Die Seele allein kann man nicht begegnen.
Ein materieller Körper kann das was spirituelle ist, wie z. B. die Seele, nicht wahrnehmen.
Servus!
Das ist eines der zwei Extreme.
Die andere Seite reduziert das Psychologische allein in die materielle Welt.
Jeweils praktischer Unsinn.
Warum? Weil es eine Messmethode gibt, die beide Theorien der Unwahrheit straft!
Nämlich die Begegnung einer Person von Leib und Seele mit dem Übergang, dem Tod.
Es kann zufällig geschehen und glücklich ist man dann,
wenn die aktive Hilfe eines anderen Körpers erfahren wird.
Der eigentliche Sinn dabei ist die Lebenshilfe gegenüber dem Nächsten.
Aber diese Situation kann auch willkürlich in einer Vorbereitung geübt werden.
Indem sich ein Proband in den einzelnen Empfehlungen des Yoga vertieft,
nur mit dem wesentlichen Unterschied, dass in diesem Yoga, wie etwa bei Buddha,
nicht der andere fremde Körper die Hauptrolle übernimmt,
sondern der eigene wieder aktivierte Körper nach einer Entspannung der jeweiligen Person.
Als Begründung wäre hier zu bedenken,
es kann keine andere und damit externe Energiezufuhr so effektiv sein,
wie die meiner wieder gestarteten ursprünglichen Leiblichkeit.
Beides habe ich versucht - kein Vergleich der Ereignisse!
Ich weiß also aus praktischer Lebenserfahrung wovon ich Dir erzähle.
Mit Theorie hat das nur mehr sehr wenig bis gar nichts zu tun.
Im Vergleich sind Deine nacherzählten Nacherzählungen - wie auch gelegentlich Geschichten aus dem Buch der Bücher (Bibel) - als wollte man dem Bergsteiger Reinhold Messner erklären, auf dem K2 wachsen jede Menge Kokospalmen ...
Wunschdenken, oder Ignoranz, entstehend aus dem Ursprung und weiter gepflegt.
Diese Nichtachtung der materiellen Grundlage, dem eigentlichen Entstehend der Spiritualität aus einer Gesetzmäßigkeit der Materie in Form der Unterbrechung um fortan Leben genannt zu werden, halte ich für genau so vermessen wie das Gegenteil davon allein in der Materie eine Sinnhaftigkeit für die Seele zu suchen.
Die Begegnung der Seele eines Sterbenden mit einer Seelengemeinschaft am Lebensende, ja das gibt es wohl auch,
aber aus Gesprächen im Ahnenkult ist dabei eine freiwillige seelische Nachrangigkeit festzustellen,
denn es sind nicht alle Seelen in der gleichen Position der Kommunikation in die Welt der Fortpflanzung.
... und ein
