Die schlimmsten 24 Stunden meines Lebens

Arcturianerin

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28. Mai 2009
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Hi!

Ein merkwürdiger Traum.

Ich will zum Einkaufen fahren. Unterwegs fällt mir ein, ich brauche noch etwas Geld. Ich fahre an Villen vorüber und zweimal sehe ich beim vorbei fahren wie schwarz gekleidete Männer in diese Villen gehen, mit einer Pistole in der Hand. Ich ahne nur was da gleich abgeht. Ich halte am Haus meiner Eltern, gehe schnell hinein. Komme wieder heraus, das Auto ist weg! Stattdesen steht ein alter, weißer, klappriger Fiat oder sowas in der Art dort. Ohne Türen und kaum Inneneinrichtung. Ich versuche die Polizei anzurufen, erreiche jemanden und sage das das Auto gestohlen wurde. Der Mann am Telefon sagt, er sei nicht zuständig und legt auf. Da sehe ich in etwa 20 Meter Entfernung eine Gruppe von Zigeunerinnen. Sie schauen zu mir, zeigen auf mich, lachen gemein. Ich ahne schlimmes.
Ich versuche meinen Mann anrufen, erzähle das das Auto weg ist und die Polizei nicht hilft. Er kommt zu mir, völlig entsetzt, genauso hilflos wie ich. Unsere Tochter ist in etwa 5 km Entfernung in einem Garten, mit meinen Eltern. Wir können nicht zu ihr. Dort sind auch Zigeuner. Ich habe Angst um sie. Ich suche Hilfe bei einem Professor, doch der entpuppt sich als Monster und überall im Haus geht jetzt das Licht aus. Wir sind vollkommen hilflos, ratlos.
Schließlich finden wir eine Art Studiensaal, dort sitzen nur Männer drin. Ich zögere ob ich denen vertrauen kann, aber ich habe keine große Chance mehr und erzähle was alles passiert ist und sage immer wieder " Das sind die schlimmsten 24 Stunden in meinem Leben". Die Herren verstehen mich sehr gut aber sie hören nur zu, nehmen ein wenig Anteil. Keiner ist in der Lage zu helfen....

Mei o mei, was war das denn?

Arcturianerin
 
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