Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
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Hallo Leute!
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Wer mich kennt weiß, daß ich mich meist abschließend mit Themen befasse, die mir begegnen. Dabei habe ich für mich die Lebensart (engl. "Art"=Kunst) entwickelt, dieses schleifenförmige Wiederholen von Themen, die mir begegnen, anzunehmen und mir mit und mit bewußt zu werden, was ich erlebe und warum. Die meisten hier wissen: wenn man das zuläßt, gehen problematische Anteile der Persönlichkeit ganz von alleine weg. Man muß eigentlich nur zusehen, sich kennenlernen und gehen lassen, dann wandelt man von alleine. Der Mensch ist ja zum Wandeln auf der Erde und deshalb passiert das eben ganz natürlich, wenn man in Ruhe ist. Wenn man natürlich ständig nachdenktoder anderswie Energien mobilisiert, wie man zur Ruhe kommen könnte, dann gerät man in diesen Zustand eher nicht und das, was sich wandelt, ist allenfalls die Meinung oder meist die Gesundheit, und zwar zum Negativen.
Wenn wir diesen Teufelskreis der immer wieder kehrenden, spiralförmigen "Reinigung" oder eben auch "Verunreinigung" durchbrechen wollen, was muß dann geschehen? Nun, er muß beendet werden. Das ist eigentlich auch schon alles. Wann endet er? Wenn wir das entscheiden. Wann kommt er wieder? Wenn wir wieder mit den Gedanken oder Gefühlswahrnehmungen, mit denen wir an unseren Teufelskreis gebunden sind, in Kontakt geraten. Wo tun wir das? In unserem Inneren. Was löst das aus? Meist eine äußere Begegnung oder eine Erinnerung.
Di-Mens-Ion. Drei Silben, drei Bedeutungen. Di weist darauf hin, daß wir zwei Teile bei der Betrachtung des nächsten Wortes haben, dem "mens". Das ist ja auf lateinisch "Geist". Also ein zweigeteilter Geist. Darüber hinaus haben wir noch das Ion, das ja aus der Physik bekannt ist. Eine Information, ein Teil, ein bestimmtes, bestimmbares Etwas, das entweder positiv oder negativ geladen ist. Der Begriff "Dimension" bezeichnet also einen durch eine polare Information geteilten Geist. Wer seinen geteilten Geist überwinden will, sollte sich mit "Dimensions-Sprüngen" befassen, denn diese sind ganz real erlebbar. Da öffnet sich ein Spalt, eine Art Ei vor Dir und dann kannst Du da hindurchgehen.
Wie wir wissen, leben wir in einer polaren Welt. Es gibt Sonne und Mond, Hell und Dunkel, Licht und Schatten, Mann und Frau, mein und Dein, Materie und die Energie dahinter. Es gibt den Westen und den Osten, den Buddhismus und das Christentum, die Mutter und den Vater, Erde und Himmel.
In unserem Geist nun, da gibt es drei Dimensionen. Zwischen unserem Geist und der materiellen Welt ist also ein Unterschied. Denn: ich weiß nicht wie Euch das geht, aber ich denke, daß hier im Forum- und eben nur hier und deshalb schreibe ich eben auch nur hier- Menschen sind, die das nachvollziehen können:
Es gibt ein duales Denken, da wägen wir ab, ob wir etwas gut finden oder nicht. Aufnehmen oder Abgeben, das ist die ständige Frage im Kreislauf des Jin und des Yang. Wenn ich meinen Geist beobachte, dann erkenne ich da Gedanken, die ich mag und welche, die ich weniger mag. Wenn ich in meinem Geist meine Zukunft durchspiele, z.B. was ich morgen tue, dann werde ich Dinge entdecken, die ich gerne tun werde und Dinge, die ich nicht so gern tun werde. "Hinter" all dem aber, steht ein freies Bewußtsein, das nicht denkt und auch nicht fühlt, das vielleicht Energie im Körper spürt oder auch im Geist oder der Seele, das aber im Moment mit nichts "hadert"- es gibt in diesem Zustand keine Notwendigkeit des Denkens und der Scheidung des Geistes aus dem Bewußtsein als Gesamtheit, das den Geist beinhaltet. Dieser Zustand ist gewissermaßen Ein-Dimensional, alles ist im Hier und Jetzt eins und eine Trennung zwischen mir und Dir besteht nur noch auf dem Papier. Meine Gedanken bin Ich, das Bild meiner Augen bin Ich, alles ist Ich. Und Du ist weg.
Wenn wir jetzt wieder jemandem begegnen, dann ist für viele Menschen sofort wieder eine innere Geteiltheit da, das Denken setzt wieder ein. Die entgültige Ruhe im Denken setzt ein bestimmtes Leben voraus: man darf nicht planen, muß alles annehmen, was das Leben zu bieten hat und darf nicht wählen, was jemals geschehen ist oder geschehen wird. Das ist schwierig zu verwirklichen, aber es ist möglich. Es ist halt sehr abhängig von der Menge an Kontakt, die man zur Außenwelt hat. Das liegt aber nur an der Art, wie sich die Außenwelt heute präsentiert- beim Fernsehen angefangen. Man sieht: um tatsächlich aus der Dualität des Denkens, dem inneren Krieg, der sich in den Nachrichten spiegelt, heraus zu kommen, muß sich die Welt, in der wir leben wandeln.
Dieser Wandel beginnt in uns selber und wird die Welt unserer Kinder verändern. In diesem Thread verrate ich, wie es geht und bitte jeden, der etwas zur Aufklärung beitragen kann, kräftig mitzumischen. Um die ganze Sache zu erklären, benutze ich ein Bild, das man sich auch im Foto-Bereich des Forums unter "Sonstiges" anschauen kann.
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Wer mich kennt weiß, daß ich mich meist abschließend mit Themen befasse, die mir begegnen. Dabei habe ich für mich die Lebensart (engl. "Art"=Kunst) entwickelt, dieses schleifenförmige Wiederholen von Themen, die mir begegnen, anzunehmen und mir mit und mit bewußt zu werden, was ich erlebe und warum. Die meisten hier wissen: wenn man das zuläßt, gehen problematische Anteile der Persönlichkeit ganz von alleine weg. Man muß eigentlich nur zusehen, sich kennenlernen und gehen lassen, dann wandelt man von alleine. Der Mensch ist ja zum Wandeln auf der Erde und deshalb passiert das eben ganz natürlich, wenn man in Ruhe ist. Wenn man natürlich ständig nachdenktoder anderswie Energien mobilisiert, wie man zur Ruhe kommen könnte, dann gerät man in diesen Zustand eher nicht und das, was sich wandelt, ist allenfalls die Meinung oder meist die Gesundheit, und zwar zum Negativen.
Wenn wir diesen Teufelskreis der immer wieder kehrenden, spiralförmigen "Reinigung" oder eben auch "Verunreinigung" durchbrechen wollen, was muß dann geschehen? Nun, er muß beendet werden. Das ist eigentlich auch schon alles. Wann endet er? Wenn wir das entscheiden. Wann kommt er wieder? Wenn wir wieder mit den Gedanken oder Gefühlswahrnehmungen, mit denen wir an unseren Teufelskreis gebunden sind, in Kontakt geraten. Wo tun wir das? In unserem Inneren. Was löst das aus? Meist eine äußere Begegnung oder eine Erinnerung.
Di-Mens-Ion. Drei Silben, drei Bedeutungen. Di weist darauf hin, daß wir zwei Teile bei der Betrachtung des nächsten Wortes haben, dem "mens". Das ist ja auf lateinisch "Geist". Also ein zweigeteilter Geist. Darüber hinaus haben wir noch das Ion, das ja aus der Physik bekannt ist. Eine Information, ein Teil, ein bestimmtes, bestimmbares Etwas, das entweder positiv oder negativ geladen ist. Der Begriff "Dimension" bezeichnet also einen durch eine polare Information geteilten Geist. Wer seinen geteilten Geist überwinden will, sollte sich mit "Dimensions-Sprüngen" befassen, denn diese sind ganz real erlebbar. Da öffnet sich ein Spalt, eine Art Ei vor Dir und dann kannst Du da hindurchgehen.
Wie wir wissen, leben wir in einer polaren Welt. Es gibt Sonne und Mond, Hell und Dunkel, Licht und Schatten, Mann und Frau, mein und Dein, Materie und die Energie dahinter. Es gibt den Westen und den Osten, den Buddhismus und das Christentum, die Mutter und den Vater, Erde und Himmel.
In unserem Geist nun, da gibt es drei Dimensionen. Zwischen unserem Geist und der materiellen Welt ist also ein Unterschied. Denn: ich weiß nicht wie Euch das geht, aber ich denke, daß hier im Forum- und eben nur hier und deshalb schreibe ich eben auch nur hier- Menschen sind, die das nachvollziehen können:
Es gibt ein duales Denken, da wägen wir ab, ob wir etwas gut finden oder nicht. Aufnehmen oder Abgeben, das ist die ständige Frage im Kreislauf des Jin und des Yang. Wenn ich meinen Geist beobachte, dann erkenne ich da Gedanken, die ich mag und welche, die ich weniger mag. Wenn ich in meinem Geist meine Zukunft durchspiele, z.B. was ich morgen tue, dann werde ich Dinge entdecken, die ich gerne tun werde und Dinge, die ich nicht so gern tun werde. "Hinter" all dem aber, steht ein freies Bewußtsein, das nicht denkt und auch nicht fühlt, das vielleicht Energie im Körper spürt oder auch im Geist oder der Seele, das aber im Moment mit nichts "hadert"- es gibt in diesem Zustand keine Notwendigkeit des Denkens und der Scheidung des Geistes aus dem Bewußtsein als Gesamtheit, das den Geist beinhaltet. Dieser Zustand ist gewissermaßen Ein-Dimensional, alles ist im Hier und Jetzt eins und eine Trennung zwischen mir und Dir besteht nur noch auf dem Papier. Meine Gedanken bin Ich, das Bild meiner Augen bin Ich, alles ist Ich. Und Du ist weg.
Wenn wir jetzt wieder jemandem begegnen, dann ist für viele Menschen sofort wieder eine innere Geteiltheit da, das Denken setzt wieder ein. Die entgültige Ruhe im Denken setzt ein bestimmtes Leben voraus: man darf nicht planen, muß alles annehmen, was das Leben zu bieten hat und darf nicht wählen, was jemals geschehen ist oder geschehen wird. Das ist schwierig zu verwirklichen, aber es ist möglich. Es ist halt sehr abhängig von der Menge an Kontakt, die man zur Außenwelt hat. Das liegt aber nur an der Art, wie sich die Außenwelt heute präsentiert- beim Fernsehen angefangen. Man sieht: um tatsächlich aus der Dualität des Denkens, dem inneren Krieg, der sich in den Nachrichten spiegelt, heraus zu kommen, muß sich die Welt, in der wir leben wandeln.
Dieser Wandel beginnt in uns selber und wird die Welt unserer Kinder verändern. In diesem Thread verrate ich, wie es geht und bitte jeden, der etwas zur Aufklärung beitragen kann, kräftig mitzumischen. Um die ganze Sache zu erklären, benutze ich ein Bild, das man sich auch im Foto-Bereich des Forums unter "Sonstiges" anschauen kann.
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