Die Ur-Formel

http://de.wikipedia.org/wiki/Tafel-Gleichung
auch interessant, denn man erlebt ja immer wieder Spannungsabfall und ist nix anderes als eine Brennstoffzelle als Menschenapparatix

:liebe1:

und kennt ihr die Artes liberales hier?
http://de.wikipedia.org/wiki/Artes_liberales
sieben. :-)

hi Trixi!

Mal zu Punkt zwei:

Kepler hatte zum Beispiel so ein Studium ...
Finde ich prima, so in die Weite und Zusammenhänge zu studieren.
Hätte man damals nicht so studiert,
hätte dann Kepler die Platonischen Körper in ihrer Komplexität erkennen können?


K.S.
 
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Ich hab mir die ganzen Kommentare durchgelesen und bin zu dem Schluß gekommen Euch die Tempellehren ans Herz zu legen.
Bei ebay werden alle 5 Bände und Aus Lichter Höhe und die Erklärungen angeboten.

Danke für den Tipp Denska.
Ich hab hier bereits einen Stapel Bücher in Arbeit...

Kannst du mal grob inhaltlich erläutern, was in diesen Tempellehren-Büchern zu finden ist?

:liebe1: K.S.
 
Ich bin auf neue Gedanken gestoßen:

Alles asymetrisches ist unkontrollierbar: das wären Herz, Leber, Magen und Darm.


Mit dieser Meinung wird sicherlich so mancher Yogi nicht in Einklang stehen.

Und was ist beispielsweise mit dem asymmetrischen Teil der männlichen Geschlechtsorgane? Um hierüber (zumindest teilweise) Kontrolle erlangen zu können, muß man noch nicht mal Yogi sein.


.
 
Mit dieser Meinung wird sicherlich so mancher Yogi nicht in Einklang stehen.

Und was ist beispielsweise mit dem asymmetrischen Teil der männlichen Geschlechtsorgane? Um hierüber (zumindest teilweise) Kontrolle erlangen zu können, muß man noch nicht mal Yogi sein.
Sei vorsichtig mit solchen Äußerungen hier.
Wenn man vom Teufel spricht .......

Bei solchen Andeutungen ist unser Forumsexperte sofort zur Stelle mit seiner Ur-formel : Enthaltsamkeit. :zauberer1
 
hi Trixi!

Mal zu Punkt zwei:

Kepler hatte zum Beispiel so ein Studium ...
Finde ich prima, so in die Weite und Zusammenhänge zu studieren.
Hätte man damals nicht so studiert,
hätte dann Kepler die Platonischen Körper in ihrer Komplexität erkennen können?


K.S.
ach ich meine wir sind heute viel intelligenter als Keppler, weil ja immerhin so etwas wie Evolution stattgefunden haben müßte. Und da gibt es dann heute auch noch das Internet, ist einfach sonnenklar, daß durch dieses Medium die Gates geöffnet werden. Die Leute wollen halt nur nicht sehen was sie lesen und meinen, daß das Mantra sich daran störe, daß es an einem Menschen hängt als Name oder an einem Butterbrot als Bezeichnung.

@Test-

amen

t (tempus):

wenn Du zum Beispiel das Yoga studierst (selber, nicht nur im Geiste die Informationen aufnehmend), dann siehst Du, daß alle Organkomplexe ein einem grossen Zyklus zusammenhängen, der sog. Organ-Uhr. Die chin. Medizin bildet das Zusammenhängen durch einen langen Kanal ab, den sie Meridian-Kanal nennt. Und es gibt die wunderhübsche Beschreibung, daß auf diesem Kanal (der in sich geschlossen ist wie ein Kreis) ein Schiffchen fährt und das durchfährt den Fluss der Zeit. Dieses Schiffchen ist sozusagen der Sekundenzeiger der Organuhr, der durch einen langen langen langen Kanal fährt, der aus mehreren Meridian-Abschnitten besteht. Immer da, wo das Schiffchen gerade ist, da ist die Organische Zeit. (chronos entsteht dann so, daß das Schiffchen an einem Ankerplatz auf seiner Reise immer Halt macht, weil da seine Geliebte wohnt. Und so entsteht eine kleine Verzögerung im 24-Stunden-Kreislauf, die chronische Geschehnisse hervorbringt). Man könnte auch das Bild eines Glücks-Rades benutzen mit einem Gummi-Finger oben, der ein Nagelrad hineingreift, wie man das von der Kirmes oder aus dem Fernsehen kennt, wobei die Kreisbahn des Rades die Meridianbahn ist und die Nägel, an die der Gummi-Finger stößt, die Nadeln in Akupunktur-Punkten sind.

Nun ist die Sache die: sobald der Hafen, den das Schifflein immer wieder ansteuert, aufgegeben wird und sich der Kapitän von seiner Braut an Land (Vergangenheit, Gene, Datum und Uhr, Chronos) trennt, dann gibt sich das gesamte Schiffchen nur noch dem Fluss des Wassers im Meridiankanal hin und die Organe syn-chron-isieren sich wieder. Und da ist es dann so: ist man vollkommen synchron, gibt es an jedem Tag genau exakt einen Moment, an dem man sein Herz ausschalten kann. Grosse Yogis nutzten diesen Zeitpunkt z.b. schon oft, sie sterben immer wieder gerne mal zu einem gewählten Zeitpunkt vor publikum angekündigterweise in der Meditation. Mit dem Atem gelingt das ebenso, allerdings zu einem anderen Zeitpunkt des Tages (nachts, um genau zu sein 3:32 Uhr, bevor "ES" umspringt auf die Trinität im 333.)

Was ich sagen will ist, daß es wirklich nicht ein Einziges Ding im Universum hier gibt, was nicht dem Menschen zum Gebrauch gegeben ist und daß keinerlei Grenzen existieren. Allein unsere Erfahrung begrenzt uns und wir sollten keine Schlüsse ziehen aus dem, was wir gerade so wissen.

:liebe1:
 
Was wir so gerade wissen, ist immer relativ.

Ohne Erfahrenden -----> keine Erfahrung -----> kein Wissen

Nicht nur unsere Erfahrung begrenzt uns, sondern auch wir begrenzen unsere Erfahrung und damit auch unser Wissen.


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Eben, Du sagst es. Daher lohnt sich die Mitteilung des Gewußten nur dann, wenn Lernbereitschaft da ist. Wenn Kommunikation nicht als Lern-Offenbarung erkannt wird, sondern als Austausch-Modul (Sexorgan II, die Zunge, ein echtes Stimulanz), dann kann es ja grundsätzlich nicht zur Verknüpfung von Wissen und damit zu Erkenntnissen über Zusammenhänge kommen. Wir leben hier in einer sehr komischen Welt, in der sehr merkwürdig mit Wissen und Kommunikation umgegangen wird. Es wird davon ausgegangen, daß ein Mehr an Wissen ausschlagend sei, dabei kann Wissen sich nicht in einem Menschen vermehren. Was der Mensch ja nur hinzugewinnt sind neuronale Verknüpfungen, mittels derer er die Dinge anders verbinden kann. Wissen verknüpft sich dabei selbständig leider meist nur auf einer Gehirnhälfte. Dabei ist doch das Interessante im Leben, die Form mit der Struktur zu verbinden und rechts und links zu verbinden. Anders ist ja auch kein wie auch immer geartetes "In-Die-Mitte-Kommen" vorstellbar. Die Mitte des Kopfes ist übrigens die Hypophyse, nebenbei gesagt, die bildet das physisch-anatomische Zentrum des geistigen Zentrums. Da Geist und Körper Eins sind, indem beide als Körper gleichermaßen ineinander existieren und das realuniversale Bild herstellen, muß die Hypophyse der Angelhaken des geistigen Seins sein.

Mal sehen was das Ding so macht (ist im Grunde nur im Kreislauf der hormonellen Drüsen zu wissen/erkennen):
http://de.wikipedia.org/wiki/Hypophyse
auf jedem Falle sitzt die Hypophyse auf dem Türkensattel und im Türken ist mir schon so manches aufgegangen. Unter anderem weil ja da Paradies der Tod des Mammon ist. Tür-----Ki---Sch(+lüssel fon einel Fliege, glühtings aus Kina, dem Land des dleidimensionalen Sch-"Lift-Z"-Eichens)

Der "Lift Z" (t-set, time-Set) ist wohl das Letzte, das es zu kanacken gilt. Und sei es mit Tür-Kitsch.

auch egal.

Typisch ist bei der Hypophyse wie immer bei einem Zentrum, daß es in drei Teile aufgeteilt ist: einen Vorderlappen und einen Hinterlappen. Die Funktion des Mittellappens ist übrigens unbekannt, da in diesem kaum Erkrankungen auftauchen. Soviel zum Zentrum und zum Übereinstimmen von geistiger und körperlicher Physiologie.

Der Mittelpunkt unseres Geistes, der sich da holographisch-anatomisch im Geistkörper manifestiert als Hypophyse in ihrer funktionalen Trinität, produziert uns mehrere Erlebensspielräume: zum einen durch das Hormon Oxytocin. Dies führt zur Gebärmutter-Kontraktion und ist auch am "Anstellen" der Milchkanäle beteiligt. Es sorgt für eine schnelle oder langsame Geburt, je nach Konzentration im Blut. Es kontrolliert die Gebärmutter-Muskulatur, macht "Wehen". Und jene sind die höchsten Schmerzen der Menschheit, nicht nur weil sie wohl am meisten wehtun, sondern weil ja durch sie auch noch Leben geboren wird. Das ist ja ein Blutopfer, DAS Blutopfer, das auf der Spitze jeder Pyramide letztlich gegeben wird von der Frau allein. Das Frühlingsopfer dagegen kennen wir als etwas anderes. :weihna1 666

Man weiß, daß Oxytocin bei der Bildung der Partnerbindung im Tierreich, zu dem der Mensch genstämmlich ja gehört, von Bedeutung ist. Es wird auch beim intimen Kontakt ausgeschüttet, hat eine opiumartige Wirkung (in mir schallt Marx: "Opium für's Volk..."), die Nervosität entspannt. (körperliche Verspannungen sind ja nur "Nervosität" in manifestierter Form, falls das nicht bekannt ist, das ist anatomisch bedingt und, wie man so schön sagt "bekannt". Daher macht man ja auch Körperübungen zur Entspannung des Geistes, wobei die Sexualität ja für viele die einzige Körperübung ist. Und das dürfte wohl der opti meinen, der ja sehr sportlich ist, wie ich mich erinnere.).

Und er erinnert sich vermutlich an dies hier:
wiki:
Babys produzieren nach dem Nuckeln und Erwachsene nach einem Orgasmus Oxytocin, welches bewirkt, dass sie danach müde werden und oft auch einschlafen.

--------------------------
Dieses Wachsein im Geist oder schläfrig, das ist also, so scheint das doch ausserhalb von Drogen und Medikamenten zu sein, zunächst einmal von einem Hormon abhängig, das zunächst einmal vor allem im weiblichen Körper eines Säugetieres eine Rolle spielt. Interessant ist doch- das muß man doch bitte sehen- daß es in unseren Breitengraden hier vor allem Frauen sind, die sich mit Spiritualität und Esoterik beschäftigen. Und ich sag mal so: von Seiten so mancher Frau wird dann den Männern mangelnde Spiritualität unterstellt. Dabei wird angenommen, daß die Männer unbewußter sein als Frauen. Dabei werden durch unsere Hypophyse einfach nur andere Organkomplexe erreicht, und eben nicht die hyster, die Gebärmutter. Und so manche männliche Coolness hat in der Tat schon zu weiblicher Hysterie geführt.

Hier gibt es also einen "verhaltensorganischen" Zusammenhang. Oxytocin bestimmt ja sehr maßgeblich unser Verhalten. Wenn jetzt zunächst einmal dem Mann die Gebärmutter fehlt, in seinem Leben auch der körperliche Höchste Schmerz nicht vorgesehen ist mangels innerer körperlicher Bruthöhle, dann ist doch ganz klar, daß der gemeine Mann sich allüberall Ausweich-Zentren suchen muß, in denen er (sich) gehen läßt, Dinge reifen läßt, sich dann vielleicht mal in einen Hobbyraum zurückzieht, gestaltend tätig wird und so ebe mit seinen Dingen parat kommt im Leben? Wo die Frau erst duch Gestalt-Therapie in zeitaufwendigen Verfahren dahin geführt werden muß, aus ihrem Inneren heraus zu gestalten, macht der Ehemann das bei der Reparatur des Hauses jeden lieben Tag und dann ist er ein Langeweiler.

Naja Zusammenhänge sind eben in jedem anders verbunden. Eine lange Weile der zwischenmenschlichen Langeweile habe ich gedacht, daß mein Schwulsein etwas mit mir selber zu tun hätte. Aber ich muß heute sagen: nö, hat es eigentlich nicht. Ich hab immer gedacht: das ist irgendwie mein "Ur", meine tiefste Veranlagung, daß ich schwul bin und ich werde das auch nie ändern können. Aber weit gefehlt. Meine tiefste Veranlagung ist nämlich überhaupt nicht meine Sexualität und mein Tier-Körper, der da machen mag was er machen will. Sondern meine tiefste Veranlagung ist mein Geist und in dem findet eigenständige Intelligenz statt.

Anders als ein Computer, der hat keine eigenständige Intelligenz, der ist nur so intelligent, wie man es ihm zeigt. Ich dagegen bin ein Mensch und kann über die Intelligenz jedes bisher Gedachten hinauswachsen, wenn ich das denn auch wirklich möchte.

Da ist dann natürlich die Frage: was könnte denn überhaupt das Ziel eines eigenen intelligenten Denkens sein? Das Ziel wäre ja im Grunde noch ein Ur vor der Intelligenz, denn ohne dieses Ziel würde Intelligenz ja gar keinen Anlaß haben zu entstehen.

Was könnte das Ziel des Denkens sein? Nicht meiner Gedanken, die sind ein Output meines Lebensprozesses. Was ist das Ziel menschlicher Gedanken allgemein? Denn erst das ist ja dann Einigung auf allen Ebenen. Erst wenn menschliche Gedanken sich wirklich erfüllen, ist ihre Gesamtheit einsehbar und das Ur wird erkennbar.

Menschliche Gedanken, was ist das überhaupt? Ein unübersehbarer Haufen abgebildeter und unabgebildeter Geschichten, die aus Mantren, Worten bestehen. Sie werden mal als Bild gesehen, mal als Licht, mal erscheinen sie mit Ton, mal mit Wind. Aber insgesamt sind sie ein Paket Wahrgenommenes, das wir alle im Leben zu verwursten haben.

Was liegt hinter unserem Paket?

Nicht mehr das *eigene* Leben? Das eines anderen Menschen? Oder nur das des "wahren Menschen", der ICH bin und nicht mehr Ich selber oder das kleine angstvolle ich? oder eines da kaum erscheinen will?

Hinter all diesem Unter all Diesem über all diesem und um All dies herum ist Alle Tage stets das Gleiche. Dieses täglich-gleiche ist das Ur.

Siehst Du das Ewiggleiche schon, unabhängig von Deinem Ich selber und mein Hastenichgesehn?

Wie sieht es bei Dir aus?

Bei mir hier ähnelt es einem schweigenden Brunnen.

:liebe1:
 
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Sehr tiefsinnige Gedanken, die ich mal auf mich EIN-WIRK-EN lasse!!!


Was liegt hinter unserem Paket?

Nicht mehr das *eigene* Leben? Das eines anderen Menschen? Oder nur das des "wahren Menschen", der ICH bin und nicht mehr Ich selber oder das kleine angstvolle ich? oder eines da kaum erscheinen will?

Hinter all diesem Unter all Diesem über all diesem und um All dies herum ist Alle Tage stets das Gleiche. Dieses täglich-gleiche ist das Ur.

Siehst Du das Ewiggleiche schon, unabhängig von Deinem Ich selber und mein Hastenichgesehn?

Wie sieht es bei Dir aus?

Bei mir hier ähnelt es einem schweigenden Brunnen.

:liebe1:


Ein schönes Bild: Ein schweigender Brunnen.

Ein schweigender Brunnen, der dann sein Schweigen bricht, wenn aus ihm geschöpft wird. An der Quelle des Brunnens einen sich Schöpfer und Geschöpftes.

Wie sieht es bei mir aus? Ich sehe das Bild von Elektronen, die Quantensprünge vollführen.

:liebe1:

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