Oisdaunn.
Da die Komponisten der alten Musik ja "Kenntnisse" *zwinkerzwinker* über die Numerologie besaßen und diese einsetzten können wir nur schlussfolgern: die Tatsache, dass deren Musik unsterblich in unseren Hirnen eingebrannt ist, ist nur dem blanken Zufall zu verdanken. Pythagoras irrte, die Zahlenverhältnisse und deren Auswirkungen von Obertönen und Intervallen sind ebenfalls der reinste Blödsinn und völlig aus der Luft gegriffen. Affektenlehre ebenfalls, pff, wer braucht die denn... Alles Quatsch. Das hat sich alles irgendwie so ergeben.
Da ich der Einbildung unterliege, Kontakt mit der Geistigen Welt und insbesondere zu verstorbenen Komponisten zu haben, habe ich mal einem deinen Schlaubischlumpf-Eingangspost plus Schlußfolgerungen vorgelesen. Seine Antwort fiel in etwa so aus:
Mozarts Lebenszahl war übrigens die 11. Huch.