreienden Tod. Und beim Sex bist Du Tantra-Mausi.
(...) Na dann bedenk mal, warum das so ist, ich selber hab da natürlicherweise als Mann keine Ahnung. Wäre ich eine Frau, wäre ich vielleicht intelligent genug, das zu blicken, was Du bist, dann wäre ich energetischer unterwegs, auf "Anima". Aber so -mus mich gar nix Animieren."
So, genug davon, auf welche Weise ich gerade im Ur geverbunden bin mit weißen Tüchern+Buchstaben: Herr Trixi Maus. (rechts daneben liegt Herr Matrixius, er ließt eine Frauenzeitschrift, um sich zu Bild-en". Links grüßt die Maus selber. Und Tri Irt-umse Mitte rum... karthalyptisch