Na ja, es geht doch nicht um Putin an sich, sondern um die Einstellung â das ist etwas anderes. WeiĂ nicht..LG.
Doch, mir aber, ich bezog mich auf die Ăberschrift des Artikels und mir ging es um ihn.
Putin ist ein gutes Beispiel fĂŒr einen vollendeten Narzissten, bei dem Empathie nichts mehr nĂŒtzt.
An ihm zeigt sich, man hat nur zwei Möglichkeiten, man muss auf ihn eingehen, dass er das Gesicht wahren kann oder ihn umbringen. Es gibt keine andere Möglichkeit.
Man kann ihn nicht strategisch besiegen und dabei am Leben lassen, ohne weitere Millionen Menschenleben zu gefÀhrden. Er wird niemals eine Niederlage hinnehmen, eben, weil er ein Narzisst mit Macht ist.
Das genau zeigt das prinzipielle Dilemma mit Narzissten.
Sie Àndern sich selbst nicht, andere sind gezwungen, mit ihnen umzugehen.
Das sehen wir auch an Trump.
Gibst du ihm keine Zustimmung, bekÀmpft er dich, und wenn er viel Macht hat, gewinnt er den Kampf.
Das sehen wir doch in den USA. Mit ihm nett reden und Empathie mit seinem Narzissmus haben bringt nichts.
Du musst Leute wie ihn bezwingen, entmachten und das mit Gewalt.
Und das gilt im Kleinen bei StraftÀtern ebenso.
Wenn sie erstmal Narzissten
sind, ist es eben zu spÀt.
Man kann auf der Empathieschiene nur prĂ€ventiv agieren, indem man dafĂŒr sorgt,
dass durch weniger KrÀnkungen im Allgemeinen weniger Narzissten entstehen, in der Zukunft.
Da stimmt es.
Aber wenn einer es schon ist, ist es allermeistens zu spÀt.
Dann hilft nur noch das Prinzip "du oder ich!". Auge um Auge...