Sunnygirl
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 12. Dezember 2005
- Beiträge
- 3.146
Hallo ihr Seelenverbundenen
Ja, ist oft schwer, mit sich selbst Geduld zu haben. Man vergisst oft, dass viele kleine Schritte auch mal große ergeben und kaum jemals etwas an einem Tag erschaffen wurde.
Wenn ich so zurückblicke in diesem Thread, hat sich wirklich vieles in der Zwischenzeit getan bei mir, vor allem beruflich, alles nach Plan. Das Schiff ist gestartet und ich befinde mich auf voller Fahrt voraus. Und das ohne Hilfe durch IHN. Wer weiß, vielleicht muss ich die Starke sein, so wie bisher. Es ist sicher gut, in sich wirklich voll eigenständig zu sein. Dann kann man auch mehr geben. Ja, es ist schön, anderen helfen zu können. Doch erstmal muss man auf die eigenen Beine kommen.
So wie ich meine präkognitiven Träume und deren Erfüllung kenne, kann es noch länger dauern, bis ER auftaucht. Aber ist nun mal so. Ich brauche eben noch Zeit. Ist in Ordnung so. Ich will da auch nicht groß jammern. Ich will es selbst so. Doch gibt es schon Momente, wo ich wünschte, ich würde IHN wieder einmal besonders intensiv wahrnehmen. Derzeit nehme ich ihn eher wie durch einen Schleier wahr, wohl weil ich spüre, dass es noch nicht so weit ist und ich mich der Gegenwart zuwenden sollte, vor allem erstmal auch mir selbst, womit ich mich direkt an euer Thema anschließe.
Ja, ist oft schwer, mit sich selbst Geduld zu haben. Man vergisst oft, dass viele kleine Schritte auch mal große ergeben und kaum jemals etwas an einem Tag erschaffen wurde.
Wenn ich so zurückblicke in diesem Thread, hat sich wirklich vieles in der Zwischenzeit getan bei mir, vor allem beruflich, alles nach Plan. Das Schiff ist gestartet und ich befinde mich auf voller Fahrt voraus. Und das ohne Hilfe durch IHN. Wer weiß, vielleicht muss ich die Starke sein, so wie bisher. Es ist sicher gut, in sich wirklich voll eigenständig zu sein. Dann kann man auch mehr geben. Ja, es ist schön, anderen helfen zu können. Doch erstmal muss man auf die eigenen Beine kommen.
So wie ich meine präkognitiven Träume und deren Erfüllung kenne, kann es noch länger dauern, bis ER auftaucht. Aber ist nun mal so. Ich brauche eben noch Zeit. Ist in Ordnung so. Ich will da auch nicht groß jammern. Ich will es selbst so. Doch gibt es schon Momente, wo ich wünschte, ich würde IHN wieder einmal besonders intensiv wahrnehmen. Derzeit nehme ich ihn eher wie durch einen Schleier wahr, wohl weil ich spüre, dass es noch nicht so weit ist und ich mich der Gegenwart zuwenden sollte, vor allem erstmal auch mir selbst, womit ich mich direkt an euer Thema anschließe.