Die Seele des Anderen spüren

  • Ersteller Ersteller Tinamaster
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Finder: Das wir an unserer Geschichte nichts mehr ändern können, wenn es darüber auch noch so tolle Ideen gibt, weiß ein jeder von uns.
Das wir an bestimmten Ereignissen unser Zukunft nur schwerlich etwas ändern können mag einsehbar sein.
Das unsere Zukunft bereits fertig in einem BUCH steht ist , verzeih mit den Ausdruck, Unsinn.

Tja ....ich glaube das trotzdem. Warum kommen denn alle Lernpartner in unser Leben , genau immer zu einem Zeitpunkt , wo man sie manchmal gar nie nicht brauchen kann:clown:

Wo bliebe dann die Verantwortung eines jeden sein Leben zu formen ?

Unser Verstand blockiert uns in unserem Leben. Und an ihm , an unserem Ego damit lernen wir .


Erlebt nicht jeder von uns immer wieder die Folgen, von uns selbst gesetzten Ursachen?
Wozu eine Gesetz von Ursache und Wirkung wenn wir selbst keine Ursachen setzen können.

Aber die Ursachen sind doch nicht erst jetzt in diesem leben passiert. Oder nicht ???

Ich denke wir schaffen uns HEUTE das was wir MORGEN erleben werden.

Daran hatte ich mal geglaubt , aber bin mir da nicht mehr ganz so sicher:escape:

Grüßle Tina:liebe1:
 
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Oh Tina, das kommt mir bekannt vor ... Da kannst Du nur mit Geduld und Ausdauer weiter lieben .... und für ihn da sein .... Manche beherrschen das "sich schützen" perfekt ... nahezu ...und drum muß der andere lieben ... einfach nur lieben ... Denn wenn man liebe bekommt, das wird er merken, wird das GEfühl immer mehr und immer mehr ...

Ich habe mal für einen ganz besonderen Menschen, der auch so lebt, eine Metapher geschrieben und ich "schenke" sie jetzt Dir und Papahalla (?)

Der Traum
Vor gar nicht allzu langer Zeit, lebten in einem Zoo viele Tiere zusammen. Alle für sich, nach Tierart in ihrem Käfig. Am Tage standen sie träge und gelangweilt in ihren Gehegen. Am Abend aber, wenn alle Besucher und Pfleger sich zurückgezogen hatten, kam Leben in sie! Wie von Zauberhand öffneten sich alle Türen und Tore. Die Tiere konnten sich frei bewegen. Sie hatten schon Freundschaften geschlossen und freuten sich jeden Abend aufs Neue, sich zu sehen, miteinander zu reden und lachen.

In einem besonders großen Gehege lebte ein Elefant. Er war still und alle hielten ihn für besonders weise. Er stand dort, mit seiner dicken Haut und den klugen kleinen Augen ... Er war gutmütig und freundlich ... er beobachtete ganz genau und behielt sich alles was er sah und hörte. Alle Tiere im Zoo hatten großes Vertrauen zu ihm und seinen Fähigkeiten. Wenn jemand Probleme, Sorgen, Fragen oder Trost brauchte, ging er zu dem weisen Elefanten. Er wusste einfach immer Rat und Antwort.

So kam es, dass auch der kleine Schimpanse Filou bei dem weisen Dickhäuter vorstellig wurde. Er hatte blitzende braune Augen, war immer zu Scherzen bereit. Alle mochten ihn deswegen. Filou stand vor dem Elefanten und sah ihn ernst an. Dieser neigte seinen Kopf und bedeutete Filou sich auf den Rüssel zu setzten, den er wie ein L geformt hatte. Der Kleine nahm Platz und schmiegte sich eng an den Rüssel und tankte Wärme und Energie. Er schloss dabei die Augen und seufzte leicht. Es tat sooo gut! Der Dickhäuter blickte auf Filou und eine Welle der Zuneigung durchzog ihn. Diese gab er, einfach per Gedankenkraft und durch seine Aura an den Kleinen weiter. Dieser war ganz verwirrt über das, was er spürte. Verabschiedete sich brav und ging in seinen Teil des Geheges, legte sich auf seinen Schlafplatz, einem alten ausgedienten LKW-Reifen und träumte einen Traum:

Weit weg vom Zoo, in einem fernen Land, wo der Ozean so groß war, dass man überall, wo auch immer man hinschaute, den Horizont sah. Dort lebten auf dem Meeresgrund viele Tiere, Muscheln, Pflanzen und Meerjungfrauen. Diese lebten in schlossähnlichen Felshöhlen wie eine große Familie. Eines Tages stöberte eine stille aber neugierige Meerjungfrau in einem Teil der Höhlen, der schon lange nicht mehr besichtigt worden war. Sie fand dort eine riesige Muschel. Leicht verschlammt, schon lange nicht mehr geöffnet. Vorsichtig strich die kl. Meerjungfrau den Schlamm von der Oberfläche der Muschel und mit viel Mühen öffnete sie diese. Dort fand sie einige wundervolle Schätze! Begeistert rief sie nach ihren Geschwistern und Freunden/innen. Große Augen des Erstaunens und der Freude. Behutsam wurden alle Kostbarkeiten bewundert, begutachtet und mit zarten Fingern betastet. Es waren nur einige kl. Kostbarkeiten. Sie wurden alle wieder sorgfältig in die große Muschel gelegt und diese wurde vorsichtig geschlossen.

In den Tagen und Wochen darauf kamen immer wieder Meerjungfrauen um ihre kl. Geheimnisse und Schätze der Muschel zu schenken. Diese wurde immer voller und voller, so dass sie zum Schluss kaum noch geschlossen werden konnte. Aber sie glänzte wieder und strahlte, so wie in alten Zeiten. Das Öffnen und Schließen wurde von Mal zu Mal leichter und leichter. Und wenn vor ihr ein besonders schönes Wesen stand, schön – von innen heraus - dann öffnete sich die große Muschel von ganz alleine, um all ihre Schätze und Kostbarkeiten preiszugeben ...

Sandra C.
 
Hatte immer gedacht , dass der Satz
" Unsere Gedanken erschaffen uns unsere Realität von Morgen " stimmt

Wenn wir aber mit uns im Einklang sind , dann hören wir doch viel viel stärker auf unsere innere Stimme, gehen nach unserem Bauchgefühl.... Oder nicht ???
 
Tja ....ich glaube das trotzdem. Warum kommen denn alle Lernpartner in unser Leben , genau immer zu einem Zeitpunkt , wo man sie manchmal gar nie nicht brauchen kann:clown:



Unser Verstand blockiert uns in unserem Leben. Und an ihm , an unserem Ego damit lernen wir .

Aber die Ursachen sind doch nicht erst jetzt in diesem leben passiert. Oder nicht ???

Wie recht du hast!
Ich denke die wenigsten können ihre eigene (geistige) Geschichte erkennen. < ;-) Ich auch nicht >


Daran hatte ich mal geglaubt , aber bin mir da nicht mehr ganz so sicher:escape:


Grüßle Tina:liebe1:


Nun diese Aussage nistnichts anderes als das Gesetz von Ursache und Wirkung oder Karma oder ... genannt. Es ist nicht nur in geistigen Bereich bekannt und akzeptiert sonder sogar in der so auch Fakten orientierten Wissenschaft eine Grundlage für jeden Versuch.
Es gibt in unserer Welt (auf jeden Fall so wie wir sie derzeit wahrnehmen) unzählige Belege,soviele, das es mit dem Glauben nichts mehr zu tun hat sondern bereits anerkanntes Wissen ist.

Selbstverständlich darf, nein muß ein jeder Mensch seinen Zugang finden und entscheiden wann er es als ein Wissen betrachtet.


LG Finder
 
Oh Tina, das kommt mir bekannt vor ... Da kannst Du nur mit Geduld und Ausdauer weiter lieben .... und für ihn da sein .... Manche beherrschen das "sich schützen" perfekt ... nahezu ...und drum muß der andere lieben ... einfach nur lieben ... Denn wenn man liebe bekommt, das wird er merken, wird das GEfühl immer mehr und immer mehr ...

Ich habe mal für einen ganz besonderen Menschen, der auch so lebt, eine Metapher geschrieben und ich "schenke" sie jetzt Dir und Papahalla (?)

Der Traum
Vor gar nicht allzu langer Zeit, lebten in einem Zoo viele Tiere zusammen. Alle für sich, nach Tierart in ihrem Käfig. Am Tage standen sie träge und gelangweilt in ihren Gehegen. Am Abend aber, wenn alle Besucher und Pfleger sich zurückgezogen hatten, kam Leben in sie! Wie von Zauberhand öffneten sich alle Türen und Tore. Die Tiere konnten sich frei bewegen. Sie hatten schon Freundschaften geschlossen und freuten sich jeden Abend aufs Neue, sich zu sehen, miteinander zu reden und lachen.

In einem besonders großen Gehege lebte ein Elefant. Er war still und alle hielten ihn für besonders weise. Er stand dort, mit seiner dicken Haut und den klugen kleinen Augen ... Er war gutmütig und freundlich ... er beobachtete ganz genau und behielt sich alles was er sah und hörte. Alle Tiere im Zoo hatten großes Vertrauen zu ihm und seinen Fähigkeiten. Wenn jemand Probleme, Sorgen, Fragen oder Trost brauchte, ging er zu dem weisen Elefanten. Er wusste einfach immer Rat und Antwort.

So kam es, dass auch der kleine Schimpanse Filou bei dem weisen Dickhäuter vorstellig wurde. Er hatte blitzende braune Augen, war immer zu Scherzen bereit. Alle mochten ihn deswegen. Filou stand vor dem Elefanten und sah ihn ernst an. Dieser neigte seinen Kopf und bedeutete Filou sich auf den Rüssel zu setzten, den er wie ein L geformt hatte. Der Kleine nahm Platz und schmiegte sich eng an den Rüssel und tankte Wärme und Energie. Er schloss dabei die Augen und seufzte leicht. Es tat sooo gut! Der Dickhäuter blickte auf Filou und eine Welle der Zuneigung durchzog ihn. Diese gab er, einfach per Gedankenkraft und durch seine Aura an den Kleinen weiter. Dieser war ganz verwirrt über das, was er spürte. Verabschiedete sich brav und ging in seinen Teil des Geheges, legte sich auf seinen Schlafplatz, einem alten ausgedienten LKW-Reifen und träumte einen Traum:

Weit weg vom Zoo, in einem fernen Land, wo der Ozean so groß war, dass man überall, wo auch immer man hinschaute, den Horizont sah. Dort lebten auf dem Meeresgrund viele Tiere, Muscheln, Pflanzen und Meerjungfrauen. Diese lebten in schlossähnlichen Felshöhlen wie eine große Familie. Eines Tages stöberte eine stille aber neugierige Meerjungfrau in einem Teil der Höhlen, der schon lange nicht mehr besichtigt worden war. Sie fand dort eine riesige Muschel. Leicht verschlammt, schon lange nicht mehr geöffnet. Vorsichtig strich die kl. Meerjungfrau den Schlamm von der Oberfläche der Muschel und mit viel Mühen öffnete sie diese. Dort fand sie einige wundervolle Schätze! Begeistert rief sie nach ihren Geschwistern und Freunden/innen. Große Augen des Erstaunens und der Freude. Behutsam wurden alle Kostbarkeiten bewundert, begutachtet und mit zarten Fingern betastet. Es waren nur einige kl. Kostbarkeiten. Sie wurden alle wieder sorgfältig in die große Muschel gelegt und diese wurde vorsichtig geschlossen.

In den Tagen und Wochen darauf kamen immer wieder Meerjungfrauen um ihre kl. Geheimnisse und Schätze der Muschel zu schenken. Diese wurde immer voller und voller, so dass sie zum Schluss kaum noch geschlossen werden konnte. Aber sie glänzte wieder und strahlte, so wie in alten Zeiten. Das Öffnen und Schließen wurde von Mal zu Mal leichter und leichter. Und wenn vor ihr ein besonders schönes Wesen stand, schön – von innen heraus - dann öffnete sich die große Muschel von ganz alleine, um all ihre Schätze und Kostbarkeiten preiszugeben ...

Sandra C.


Wunderschön

Danke Dir :liebe1:
 
Hallo Ihr Lieben !

Also ich habe da so eine Definition für mich.
Wenn man nichts erwartet ,wird man nicht enttäuscht .
Mir reicht es manchmal schon ,wenn ich einen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann und wenn ich dann die feuchten ,glücklichen Augen sehe ,die ja so viel sagen können ohne dabei zu sprechen und das allein macht mich schon sehr glücklich.
Viele sind unzufrieden mit allem möglichen Zeug ,was nichts mit der inneren >Fülle zu tun hat .
Die innere Fülle zu bekommen und jeden Moment annehmen ,so wie er gerade ist ,ob positiv oder negativ ,zu wissen das diese Situation so ist wie sie eben ist,sich rausnehmen aus der Manipulation der Spielchen unserer geistigen Elite
oder für was sich Einige auch immer halten ,das ist die Kunst des Lebens .
Gegenwärtig sein und alles so oft es geht mit Gleichmut betrachten.
Gleichmut sagen wir Budhhisten heißt alles zu betrachten oder beobachten
ohne zu be oder verurteilen .
In diesem Sinne liebe Grüße:clown:
 
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Es ist schwer - lieben ohne Erwartung - das ist ein Lernprozeß. Tina muß ihn gerade durchmachen.

Wir leben alle unter ständigem Erwartungsdruck - alle. Es ist schwer nicht ebenfalls zu erwarten. Man möchte es irgendwie jedem Recht machen. Gerade aber dem Menschen, den wir lieben. Aber keiner kann es einem anderen immer Recht machen. Das geht gar nicht. Dann würden wir uns untreu werden. Und unser geliebter Mensch uns wohl nicht mehr so liebenswert finden.
 
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