Die Täter verhöhnen das Land, das sie aufgenommen hat

Hier im Forum läuft es doch genauso wie draußen. Wer sich entsprechend wehrt, wird sanktioniert. Man muss die Füße stillhalten und Aggressionen hinnehmen und hoffen, die zuständige Stelle entfernt die Störer. Stattdessen leben wir in einer Gesellschaft, die den Belästigten eine Mitschuld geben, wenn sie sich selbst verteidigen.

Tatsächlich besteht dann ein Problem, wenn solche Typen merken, sie können ein Freibad aufmischen, weil daraus keine angemessenen Konsequenzen folgen. Hinnehmen gibt ihnen Macht und Raum weiter zu machen.


du redest so als könntets du dich nicht ensprchen wehren! und das "uneser" justiz mit solche starftäter laharshcig vorgeht, dafür kann wirklich niemnd etwasm frum.... mir haben juristen schon vor jahrtenten gesgaT:eigentumsdelikte werden in userem rechtssytem am härtetsen betraft. gewaltdelikte schon mirlde politisch motivierte gewalt fast gar nicht...so ist es bis heute geblieben.

shimon
 
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Wir spiegeln das mal ....

Fünf deutsche oder sonstige westliche Männer belästigen in Saudi-Arabien die Einheimischen, die sich gerade irgendwo vergnügen und erholen - wobei auch immer.

Sie beschimpfen und beleidigen alle und jeden, und rufen dazwischen immer wieder laut: "Gelobt sei Jesus Christus!"

Was wird die saudi-arabische Polizei dann tun?

Sicher wird sie zu den 5 Westlern sagen: "Wir möchten Sie höflichst bitten, das Schwimmbad (oder was auch immer) zu verlassen."

Oder? :cool:
Freut mich, das Du so einen guten Eindruck von dieser Kultur hast:clown:
 
Nö, habe erlebt, wie leicht und schnell sich Dinge lösen lassen, wenn man zusammenhält , hinschaut und eingreift, wenn es die Situation erfordert . Letztes Jahr war ich mit Buddhisten zelten und während eines Vortrages kam eine Frau aufgeregt rein, Nazis würden sich besoffen auf die Zelte werfen, die Frauen belästigen und Hitlergrüsse rufen. Mag sein, das Gutmenschen das zulassen, oder wenn böse Buben kommen, wegsehen, die Buddhisten dort jedenfalls nicht. Wir standen gemeinsam auf, haben sie uns geschnappt (Kabelbinder sind ne feine Sache) und die Polizei geholt.
Aber schön, das Du sowas nur aus Cowboyfilmen kennst, dann ist Dein hysterisches Gewarne in sämtlichen Threads völlig unnötig(y)
Bist ein guter:brav:
Wenn es deutsche Jungs waren, werden die sich erfahrungsgemäß kaum gewehrt haben. Vir allem wenn Alkohol im Spiel war.

Habe noch nie erlebt, dass es bei denen zur exzessiven rücksichtslosen Gewalt kam.

Bei jungen nüchternen Männern aus anderen Kulturen schon. Da musst du auch mit einem gezuckten Messer rechnen.
 
Hier im Forum läuft es doch genauso wie draußen. Wer sich entsprechend wehrt, wird sanktioniert. Man muss die Füße stillhalten und Aggressionen hinnehmen und hoffen, die zuständige Stelle entfernt die Störer. Stattdessen leben wir in einer Gesellschaft, die den Belästigten eine Mitschuld geben, wenn sie sich selbst verteidigen.

Tatsächlich besteht dann ein Problem, wenn solche Typen merken, sie können ein Freibad aufmischen, weil daraus keine angemessenen Konsequenzen folgen. Hinnehmen gibt ihnen Macht und Raum weiter zu machen.
Bin im Forum und "draußen " schon öfters sanktioniert worden, manchmal ist es das wert.
Es ist nur eins wichtig: Nicht zu werden wie das, was man verhindern will. Es gibt zwei Arten zuzuschlagen . Die, welche ich meine ist eine ruhige Art, ohne Zorn, sogar mit Mitgefühl.
Es geht nicht darum, diesen Machoscheiss zu übernehmen , sondern die innere und äußere Freiheit zu bewahren.
Auch braucht es den Durchblick zu ermessen, wann sofort eingegriffen werden muss und wann es sinnvoll ist, es der Polizei zu überlassen . Silvester wäre ersteres gut gewesen.
Ermessenssache , situationsbedingt .
 
Wenn es deutsche Jungs waren, werden die sich erfahrungsgemäß kaum gewehrt haben. Vir allem wenn Alkohol im Spiel war.

Habe noch nie erlebt, dass es bei denen zur exzessiven rücksichtslosen Gewalt kam.

Bei jungen nüchternen Männern aus anderen Kulturen schon. Da musst du auch mit einem gezuckten Messer rechnen.
Nazis sind lieb, in Alkohol eingelegt erst recht:kuesse:
Die Lügenpresse mit ihren gefälschten Filmen wollen uns nur was anderes weissmachen:nudelwalk
 
Nazis sind lieb, in Alkohol eingelegt erst recht:kuesse:
Die Lügenpresse mit ihren gefälschten Filmen wollen uns nur was anderes weissmachen:nudelwalk
Wenn die Männer von denen du berichtet hast hätten wirklich verletzen wollen, wäre es anders ausgegangen. Nämlich mit verletzten Menschen auf eurer Seite.

Hochgradig aggressive Menschen lassen sich nicht von ein paar Leuten mit Kabelbinder festsetzen.
 
Bin im Forum und "draußen " schon öfters sanktioniert worden, manchmal ist es das wert.
Es ist nur eins wichtig: Nicht zu werden wie das, was man verhindern will. Es gibt zwei Arten zuzuschlagen . Die, welche ich meine ist eine ruhige Art, ohne Zorn, sogar mit Mitgefühl.
Es geht nicht darum, diesen Machoscheiss zu übernehmen , sondern die innere und äußere Freiheit zu bewahren.
Auch braucht es den Durchblick zu ermessen, wann sofort eingegriffen werden muss und wann es sinnvoll ist, es der Polizei zu überlassen . Silvester wäre ersteres gut gewesen.
Ermessenssache , situationsbedingt .
Wenn derzeit ein Deutscher einem Ausländer auch nur ein Haar krümmt, ist er schon mit einem Bein im Naziverdacht. Da wird das Motiv Rassismus sofort untersucht und wehe du bist auch nur ein kleines Bisschen zu grob gewesen, dann stehst du selbst vor dem Richter.

Zudem sind wir Einheimischen (ungeachtet der Ausnahmen) gewaltfrei erzogen worden. Wir regeln Konflikte nicht mit Alustangen und Messern, sondern mit Unterstützung der Polizei und Justiz. Wenn da aber nun Leute sind, die unsere Polizei eh nicht ernst nehmen, weil auch die dich an Gesetze halten müssen, dann besteht das Problem durch diese Leute, die sich mit Gewalt dennoch durchsetzen. Und nicht durch friedliche Einheimische.

Wenn du es toll findest, wenn unsere Gesellschaft hier wieder Rückschritte macht und verroht, kannst du das tun. Mir ist der typische verbale Streit zwischen deutschen Männern tausendmal lieber, wo man sicher sein kann: die sin zwar laut und pöbeln, aber das war es zu 99% auch.
 
Zudem sind wir Einheimischen (ungeachtet der Ausnahmen) gewaltfrei erzogen worden. Wir regeln Konflikte nicht mit Alustangen und Messern, sondern mit Unterstützung der Polizei und Justiz. Wenn da aber nun Leute sind, die unsere Polizei eh nicht ernst nehmen, weil auch die dich an Gesetze halten müssen, dann besteht das Problem durch diese Leute, die sich mit Gewalt dennoch durchsetzen. Und nicht durch friedliche Einheimische.

Eben in den Nachrichten gehört;

Updateheute 15:25 Uhr
Gewalt im Heim in Berlin-Prenzlauer Berg Flüchtlinge verprügeln Security-Mitarbeiter
Holzlatten, Eisenstangen, geworfene Stühle: Mit brutaler Gewalt sollen Bewohner eines Flüchtlingsheims an der Storkower Straße auf Security-Mitarbeiter losgegangen sein. Der Anlass: nichtig.

von Jörn Hasselmann
http://www.tagesspiegel.de/images/blaulichter/13950524/3-format43.jpg

Gewaltexzess im Flüchtlingsheim: Mindestens zehn Männer aus Syrien und dem Irak haben am späten Samstagabend den Wachschutz ihrer Unterkunft in Prenzlauer Berg mit Eisenstangen und Holzlatten angegriffen – aus nichtigem Grund. Zwei Flüchtlinge und zwei Angestellte wurden bei dem Vorfall in der Unterkunft in der Storkower Straße verletzt. In dem ehemaligen Bürogebäude von Vattenfall sind überwiegend Syrer untergebracht.

Dies ist nach Polizeiangaben passiert: Gegen 22.30 Uhr befanden sich mehrere aus Syrien und dem Irak stammende Bewohner des Heims vor dem Gebäude. Ein 26-Jähriger soll sehr laut eine Rede in einer Sprache gehalten haben, die der – aus Russland stammende – Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes nicht verstand. Weil der Mann so laut sprach und es schon so spät war, wollte ein Wachmann für Ruhe sorgen. Ein 28-jähriger Zuhörer soll dem 36 Jahre alten Angestellten des Sicherheitsunternehmens dann mit einer Hand ins Gesicht geschlagen haben. Der Geschlagene reagierte darauf und soll den Angreifer von sich weggestoßen haben.

Dies ließ die Situation eskalieren: Die aus mindestens 10 Männer bestehende Gruppe griff den Sicherheitsdienstmitarbeiter gemeinsam an. Drei Kollegen des Attackierten mussten diesen aus der Menge herausziehen und liefen mit ihm in den Aufenthaltsraum der Unterkunft. Die Menge folgte den Angestellten und soll in dem Raum auf sie eingeschlagen haben. Dann wurden sogar Eisenstangen und Stühle durch den Raum geworfen und Holzlatten geschwungen. Zwischenzeitlich alarmierte Polizeibeamte trennten die Bewohner von den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes. Der zuerst angegriffene Security-Angestellte sowie ein 27-jähriger Kollege erlitten Prellungen, die vor Ort behandelt wurden. Der 26 Jahre alte Redner und ein 25-jähriger Zuhörer wurden ambulant in einem Krankenhaus behandelt.

Die Polizei stellte die Personalien aller Beteiligten fest, dann wurden diese entlassen. Neun Streifenwagen und vier Hundeführer waren eingesetzt. Die Kripo ermittelt wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung.

Seit Beginn der Flüchtlingswelle im Herbst vergangenen Jahres hat es Dutzende Schlägereien in Flüchtlingsheimen gegeben – entweder waren die Zustände der Auslöser oder importierte Feindseligkeiten zwischen Nationalitäten oder Religionen. Am meisten Schlagzeilen machte die Massenschlägerei im ehemaligen Flughafen Tempelhof im November. Auslöser war ein Streit an der Essensausgabe gewesen, schließlich griffen 30 Flüchtlinge etwa ebenso viele Wachleute und den Heimleiter an. 150 Polizisten waren stundenlang im Einsatz, 23 Personen wurden festgenommen, drei verletzt.

Da es am gleichen Wochenende zwei weitere gewaltsame Auseinandersetzungen gab, setzte eine Debatte über die Zustände in den Heimen ein. „Dass eine solch extrem beengte und völlig unzureichend ausgestattete Massenunterkunft Aggressionen fördert, war absehbar“, kritisierte damals zum Beispiel Georg Classen vom Berliner Flüchtlingsrat.

Innensenator Frank Henkel (CDU) forderte die Betreiber der Heime zu besseren Sicherheitskonzepten auf, bevor „die Berliner Polizei dort irgendwann zum Dauergast wird“. Henkel warnte die Flüchtlinge: „Es gibt Regeln in unserem Land. Wer sich nicht daran hält, für den gibt es bei uns auch andere Unterkünfte – mit verriegelten Türen und Fenstern.“ Berlin dürfe nicht zulassen, „dass es irgendwann Tote gibt, wie schon in anderen Bundesländern“. Tote hat es bislang nicht gegeben. Für das Jahr 2015 hat das Präsidium in der Kriminalstatistik einige Zahlen veröffentlicht. Demnach wurden in Heimen etwa 2000 Straftaten registriert, fast die Hälfte (43 Prozent) davon „Rohheitsdelikte“ (Raub, Körperverletzung). 26 Prozent der Taten waren Diebstähle. Mittlerweile hat jedes Heim einen eigenen Ansprechpartner bei der Polizei.

Insgesamt zählte die Polizei 13 400 Straftaten von Flüchtlingen. In dieser Zahl sind ausländerrechtliche Verstöße nicht enthalten. Der größte Teil sind 5700 Diebstähle, darunter 4300 Ladendiebstähle. Zudem gab es 2000 Vermögens- und Fälschungsdelikte (dabei ist auch Schwarzfahren). Weiter gab es fast 80 Sexualdelikte und unter zehn versuchte Tötungsdelikte.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/p...erpruegeln-security-mitarbeiter/13950506.html
 
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Wenn die Männer von denen du berichtet hast hätten wirklich verletzen wollen, wäre es anders ausgegangen. Nämlich mit verletzten Menschen auf eurer Seite.

Hochgradig aggressive Menschen lassen sich nicht von ein paar Leuten mit Kabelbinder festsetzen.
Aber von mehreren Dutzend.
Ich plädiere für Gemeinsinn und Verantwortung mit Augenmaß . Das kann auch mal weh tun und dann gilt es abzuwägen , ob es nützt . Ich kenne einfach zuviele Geschichten, wo durch Wegschauen oder nicht rechtzeitiges Eingreifen das Schlimmste nicht verhindert wurde.
In dem Fall fand ich die psychologische Wirkung recht effektiv. Ein Tag auf der Polizeiwache beeindruckt manches Klientel wenig, das eine Mehrheit nicht gewillt ist, demokratiefeindliche Kräfte, ob nun Islamisten, Nazis oder sonstwas hinzunehmen und keine Angst zeigt ist aber frustrierend.
 
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