Die Seele - Spirituelle Energie

Wieviel kann denn im Leben in Wirklichkeit bewiesen werden? Materiell und erst mit Recht bei geistigen Belangen? Beweise sind lediglich logische Schlüsse aus überblickbaren Prämissen

Der Urknall ist so eine Theorie und deshalb nichts Anderes als ein Gedankenkonstrukt bzw. eine Annahme.
Dass es uns Menschen, die Tiere, die Pflanzen, Erde, Wasser, Luft gibt - das alles ist noch kein Beweis für den Urknall. Und dass alles so ist, wie es derzeit ist, ist zwar eine Tatsache, aber überhaupt kein Beweis dafür, dass die Natur das alles hervor gebracht hat.

Das Verlangen von Beweisen bei großen Fragen ist eine Sackgasse und endet lediglich bei der Feststellung, dass sich nichts beweisen lässt.

Trotzdem können unbewiesene Theorien sehr wohl befriedigen, besonders wenn sie schlüssig sind. Etwa die Theorie, dass absolut nichts von einem Nichts kommen kann. Das ist schlüssig und führt notgedrungen zu der Feststellung und Theorie, ja es muss etwas vorhanden sein, damit etwas entstehen kann.

Und das ist am besten eine ewige, kräftige, umfassende, fähige, mächtige Substanz und "UrIntelligenz" - Und wer kann es verübeln, dass es dafür den Ausdruck Gott gibt? Einen einzigen unendlichen Gott, weil es keine zwei Ewigkeiten und Unendlichkeiten neben einander geben kann.

Ja, und dann habe ich persönlich meine Theorie, wie und warum alles was ist, entstand. Keine vollkommen neue Theorie, sondern eine moderne, angepasste.
 
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Toderfahrungen gehören dieser Welt nicht der spirituellen Welt.
Damit wird auch die Seele nicht offenbart.


Das beweist nur erneut, Du hast persönlich von Nahtoderfahrung keine Ahnung.
Wahrscheinlich bemühst Du in der weiteren Folge darum die falschen Jenseitsvorstellungen
und schwärmst von zahlreichen Reinkarnationen und Vollkommenheit.

Kennern genügt eine einzige sogenannte "Reinkarnation" in unmittelbarer Folge, nach dem Leben.
Aber nicht wegen einer danach angeblichen Perfektion.

Ist es nicht so ...


... und ein :)

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Wieviel kann denn im Leben in Wirklichkeit bewiesen werden? Materiell und erst mit Recht bei geistigen Belangen? Beweise sind lediglich logische Schlüsse aus überblickbaren Prämissen

Der Urknall ist so eine Theorie und deshalb nichts Anderes als ein Gedankenkonstrukt bzw. eine Annahme.
Dass es uns Menschen, die Tiere, die Pflanzen, Erde, Wasser, Luft gibt - das alles ist noch kein Beweis für den Urknall. Und dass alles so ist, wie es derzeit ist, ist zwar eine Tatsache, aber überhaupt kein Beweis dafür, dass die Natur das alles hervor gebracht hat.

Das Verlangen von Beweisen bei großen Fragen ist eine Sackgasse und endet lediglich bei der Feststellung, dass sich nichts beweisen lässt.

Trotzdem können unbewiesene Theorien sehr wohl befriedigen, besonders wenn sie schlüssig sind. Etwa die Theorie, dass absolut nichts von einem Nichts kommen kann. Das ist schlüssig und führt notgedrungen zu der Feststellung und Theorie, ja es muss etwas vorhanden sein, damit etwas entstehen kann.

Und das ist am besten eine ewige, kräftige, umfassende, fähige, mächtige Substanz und "UrIntelligenz" - Und wer kann es verübeln, dass es dafür den Ausdruck Gott gibt? Einen einzigen unendlichen Gott, weil es keine zwei Ewigkeiten und Unendlichkeiten neben einander geben kann.

Ja, und dann habe ich persönlich meine Theorie, wie und warum alles was ist, entstand. Keine vollkommen neue Theorie, sondern eine moderne, angepasste.



Servus Reinwiel!

Zuerst wollte ich Dich darauf hinweisen, wenn in diesem Thema mit dem Bezug auf die Veda jemand darauf Bedacht ist von „Beweisen“ zu sprechen, dann meint er eigentlich „Hinweise“ die auf langem traditionellen Weg begründet sind und weitergegeben wurden, oder wenn es um „Wahrheit“ geht, sind lediglich „Empfehlungen“ für Anwendungen gemeint, die ebenso auf eine langjährige Wiederholung im menschlichen kommunikativen Verhalten zurückzuführen sind.

Aber dann habe ich einmal darüber geschlafen und bin darauf gekommen, die Grundidee der Veda ist es nicht, dass in früher Zeit jemand eine NTE erfahren hatte, so wie man sie auch heute gelegentlich erfahren kann, mit einer geringen materiellen Anbindung, oder wie man sie in anderen Religionen in deren Galionsfiguren immer wieder antreffen kann. Nein, sondern die Veda nimmt für sich in Anspruch, am Anfang ihrer Lehre steht eine oder mehrere sogenannte „göttliche“ Personen, die solche ähnlichen Erfahrungswerte in späteren Zeiten erst begründet hätten, sozusagen so etwas wie der „Urknall im Erfahrungsbereich“ wären, und alles was danach komme ist dem unterzuordnen.

Das bedeutet, die Veda legt keinen Wert auf einen tatsächlichen nachfolgenden und ähnlich ablaufenden Hergang, um diesen als einen „Beweis“ ihrer Werte anzuerkennen. Sondern genau umgekehrt ist es, ein Ereignis in unserer Zeit hat nur dann vollwertige Gültigkeit, wenn davor in der Veda bereits berichtet wird.

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Etwa so:

„Es gibt rosa Elefanten, hat Albert Einstein herausgefunden.“

„Wo ist der Beweis dafür (in der Veda)?
Wenn der Beweis (in der Veda) nicht zu erbringen ist, dann gilt Einstein als ein Lügner.“

oder, in der gemäßigten Form

„Es gibt Elefanten (laut den Aufzeichnungen in der Veda),
aber daraus lässt sich nicht auf deren Farbe schließen … „
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Es ist zwar richtig, die Veda bestätig die Stabilität eines Ereignisses in der Natur, zum Beispiel eine Nahtoderfahrung (NTE), und hat damit auch eine Gültigkeit in der Bewertung, wenn Erfahrungswerte des Menschen über den materiellen Bereich hinausgehen, etwas über die alleinige spirituelle Befindlichkeit des Menschen aussagen können. Aber es wird dabei kein Unterschied gemacht, wann sich eine solche NTE ereignet, im 1. Lebensjahr (Moses, Jesaja) oder im 2. Lebensjahr (Petrus), oder im 3. Lebensjahr (Abraham) oder im 7. Lebensjahr (Nostradamus) oder gar erst im 29. Lebensjahr (Nazaräner), vielleicht erst gegen das Lebensende zu (Mohammed).

Ebenso verhält es sich mit der Bewertung, wie viele solcher NTE in einem einzigen Menschen stattgefunden haben. Das hat zweifellos damit zu tun wie der Betreffende damit umgeht, damit umgehen kann, oder wie sich solche Ereignisse in der jeweiligen Person entwickeln.

Von den damit verbundenen Möglichkeiten der weiteren Kommunikation mit dem Jenseits noch gar nicht gesprochen, wo es keine Personen mehr gibt in der herkömmlichen Art und Weise. Was in einer Annäherung auch gerne als Gemeinschaftswert im Jenseits dargestellt wird, damit weltliche Bereiche erreicht werden können …

In der Veda erspart man sich großzügig jede direkte Kommunikation mit der Welt.
So gesehen ist also nicht Gott tot, wenn man nach Nietzsche geht,
oder eine jüngste NTE in unseren Tagen und deren Kommunikationen mit dem Jenseits,

sondern die Veda ist tot!

Wegen der erforderlichen Verbindungen, familiär und umgebungsbedingt, beim weltlichen Empfänger einer Info.



… und ein :weihna1

-
 
Schwach, sehr schwach ..... :weihna1
...
gehört diese Funktion zu mir oder nicht,

und wenn es nicht meine ist, wem gehört sie, Feind oder Freund?

Servus Teigabid,

1. Wer bist du?
2. In diesem Zusammenhang was sind die Beweise für deine Angaben?

Du denkst du bist der Körper, gemäß deiner atheistischen Auffassung
(Leben kommt von Materie – eine Glaube deren Beweise obwohl widerholt angefordert, nie vorgestellt).

Aber nach der materialistischen Forschung der Seelenwanderung, die die Materialisten Wiedergeburt nennen,
kann man den Körper nicht sein, weil „das Lebendige“ (die Seele) von einem Körper zum anderen,
sprich von einer Rolle zur anderen, gemäß dem Kausalitätsprinzip wandert.

In dem Zwischenzustand ist man ein „Geist“ in einem feinstofflichen Körper.
In diesem Zusammenhang erzählen diejenige, die außer körperlichen Erfahrungen gemacht haben,
dass dieser der Körper mit einem Fuß ist. In diesem feinstofflichen Körper sind alle Sinneswahrnehmungen
viel stärker und präziser als in dem grobstofflichen Körper;
das bedeutet der Geist, die Intelligenz und das Falsche Ego sind immer noch da, und sind keine Produkte des grobstofflichen Körpers.

Man kann den grobstofflichen Körper,
mit dem man sich vorher identifiziert hat und den man verlassen hat,
von einer Ferne beobachten, die Welt herum wahrnehmen,
denken, fühlen und wollen,
aber man kann von den grobstofflich Verkörperten im normal Fall nicht wahrgenommen werden
und man kann mit ihnen nicht kommunizieren, obwohl man lebt (nur der grobstoffliche materielle Körper ist tod).

Aber ist man auch dieser feinstofflichen Körper nicht,
sondern die, die darin wohnt, das wahre Ich.
Das was das Wahre Ich ist, wurde in der Transzendentalen Wissen Seele genannt.
Darüber habe ich Beweise geliefert.

Gruß anadi
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Teigabid,

1. Wer bist du?
2. In diesem Zusammenhang was sind die Beweise für deine Angaben?

Du denkst du bist der Körper, gemäß deiner atheistischen Auffassung
(Leben kommt von Materie – eine Glaube deren Beweise obwohl widerholt angefordert, nie vorgestellt).

Das ist einfach, ich bin mein Körper und mein Kopf.

Du hast noch immer nicht kapiert warum das Leben aus der Materie entstanden ist?

Wegen der Kernspaltung des Atoms, und der geheimen Energie die darin verborgen ist.
Dabei wird aus einer geordneten Energie eine ungeordnete Energie,
- und eine harmlose Aminosäure ohne Sättigung entsteht ebenfalls -
die so oder so eine Ordnung wieder herstellen möchte.

Aber wie kann ich nur?
Von Dir, einem Vertreter der Veda, verlangen sich mit den Funktionen der Atombombenteste zu befassen?
Ich weiß doch, darüber gibt es in der Veda keine Beweise!


... und ein :zauberer1

-
 
Servus Arcturin,
das ist richtig. Aber...
In dem spirituellen Bereich Wissen reduziert sich nicht auf geistliche Verständnis.
Die Vollkommenheit des Wissens wird durch persönliche Erfahrung der Absoluten Wahrheit erreicht.
Bis du diesem Zeitpunkt beruht sich das Wissen auf Vertrauen in die Schülernachfolge und den lebendigen Wissenden
  • die die Wahrheit erfahren haben
  • und dich auf dem Weg begleiten.
Somit von Stufe zu Stufe wächst das Vertrauen.
Am Anfang ist das Vertrauen sehr schwach, aber mit der Zeit
wenn man die spirituelle Bücher unter der Einleitung der Wissenden studiert
und Bhakti-Yoga praktiziert, man läutert sich und erreicht man die erhabene 4. Stufe von anartha-nivriti:

Die vierte Stufe auf dem Weg zu der Transzendentalen Liebe ist anartha-nivritti –die Beseitigung von unerwünschten Vorstellungen, aufgrund falscher Identifizierung mit der Rolle, die man in einem Leben spielt.

Es gibt vier Arten von anarthas:
1) svarupa-bhrama (falsche Vorstellung bzgl. spiritueller Identität),
2) asat-trishna (Durst nach materiellen Genuss)
3) aparadha (Beleidigung) und
4) hridaya-daurbalya (Schwäche des Herzens).

Svarupa-bhrama (vier Arten):
1) sva-tattva- jiva-svarup-bhrama (falsche Vorstellung bzgl. seiner eigenen spirituellen Identität),
2) paratattva-bhrama (falsche Vorstellung bzgl. der spirituellen Identität der Absoluten Wahrheit),
3) sadhya-sadhana-tattva-bhrama (falsche Vorstellung bzgl. spirituelle Praxis – sadhan-bhakti und das Ziel der Praxis – spirituelle Liebe - prema)
4) maya-tattva-bhrama (falsche Vorstellung bzgl. der äußeren, materiellen Energie des Transzendentalen Herrn).

Asat-trissha (vier Arten):
1) Wünsche für materielles Genuss auf der Erde,
2) Wünsche für materielles Genuss im “Himmel” – die höhere, paradiesische planetarische Systeme Svarga-loka genannt,
3) Wünsche für das Erreichen der Acht Mystische Vollkommenheiten - siddhis und die neuen Juwelen Kuveras – Schatzmeister der Sura-Götter (padma, mahapadma, shankha, makara, kasshapa, mukunda, kunda,nila and kharva)
4) Wunsch nach mukti (Befreiung aus der Kette der Widergeburt um eins zu sein mit der spirituellen Energie - brahma).

Aparadha (vier Arten):
1) Beleidigung zu dem Transzendentalen Herrn (z.B. Sri Krishna),
2) Beleidigung zu den Namen des Transzendentalen Herrn (z.B. krishna-nama),
3) Beleidigung zu Krishna-svarup (spirituelle Form des Transzendentalen Herrn)
4) Beleidigung zu den Lebewesen (tadiya-cit-kana-jivas).

HRdaya-daurbalya (vier Arten):
1) tuccha-asakti (Anhaftung an den Dingen dieser materiellen Welt)
2) kuti-na†i (betrügerishces Verhalten - kuti-na†i kommt von ku – böse oder schlecht, und na oder nati, das Verbotene. In diesem Fall bedeutet, dass man böses oder das was verboten ist tut),
3) matsarya (Neid)
4) sva-pratisstha-lalasa (der Wunsch nach Ruhm und Ansehen).

Außer dieser 4 Arten von Anarthas, gibt es auch vier andere zusätzliche Arten:
1) duskRti-uttha (Neigung die aus vergangenen Sünden hervorkommen),
2) sukRti-uttha (Neigung dieser Welt zu genießen, aufgrund fromme Tätigkeiten in der Vergangenheit),
3) aparadha-uttha (Neigungen die aus Beleidigung hervorkommen)
4) bhakti-uttha (Anhaftung an dieser Welt aufgrund frommer Ergebnisse aus Bhakti-Tätigkeiten).

(1) Duskriti-uttha: beziehen sich an 5 Arten von klesh – Leid:
  • avidya (Unwissenheit über Spiritualität),
  • asmita (Falsche Identifizierung mit der aktuellen Rolle, beruht auf “Ich” and “meines” in Bezug auf dem materiellen Körper und somit verlinkt mit – Familie, Heim, Arbeit, Land, etc),
  • raga (Anhaftung für die Objekte der Sinnenbefriedigung),
  • dvesha (Hass oder Abneigung für widerliche oder unangenehme Situationen, Personen oder Objekten)
  • dur-abhinivesha (Anhaftung für Vertiefung in sündhafte Tätigkeiten).
(2) Sukriti-uttha: Anhaftung für materielles Genuss die man aufgrund frommer Tätigkeiten in der Vergangenheit verdient hat und einer von Bhakti-Yoga entfernen kann.

(4) Bhakti-uttha: Wünsche für materiellen Gewinn - labha, Verehrung - puja und Ansehen - pratisstha die aus der Verrichtung von bhakti–yoga hervorkommen können
oder sopadhika-bhakti (Bedingte Hingabe), wenn man materielle Gewinn, Verehrung und Ansehen von seinen Schüler verlangt, welche aber den Weg zu der spirituellen Liebe sperrt.

Nur wenn all diese Anarthas entwurzelt wurden, kann man zu der Fünften Stufe - nishtha – Festes Vertrauen und Frieden; man verwirklicht, dass die Läuterungsvorgang – Bhajana-krya erfolgreich war und erreicht man die Stufe der inneren Frieden wodurch seine Bhakti-Tätigkeiten nicht mehr von Anarthas gestört warden.

gruß anadi

Das ist in meinen Augen keine Wahrheit.
Auch kein Vertrauen im eigentlichen Sinn, sondern purer Gehorsam.
Servus Teigabid,

Die Vollkommenheit des Wissens wird durch persönliche Erfahrung der Absoluten Wahrheit erreicht;
es geht um einem Bestätigunsexperiment. Dadurch soll man
  1. die Voraussetzungen für den Experiment von einem Lehere lernen - durch das Studium der Spirituellen Schriften, um zu verstehen worum es geht
  • wer sind die Beteiligten in diesem Experiment,
  • was ist das Ziel des Experimentes,
  • was ist der Vorgang um das Ziel zu erreichen.
2. Wie das Experiment durchgeführt werden muss; dafür braucht man dem Lehrer zuhören und folgen was er empfehlt um das Experiment erfolgreich durchzuführen.

Es geht um einem Bestätigunsexperiment, die eine Kette von Schuler schon absolviert haben.

Gruß anadi
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine ABSOLUTE Wahrheit, wie Du es nennst,
die auf diese Weise angeblich erzielt werden könnte,
kann für mich nur durch ein unpersönliches Erfahren gewonnen werden.
Zum Beispiel durch das Eintreffen einer Zukunftsprognose.

Servus Teigabid,

1. Warum sollte ein unpersönliches Erfahren sein? bitte um Klärung.
2. Beschreibe bitte wie durch eine Zukunftsprognose die ABSOLUTE Wahrheit erreicht warden kann.

Gruß anadi
 
Zuletzt bearbeitet:
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Eine ABSOLUTE Wahrheit, wie Du es nennst,
die auf diese Weise angeblich erzielt werden könnte,
kann für mich nur durch ein unpersönliches Erfahren gewonnen werden.
Zum Beispiel durch das Eintreffen einer Zukunftsprognose.

Selbst wenn diese zuvor von Seele zu Seele erfolgt ist,
wegen der gemeinsamen Interessen am Bestand der Menschheitsgemeinschaft,
die der Betreffende Empfänger irdisch nicht mehr erleben wird,
sondern zum Zeitpunkt sich ebenfalls im alleinigen seelischen Bereich befindet.
Servus Teigabid,

1. Wer hat beschrieben, dass "durch das Eintreffen einer Zukunftsprognose" "von Seele zu Seele" die ABSOLUTE Wahrheit erreicht werden kann.
2. Was waren seine Beweise in der Hinsicht.
3. Was der Begriff Seele angeht den du hier benutzt,
hast meine Frage bzgl. deine Spekualationen immer noch nicht beantwortet, siehe Post #242.

Gruß anadi
 
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