Die Seele des Anderen spüren

  • Ersteller Ersteller Tinamaster
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Hi Tina,

die Sichtweise eines (neutralen @finder) Mannes zu hören ist unglaublich wichtig. Darum bin ich so dankbar über meinen Feund. Ganz oft hat er mir die Augen geöffnet, weil ich endlich mal einen Männerstandpunkt gehört habe. Und zwar nicht die meines Mannes. Um den es ja dann meist ging. *g* Für die Standpunkte des Partners ist man ja oft nicht unbedingt zugänglich.

Ja mei gute jogurette, da muss mer dir voll und ganz zustimmen..
doch ist es nicht so das man den Männerstandpunkt doch wieder versucht in seinen umzuorgeln... und ich denke da ist der Knackpunkt :nudelwalk
ich geh jetzt einfach mal von mir aus ..... man versucht den Mann zu verstehen aber nur wenn es einem reinpasst, gell Tina, aber man vergisst des so schnell wieder und führt endlose Diskusionen die dann zum Schluss nix bringen.... weil ein mann eben ein mann ist und eine Frau ne Frau....
Ich habe mittlerweile auch ein Ohr für meinen Mann und weiß das er vieles ähnlich sieht, aber die Ausdrucksweise wenn er mir was versucht hat zu erklären habe ich mir dann für mich zu recht gelegt...und so entstand dann oft ein Missverständnis... und ich denke das es auch da immer noch dran liegt, dass man erwartet der Partner denkt wie du selbst und das ist einfach nicht ganz richtig... deswegen kann ich nur immer wieder sagen man darf nur das erwarten was man selber gibt und nimmt, denn das macht eine Partnerschaft aus, geben und nehmen alles freiwillig ,was wollen wir eigentlich noch mehr:clown:
 
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Hallo Lee:liebe1:

Du bist und bleibst meine allerliebste Freundin , die ich jemals in diesem Leben hier hatte. Ich hab Dich sowas von lieb :liebe1:, und ich danke Dir dafür , dass Du uns immer und immer wieder mit viel Geduld geholfen hast , aus unserer Sackgasse wieder raus zu kommen.

Und wir lernen so vieles miteinander .

Liebe Grüße von Deiner Tina:liebe1::kuss1::liebe1:

Ach mei liebe Tina:liebe1:
Ich kanns halt nicht lasse denn ich wünsch mir für euch beide einfach nur das eure Liebe hält.... und ich finde es ganz Stark von dir, das du dein Herz gelassen hast Pappahali doch no mal aufzusuche ....obwohl ich in mir eh gespürt hab das es no net fertig ist:weihna1
Ich wünsch euch alles Glück der Welt.... aber jetzt ist es wirklich an der zeit nimmer nur zu rede sondern des au umzusetze was ihr euch schon so lang vorgenomme habt
Ganz viel Spaß dabei und Viele Bussis für euch:liebe1::kuss1::liebe1:
Eure Lee
 
Ach mei liebe Tina:liebe1:
Ich kanns halt nicht lasse denn ich wünsch mir für euch beide einfach nur das eure Liebe hält.... und ich finde es ganz Stark von dir, das du dein Herz gelassen hast Pappahali doch no mal aufzusuche ....obwohl ich in mir eh gespürt hab das es no net fertig ist:weihna1
Ich wünsch euch alles Glück der Welt.... aber jetzt ist es wirklich an der zeit nimmer nur zu rede sondern des au umzusetze was ihr euch schon so lang vorgenomme habt
Ganz viel Spaß dabei und Viele Bussis für euch:liebe1::kuss1::liebe1:
Eure Lee

Hallo Leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee................:liebe1:

bist noch da ??? Ja ich muss jetzt endlich mal in meinem Leben kapieren , dass ICH , ICH bin , und ER , ER !!!

Manno , das kann doch aber net so schwer sein:party02:

Dickes Bussi von Deiner Tina:kuss1::liebe1:
 
Liebe Tina, :liebe1:

irgendwann fiel es plötzlich um, das kleine Boot, und ich landete im kalten Wasser,
und nirgends schien Halt zu sein, keine Hand, die mich festhalten konnte,
und es wurde dunkel, und die Wellen schlugen über mir zusammen, und der Sturm heulte.

Mein kleines Ego zitterte fürchterlich, und sah das Ende sehr nah kommen,
es wollte wieder zurück in das gewohnte kleine Boot, weil es nichts anderes kannte,
weil sich ein Ego immer an dem festhält, was es bisher hatte und behalten will.

Die Wellen warfen mich hin und her, ich hatte keine Ahnung, wo ich war,
doch ich war immernoch da.
Und die Dunkelheit wiech, das Wasser wurde ruhiger, und ich war immernoch da.
Und die Sonne erhob sich blutrot leuchtend über dem Horizont, ein Kormoran flog über mir,
und plötzlich waren mehrere Delphine an meiner Seite.

Sie waren vergnügt, verspielt, kamen immer nah an mich heran, und ich spürte,
dass sie mich mitnehmen wollten.
So hielt ich mich einfach an einem Delphin fest, und gemeinsam schwammen wir durchs Meer.
Bald war ein grüner Streifen am Horizont zu sehen, der breiter und breiter wurde,
sie hatten mich zur Küste eines mir unbekannten Landes gebracht.

Ich bedankte mich, und ging durch das seichte Wasser an Land.
Dort traf ich bald fröhliche, liebevolle Menschen, die mich mit allem versorgten,
was ich brauchte, ohne nach dem wieso und weshalb zu fragen.
Sie hatten alles in Fülle, doch sie lebten in Einklang mit der Natur, sie nahmen sich selbst
von allem immer nur soviel, wie sie wirklich für sich brauchten.
Sie lebten sehr einfach, doch ihre Herzen waren voll von Freude, von Liebe,
und Verbundenheit.

Irgendwann fragte ich, ob sie vielleicht ein kleines Boot für mich hätten, und sie lachten.
Sie zeigten mir eine abgelegene, ruhige Bucht, und dort lagen eine ganze Reihe von
kleinen alten Booten, die aber schon lange niemand mehr zu benutzen schien.
Und ich verstand, warum. Niemand führ hier allein mit einem kleinen Boot.

Und ich fragte sie, ob sie nicht manchmal Lust hätten, zu anderen Ufern zu reisen.
Und sie lachten wieder, und sie setzten sich alle in einem großen Kreis auf den Boden,
und sie sangen gemeinsam ein wunderschönes Lied, direkt aus ihren Herzen heraus.

Der Klang des Liedes vermischte sich mit dem Wind, und mit den weißen Wolken,
und mit dem Rauschen der Wellen, und den Strahlen der Sonne, und es wuchs daraus
ein leuchtender, kräftiger Regenbogen.

Zwei von ihnen erhoben sich, namen mich an die Hand, und wir gingen gemeinsam hoch
auf den Regenbogen, immer höher, weit über das Meer.
Als wir ganz oben waren, sah ich am anderen Ende des Regenbogens die Küste,
von der ich gekommen war, und sie fragten mich, ob ich dorthin gehen wollte.

Ich konnte mich nicht entscheiden, denn es gefiehl mir dort sehr, aber ich wollte
auch mal wieder in die Heimat.
Sie verstanden meine Gefühle, uns sie sagten mir, dass ich jederzeit zu ihnen kommen kann,
ich brauche nur den nächsten Regenbogen zu nehmen, oder die Delphine zu rufen,
und es gibt auch noch mehr Wege.

So bin ich erstmal wieder hier, doch irgendwie mag ich keine kleinen Boote mehr.
Doch es ist etwas geblieben, ein Gefühl, direkt in meinem Herzen.
Was mag das sein?

Ales Liebe,
Diddi :liebe1:
 
....... hier ist übrigens das Lied, mit ein paar Bildern dazu,

wenn ihr Obacht gebt, könnt ihr sogar das kleine Boot sehen. :)

(Ich hoffe, ihr kennt die Schaltfläche für den Großbildmodus.)

:welle:
:welle:

:liebe1:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Tina, :liebe1:

irgendwann fiel es plötzlich um, das kleine Boot, und ich landete im kalten Wasser,
und nirgends schien Halt zu sein, keine Hand, die mich festhalten konnte,
und es wurde dunkel, und die Wellen schlugen über mir zusammen, und der Sturm heulte.

Mein kleines Ego zitterte fürchterlich, und sah das Ende sehr nah kommen,
es wollte wieder zurück in das gewohnte kleine Boot, weil es nichts anderes kannte,
weil sich ein Ego immer an dem festhält, was es bisher hatte und behalten will.

Die Wellen warfen mich hin und her, ich hatte keine Ahnung, wo ich war,
doch ich war immernoch da.
Und die Dunkelheit wiech, das Wasser wurde ruhiger, und ich war immernoch da.
Und die Sonne erhob sich blutrot leuchtend über dem Horizont, ein Kormoran flog über mir,
und plötzlich waren mehrere Delphine an meiner Seite.

Sie waren vergnügt, verspielt, kamen immer nah an mich heran, und ich spürte,
dass sie mich mitnehmen wollten.
So hielt ich mich einfach an einem Delphin fest, und gemeinsam schwammen wir durchs Meer.
Bald war ein grüner Streifen am Horizont zu sehen, der breiter und breiter wurde,
sie hatten mich zur Küste eines mir unbekannten Landes gebracht.

Ich bedankte mich, und ging durch das seichte Wasser an Land.
Dort traf ich bald fröhliche, liebevolle Menschen, die mich mit allem versorgten,
was ich brauchte, ohne nach dem wieso und weshalb zu fragen.
Sie hatten alles in Fülle, doch sie lebten in Einklang mit der Natur, sie nahmen sich selbst
von allem immer nur soviel, wie sie wirklich für sich brauchten.
Sie lebten sehr einfach, doch ihre Herzen waren voll von Freude, von Liebe,
und Verbundenheit.

Irgendwann fragte ich, ob sie vielleicht ein kleines Boot für mich hätten, und sie lachten.
Sie zeigten mir eine abgelegene, ruhige Bucht, und dort lagen eine ganze Reihe von
kleinen alten Booten, die aber schon lange niemand mehr zu benutzen schien.
Und ich verstand, warum. Niemand führ hier allein mit einem kleinen Boot.

Und ich fragte sie, ob sie nicht manchmal Lust hätten, zu anderen Ufern zu reisen.
Und sie lachten wieder, und sie setzten sich alle in einem großen Kreis auf den Boden,
und sie sangen gemeinsam ein wunderschönes Lied, direkt aus ihren Herzen heraus.

Der Klang des Liedes vermischte sich mit dem Wind, und mit den weißen Wolken,
und mit dem Rauschen der Wellen, und den Strahlen der Sonne, und es wuchs daraus
ein leuchtender, kräftiger Regenbogen.

Zwei von ihnen erhoben sich, namen mich an die Hand, und wir gingen gemeinsam hoch
auf den Regenbogen, immer höher, weit über das Meer.
Als wir ganz oben waren, sah ich am anderen Ende des Regenbogens die Küste,
von der ich gekommen war, und sie fragten mich, ob ich dorthin gehen wollte.

Ich konnte mich nicht entscheiden, denn es gefiehl mir dort sehr, aber ich wollte
auch mal wieder in die Heimat.
Sie verstanden meine Gefühle, uns sie sagten mir, dass ich jederzeit zu ihnen kommen kann,
ich brauche nur den nächsten Regenbogen zu nehmen, oder die Delphine zu rufen,
und es gibt auch noch mehr Wege.

So bin ich erstmal wieder hier, doch irgendwie mag ich keine kleinen Boote mehr.
Doch es ist etwas geblieben, ein Gefühl, direkt in meinem Herzen.
Was mag das sein?

Ales Liebe,
Diddi :liebe1:



Lieber Diddi,

Du hast uns eine wunderbare Geschichte geschenkt. Ich sehe Dich schon in die Buchmesse mit Deinem Boot und Buch fahren und danke Dir für alle wunderbaren Worte, die Du hier und anderswo geschrieben hast.

In Dankbarer Verneigung
Luna :liebe1:
 
Einen sonnigen guten Morgen/Mittag wünsche ich Euch allen!!

Tina, wie geht es Dir heute? Was wirst Du an diesem Sonntag machen?
 
Hallo Ihr Lieben !

Einen schönen gesegneten Sonntag euch Allen .
Für mich heißt es heut ausruhen ,meditieren und aufräumen .
Mit Aufräumen meine ich natürlich meine innere Wohnung ,also alte Konditionierungen betrachten und in den Müll schmeißen.
Einfach sich so sein lassen wie man ist und egal was Andere denken und sich nicht verbiegen für Ideale ,die sowieso subjektiver Natur sind.
Also in diesem Sinne liebe Grüße an Euch:clown:
 
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Hallo Diddi :)

Vielen dank fürs antworten :liebe1:
Und sorry das ich jetzt erst wieder schreibe. Bin leider vorher nicht dazu gekommen.


Liebe Venus,

zwei Seelen, wie eure, sind immer miteinander verbunden.
Und wenn diese seelische Verbindung immer wieder in das menschliche Bewusstsein durchdringt,
dann gibt es auch einen Grund dafür.

Oft tragen zwei Seelen aus früheren Leben noch Bindungen mit sich herum,
die auf der menschlichen Ebene entstanden sind, und die auch auf dieser Ebene
wieder gelöst werden müssen.
Die Seelen selbst wollen frei davon sein, um ungehindert ihren Entwicklungsweg gehen
zu können.
Kann sich der ganze loslösungsweg bis ins nächste Leben ziehen?

Deshalb klopfen sie immer wieder beim menschlichen Ich an, und geben ganz sanft
zu verstehen, dass es da zwischen den beiden noch was zu lösen gibt.
Es zieht die Menschen dann zueinander hin, bis sie sich dieser Aufgabe stellen. Dann müsste mein SV ja auch ein bischen was fühlen?!?
Wenn man sich bewusst ist, dass es um die seelische Entwicklung geht, dann kann man
ganz offen und ohne Erwartungen aufeinander zugehen, man wird vom Seelen-Ich schon so
geführt, wie es am besten ist, man braucht es einfach nur anzunehmen.
Man wird geführt. Ok das versteh ich ja. Nur versteh ich noch nicht ganz warum ich immer wieder an ihn errinert werde aber ich keinerlei vortschritt in richtung lösung sehe. Ich hab ihn seit damals nicht mehr gesehn und auch nichts mehr von ihm gehört.
Alle meine Ex hab ich zumindest einmal wieder gesehn. Aber ihn... NIX.. Ich verstehs net.

Was nun dabei in den Köpfen der beiden Menschen vorgeht, das ist schwer zu sagen,
weil es in erster Linie vom Ego abhängt, und das Ego kümmert sich recht wenig um die seelische Entwicklung, es will am liebsten nur selbst die Kontrolle behalten,
und bestimmen, wo es langgeht.

Das wirkliche Herzgefühl ist der richtige ("goldene") Kompass, nach dem man sich
richten kann. Das Herz kennt keine Erwartungen, keine Planungen, und auch keine Angst.
Es liebt einfach den Augenblick, so wie er ist, und wenn man sich von ihm führen lässt,
dann ist man stets genau am richtigen Platz, und tut das richtige.

Alles Liebe,
Diddi :kiss4:

Diddi Danke :) und deine Worte lese ich immer wieder gerne, denn du schreibst mit soviel Liebe. Einfach nur schön :liebe1:



Alles Liebe
Venus :engel:
 
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