Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Deine Aussage ist nicht nur zynisch, sondern auch vollkommen entwürdigend. Du unterstellst deinen Kritikern, dass sie „besessen“ davon sind, anderen zu schaden, was schlichtweg eine absurde und feige Unterstellung ist. Statt deine Fehler oder widersprüchlichen Argumente zu hinterfragen, versuchst du, die Verantwortung auf andere zu schieben und sie als böse oder manipulative Menschen darzustellen. Deine Argumentation ist weder fundiert noch fair – du versuchst lediglich, Kritik zu entwerten, indem du deine Gegner als „Gefährliche“ darstellst. Das ist nicht nur ein Armutszeugnis, sondern ein klassisches Beispiel für den Versuch, sich durch Schmutzkampagnen zu schützen. Du magst dich vielleicht in deiner eigenen Weltsicht sicher fühlen, aber diese billigen Tricks werden nicht übersehen. Was du hier betreibst, ist kein Diskurs, sondern eine bequeme Möglichkeit, dich selbst als Opfer darzustellen und alle, die dir widersprechen, zu dämonisieren.
 
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Ich denke oft daran, dass jeder sterben wird – das ist einfach eine Tatsache.
Aber worauf würde ich im letzten Augenblick meine Aufmerksamkeit richten?


Wenn mein ganzes Leben von innerem Hass und Destruktivität erfüllt gewesen wäre, würde ich mich krampfhaft festhalten -festzukrallen und nicht loslassen können.
Doch wenn mein Herz voller Liebe und Mitgefühl wäre, könnte ich in Demut alles loslassen – in tiefster Dankbarkeit für alles, was in diesem Leben war.


Und das ist menschlich – nicht, weil es irgendwo in einem Gesetzbuch steht, sondern weil es mein Herz erhellt und meine Seele läutert.
Und das sollte mir völlig ausreichen.
 
Ach ja.. Genau das:

"Ein „Wieder-Fühlen“ nimmt seinen Lauf, denn genau das bedeutet das Wort Ressentiment in seinem Ursprung. „Das es ist ein schleichender Prozess, eine schleichende Vergiftung“, so Gutknecht. „Dass die Seele immer mehr zu Bösartigkeit neigt, zur Häme neigt, zur Abwertung von anderen, auch Freudlosigkeit ist damit dann verbunden. Denn man kann sich selber ja nicht freuen und man gönnt den anderen die Freude nicht. Eine Enge, die sich zunehmend immer mehr verspinnt in dem Ressentiment. Selber hat man nichts, und den anderen gönnt man nichts. Was bleibt da von der Lebensfreude noch übrig? Das ist eine Vergiftung.“

Der Mensch, der so gekränkt ist, glaubt, moralisch im Vorteil zu sein. Er glaubt, unter Umständen auch verachten zu dürfen. Das Ressentiment braucht die Feindschaft. Das Ressentiment braucht den Schmerz und das Leid.


Philosoph Thomas Gutknecht


 
"Dass man seine schwachen Seiten eben bekämpft, indem man immer nach vorne geht und immer den anderen dominiert und die Scham oder Angst verwandelt in das Bedürfnis, den anderen zu beschämen. Dann ist man nämlich seine eigene Scham und seine Angst los und stellt den anderen bloß. Das ist typisches Merkmal von schwer narzisstisch gestörten Persönlichkeiten. Das spielt ja beim Ressentiment auch eine zentrale Rolle.
 
@flimm -

Ich kann dich entsperren, wenn du mir klar sagst, dass es keine Beleidigungen mehr gibt.
Dann schalte ich die Kiste aus und stecke meine Nase in dieses neueste Buch:


Perspektiven auf die Depressions-Epidemie (3. Aufl., 2025)​


Inzwischen werden in Deutschland so viele Psychopharmaka verschrieben, um mehr als 7 Millionen Menschen damit täglich zu versorgen. Der Großteil davon entfällt auf die sogenannten Antidepressiva. Wie ist dieser massive Anstieg seit den 1980ern zu verstehen? Und wieso sind die Wartelisten für psychologisch-psychiatrische Therapien trotzdem länger denn je?
 

Ich kann dich entsperren, wenn du mir klar sagst, dass es keine Beleidigungen mehr gibt.
Dann schalte ich die Kiste aus und stecke meine Nase in dieses neueste Buch:



ist mir doch egal ob du mich ignorierst oder nicht,
warum ignorierst du mich eigentlich nicht konsequent sondern schmullst immer wieder in unsere Beiträge,
könnte man fast schon als stalken bezeichnen, ist es aber nicht.

ich schreibe was ich will, wenn du provozierst kommt eben Gegenwind.
 
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Die kann rund um die Uhr schreiben. Da sehe ich nichts.
Aber später würde ich den Artikel kommentieren. Er stammt aus den Buch, apropos bemerkt.
Also nicht von mir. Nicht meine eigene Meinung.
Oder die Ansicht. Wie voriger auch. Kostet 10 Euro 💶. Normal.
 
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