Die Seele des Anderen spüren

  • Ersteller Ersteller Tinamaster
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Hallo Ali , Chirra und Uriel..

Eben , das meinte ich .
Viele Krankheiten sind bestimmt auch Auslöser , wenn man Gefühle unterdrückt ,und nicht zu lässt. Bei jedem eben auf andere Arten.
Ali hat das schön mit dem Buch " Celestine" erklährt.
Das hat mich in dem Buch damals auch ganz fasziniert.

Er sah , als sich ein Pärchen gestritten hatte , wie die Aura der beiden sich veränderte.

Und Chirra ... das ist ist auch sehr interessant...

wo Ally meinte, das sie sich glücklich fühlte und das machte ihr Angst, weil sie es nicht gewohnt war und fragte nach einen Psyschater der ihr helfen könnte das Gefühl Glück wieder loszuwerden.

Schon traurig ....



Inzwischen hab ich gelernt , dass Liebe immer sein darf. Sie immer zulassen kann , auch wenn man sie vom Anderen nicht so zurück bekommt, wie man sie gibt.

Hab jetzt lange gebraucht , um das zu verstehen , und dann noch umzusetzen.

Liebe Grüße Tina
 
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Sag mal was ist denn hier mit dem Forumsprofil los? Ist das bei euch auch so komisch, dass die Abstände viel zu groß sind am Rand? Das sieht ja fürcherlich aus! Ich glaube, ich kriege Augenkrebs :eek:
 
Inzwischen hab ich gelernt , dass Liebe immer sein darf. Sie immer zulassen kann , auch wenn man sie vom Anderen nicht so zurück bekommt, wie man sie gibt.

Hab jetzt lange gebraucht , um das zu verstehen , und dann noch umzusetzen.

Liebe Grüße Tina

... dazu gibt es nix zu sagen. Ich sehe es genauso und habe es ebenso für mich erfahren.
 
...Da muss doch mit der Zeit ein wahnsinniger Druck in einem enstehen, oder nicht??

Wie empfindet man denn dann diesen Druck ??

Liebe Tina,

so wie Aphrodite auch schon geschrieben hat, sind es sehr oft Depressionen,
die durch diesen Druck entstehen.
Ich hatte da auch jede Menge von, und das ist echt nicht lustig, solange man in
dieser Schleife drinnen ist.

Dabei geht's eigentlich nur darum, sich endlich die eigenen Schattenseiten anzusehen,
sie anzunehmen, und mit der Selbstverurteilung aufzuhören, die man zwar nicht bewusst
erlebt, die aber tief in einem sitzt, und durch Vergebung gelöst werden kann.

Alles Liebe,
Diddi :liebe1:
 
Liebe Tina,

so wie Aphrodite auch schon geschrieben hat, sind es sehr oft Depressionen,
die durch diesen Druck entstehen.
Ich hatte da auch jede Menge von, und das ist echt nicht lustig, solange man in
dieser Schleife drinnen ist.

Dabei geht's eigentlich nur darum, sich endlich die eigenen Schattenseiten anzusehen,
sie anzunehmen, und mit der Selbstverurteilung aufzuhören, die man zwar nicht bewusst
erlebt, die aber tief in einem sitzt, und durch Vergebung gelöst werden kann.

Alles Liebe,
Diddi :liebe1:

Hallo mein lieber Diddi:liebe1: Und auch Frage an all die anderen .....:liebe1:

Ich kenne da einen Mann , der bekommt immer so seltsame Ohrenschmerzen.
Könnte das auch von so etwas kommen???

Liebe Grüße Tina:liebe1:
 
Ohrenschmerzen stehen oft für Wut, nicht hören wollen oder zu viel Durcheinander ...

Die Frage nur hier noch, ist es die eigene Wut oder möchte jemand von aussen andocken, bzw. lässt man dieses zu und wenn ja, warum?

Wenn meine Ohren sich melden, das tun sie jeden Tag...lach, weil ich durch sie die Schwingungen wahrnehme, kann ich mittlerweile auch unterscheiden, was von aussen kommt. Schwer zu erklären, weil es letztendlich ja beides ist. Wenn z.B. mein rechtes Ohr schmerzt, so als möchte jemand eindringen, klopft an, und etwas sperrt sich bei mir, lässt es abprallen, ist es schon richtig, dass es dafür steht, das man nicht hören will. Doch was will man da nicht hören??

Wenn man sehr offen und verbunden ist, kommt man irgendwann an den Punkt zu unterscheiden, was sind seine eigenen Gedanken und welche nicht?

Das ist die große Frage in meinen Augen. Weil jeder der mit einem anderen Menschen aus welchen Gründen auch immer, verbunden ist, man sich gegenseitig Impulse schickt, wie Empfänger und Sender und wenn dann noch alte Verbindungen bestehen, die gar keinen dienlichen Zweck mehr für einen haben, dann kann man schnell sich in etwas hinein begeben, womit man gar nichts mehr zu tun, man geht sozusagen in die Angst eines anderen hinein, lässt diese zu und geht in Resonanz, die Gedanken... viele können dieses nicht unterscheiden und haben es dann schwer, sich aus der Verstrickung zu befreien, was nichts dergleichen mit Kampf zu tun hat. Kampf gegen das Gefühl und die Gedanken, macht den Zustand nur noch schlimmer.

Die Kunst darin besteht für mich verbunden zu sein und doch bei sich zu bleiben, zentriert zu sein, deshalb ist loslassen für mich nie ein loslassen, wenn nur einer dieses tut. Die Verbindungen bestehen solange, bis beide sich von ihren gemeinsamen alten Emotionen, die nicht mehr förderlich sind, gelöst haben.

Hmm...ich merke, dass ich nur ein Teil dessen, was ist, beschreiben konnte, bitte immer mit dem Verständnis daran gehen, dass auch das andere, der Gegenpol der Fall ist und erst diese beiden Seiten zusammen geführt, ergeben das ganze Bild, die Wahrheit.

Seid lieb gegrüßt.

eure Gaia:liebe1:
 
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Die Frage nur hier noch, ist es die eigene Wut oder möchte jemand von aussen andocken, bzw. lässt man dieses zu und wenn ja, warum?

Wenn meine Ohren sich melden, das tun sie jeden Tag...lach, weil ich durch sie die Schwingungen wahrnehme, kann ich mittlerweile auch unterscheiden, was von aussen kommt. Schwer zu erklären, weil es letztendlich ja beides ist. Wenn z.B. mein rechtes Ohr schmerzt, so als möchte jemand eindringen, klopft an, und etwas sperrt sich bei mir, lässt es abprallen, ist es schon richtig, dass es dafür steht, das man nicht hören will. Doch was will man da nicht hören??

Wenn man sehr offen und verbunden ist, kommt man irgendwann an den Punkt zu unterscheiden, was sind seine eigenen Gedanken und welche nicht?

Das ist die große Frage in meinen Augen. Weil jeder der mit einem anderen Menschen aus welchen Gründen auch immer, verbunden ist, man sich gegenseitig Impulse schickt, wie Empfänger und Sender und wenn dann noch alte Verbindungen bestehen, die gar keinen dienlichen Zweck mehr für einen haben, dann kann man schnell sich in etwas hinein begeben, womit man gar nichts mehr zu tun, man geht sozusagen in die Angst eines anderen hinein, lässt diese zu und geht in Resonanz, die Gedanken... viele können dieses nicht unterscheiden und haben es dann schwer, sich aus der Verstrickung zu befreien, was nichts dergleichen mit Kampf zu tun hat. Kampf gegen das Gefühl und die Gedanken, macht den Zustand nur noch schlimmer.

Die Kunst darin besteht für mich verbunden zu sein und doch bei sich zu bleiben, zentriert zu sein, deshalb ist loslassen für mich nie ein loslassen, wenn nur einer dieses tut. Die Verbindungen bestehen solange, bis beide sich von ihren gemeinsamen alten Emotionen, die nicht mehr förderlich sind, gelöst haben.

Hmm...ich merke, dass ich nur ein Teil dessen, was ist, beschreiben konnte, bitte immer mit dem Verständnis daran gehen, dass auch das andere, der Gegenpol der Fall ist und erst diese beiden Seiten zusammen geführt, ergeben das ganze Bild, die Wahrheit.

Seid lieb gegrüßt.

eure Gaia:liebe1:

Ich denke es ist beides - die evtl. Wut von innen oder von jemanden anderes von außen. Je nach dem wovor man sich schützen will. Selbst Tinitus hat oft solche Hintergründe!
 
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