Ich frage mich, wieweit Sonne oder Mond in 12 im Quadrat zum Neptun die Erkenntnis beeinflussen, zumindest verzehren kann. Wie erleben wir spannungsgeladene Konstellationen zu 12er Lichtern, Planeten...wie harmonische.
Liegt es daran, daß sich jemand als Aussenseiter, als Unverstandener fühlt, weil er auf diese Weise das eigene Aspektschema deutet, der Sicht auf sich selbst sich entzieht?
Wenn ich spannungsgeladene Konstellationen deute, dann schaue ich auch auf Ausgleich, oder daran wie binde ich sie sinnvoll ein, wie verarbeite ich konstruktiv meinen Quadrat, Opposition, Anderthalbquadrat, Halbquadrat?
Bin ich in meinem gesamten Umfeld unverstanden, oder nur bei einigen Menschen?
Liegt es an mir, oder an anderen?
Und das Allerwichtigste für mich: wenn ich mir eingestehen muß, ich liefere selbst einen Beitrag dazu, dann akzeptiere ich es zunächst, ist ja ein ein Teil von mir, menschlich, was sonst? Ich bin kein Opfer, ich bin nicht die Überlegene, ich hab eben diesen Aspekt, den ich verinnerlichen mag, möchte, sollte, darf...
Dann schaue mir an, wieweit ich es beibehalten, umpolen oder ändern möchte, was konkret, so step by step. Eine Radix betrachte ich mehrdimensional, ich kann sie drehen, und so liefert sie mir am besten ihre Dienste. Danke an mein 12tes Haus