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Wissen ist immer noch Wissen auch wenn man selbst die dementsprechende Erfahrung nicht gemacht hast.
Das bedeutet aber nicht das es eine Theorie ist, weil andere es experimentiert haben,
und das, und wie man selbst experimentieren kann,
wie auch die verschiedene Zwischenstufen
beschrieben haben.
Wissen ist immer noch Wissen auch wenn man selbst die dementsprechende Erfahrung nicht gemacht hast.
Das bedeutet aber nicht das es eine Theorie ist, weil andere es experimentiert haben,
und das, und wie man selbst experimentieren kann,
wie auch die verschiedene Zwischenstufen
beschrieben haben.
Du beschreibst hier kein Wissen, sondern setzt Erfahrbarkeit gleichbedeutend mit Wissen.
Das ist nicht mal ansatzweise eine präzise Beschreibung von dem, was Wissen ausmacht.
Wissen ist immer noch Wissen auch wenn man selbst die dementsprechende Erfahrung nicht gemacht hast.
Das bedeutet aber nicht das es eine Theorie ist, weil andere es experimentiert haben,
und das, und wie man selbst experimentieren kann,
wie auch die verschiedene Zwischenstufen
beschrieben haben.
Ich unterscheide da schon zwischen eigenem und fremdem Wissen. Was andere wissen, weiß man selbst noch lange nicht, nur weil es einem erzählt wurde. Bei Wissen geht es um das Verstehen. Du weißt erst etwas, wenn du es wirklich verstanden hast.
Solange du aber nur glaubst, es verstanden zu haben, ist alles, was du glaubst zu wissen, nur fundierter Glaube und noch kein Wissen.
Das bedeutet nämlich auch nicht, dass es nicht nur eine Theorie ist, weil
andere es experimentiert haben,
und man es zwar selbst experimentieren kann,
aber durchaus die Chance bestünde, nicht dasselbe Ergebnis zu erhalten.
Wissen ist immer noch Wissen auch wenn man selbst die dementsprechende Erfahrung nicht gemacht hast.
Glaube ist verschieden von Wissen,
weil sie was postuliert, und sagt nur am Postulat zu glauben,
ohne ein praktisches Experiment vorzuschlagen.
In Bhakti-Yoga ist nicht so. Man bekommt die Theorie, ein Lehrer für die Praxis
und macht man die Erfahrungen die in verschiedene Stufen beschrieben sind.
Du bist kein Gläubiger?
Du hast noch niemals einen Plan von irgendetwas gemacht, an den du glaubst und den du umsetzen möchtest?
Schon dein nächster Beitrag benötigt zuerst eine Vorstellung, einen Glauben daran, was du als nächstes schreiben wirst, um ihn dann tatsächlich umsetzen zu können.
Ich glaube dir kein Wort! Und ich bin überzeugt, du hast nicht die geringste Ahnung, was ein Glaube bzw. eine Vorstellung tatsächlich ist und wie beides zustande kommt, und warum beides unverzichtbar zum Teil des Wissens gehören.
Du beschreibst hier kein Wissen, sondern setzt Erfahrbarkeit gleichbedeutend mit Wissen.
Das ist nicht mal ansatzweise eine präzise Beschreibung von dem, was Wissen ausmacht.
Es geht hier sehr wohl um Wissen im Gegensatz zu Glaube.
Und das größte Unterschied ist der Experiment.
Der Lehrer gibt dir die Voraussetzungen um den Experiment durchzuführen,
wie z.B. bestimmte Gebote und Verbote.
Wenn das vorausgesagte Ergebnis unter selben Voraussetzungen reproduzierbar ist,
dann hat man einen Experimentellen Beweis für die Theorie und damit ist die Theorie Wissen, nicht Glaube.
Es geht hier sehr wohl um Wissen im Gegensatz zu Glaube.
Und das größte Unterschied ist der Experiment.
Der Lehrer gibt dir die Voraussetzungen um den Experiment durchzuführen,
wie z.B. bestimmte Gebote und Verbote.
Wenn das vorausgesagte Ergebnis unter selben Voraussetzungen reproduzierbar ist,
dann hat man einen Experimentellen Beweis für die Theorie und damit ist die Theorie Wissen, nicht Glaube.
Kein Experiment erzeugt Wissen.
Das Ergebnis jedes Experiments und vor allem der Versuchsaufbau beinhaltet bereits das Gewusste und gibt bereits vor, wie das Gewusste ausfallen wird.
Der Experimentator kommt lediglich als Zeuge hinzu und bestätigt "Ja, so ist es."
Kein Experiment erzeugt Wissen.
Das Ergebnis jedes Experiments und vor allem der Versuchsaufbau beinhaltet bereits das Gewusste und gibt bereits vor, wie das Gewusste ausfallen wird.
Der Experimentator kommt lediglich als Zeuge hinzu und bestätigt "Ja, so ist es."
Was erzählst du da schon wieder?
Es gibt mengenweise Experimente, die dazu dienen, etwas HERAUSZUFINDEN, sprich, Wissen zu "erzeugen".
Dass man das wiederholen kann und dann natürlich schon weiß, was geschieht, steht auf einem anderen Blatt.
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