die Sternsinger - ein schöner alter Brauch

[Colombi]

die Sternsinger - ein schöner alter Brauch

Wer kennt ihn und mag ihn?

Ich vermute da übrigens auch einen vor-christlichen Ursprung - wie bei so vielen Bräuchen.

 

[Colombi]

Heute ist der Tag!

Und ich sage und schreibe:

20 + C + M + B + 17

 

[Colombi]

Und - hat irgendwer Besuch von den Sternsingern gehabt?

 

[Mellnik]

Demnächst:

20 + C + M + B + 23

 

[Mellnik]

Catharina + Margareta + Barbara

Esoteriker sollten auch diese Namen kennen.

 

[Mellnik]

Morgen ist der Tag.
Hier in Ba-Wü ist das ein Feiertag.

 

[Mellnik]

Sagt nur mal wieder, dieser Brauch sei BEI EUCH ALLEN totaaaaaaaaaaaaaaaaaaal unbekannt .....

 

[Mellnik]

Sternsinger bei Bundeskanzlerin Merkel​

 

[Herzengel]

Sagt nur mal wieder, dieser Brauch sei BEI EUCH ALLEN totaaaaaaaaaaaaaaaaaaal unbekannt .....

Nein, bei mir nicht. Ich entstamme einem sehr kirchlich geprägten Ort, daher war ich als Kind auch einige Male bei den Sternsingern dabei. Für mich ging es weniger um den Glauben, sondern vielmehr darum, anderen mit dem Gesang und den auswendig gelernten Zeilen ein bisschen Aufmerksamkeit zu schenken. Es waren nämlich oft alte und einsame Menschen, die die Tür aufgemacht haben. Natürlich ging es mir auch um die Süßigkeiten

In meiner jetzigen Stadt ist die Tradition kaum bekannt. Jetzt, im Erwachsenenalter, würde ich weiter mitlaufen, obwohl ich aus der Kirche ausgetreten bin. Einfach, weil es eine schöne Tradition ist, die Wohnung/ das Haus anderer Leute zu segnen - egal aus welchem Glauben heraus. Durch die nicht vorhandenen Angebote sowie meiner Einschränkungen ist das aber nicht mehr möglich.

 

[Mellnik]

In meiner jetzigen Stadt ist die Tradition kaum bekannt. Jetzt, im Erwachsenenalter, würde ich weiter mitlaufen, obwohl ich aus der Kirche ausgetreten bin. Einfach, weil es eine schöne Tradition ist, die Wohnung/ das Haus anderer Leute zu segnen - egal aus welchem Glauben heraus.

Leider gilt es als "modern" und "cool" und "total angesagt", solche alten Traditionen zu verachten und stolz darauf zu sein, nichts davon zu kennen.