Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Entsprechend schreibt Ken Wilber über die Schattendynamik – also im Sinne von „wo ES war, sollte ICH sein“.


Er benutzt hier das Modell von Sigmund Freud.


Und der Autor selbst, wenn ich mich richtig erinnere, hat mehr als genug erlebt.


Die Psychose ist ein verdammt schwammiger Begriff. Er passt aber! sehr gut als „Geld-ab-kass-ieren“, aber darüber wollte ich nicht reden. Guten Abend!
 
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Wenn mich jemand immer wieder belastet und das sehr lange, bedeutet das, dass der Schatten enorm stark ist.


Ich habe dafür echtes Mitgefühl, denn wenn der konkrete Mensch es selbst nicht erkennt, kann er eine echte Psychose bekommen.


Ich bemühe mich immer, meinen eigenen Schatten zu sehen – denn das ist nicht selbstverständlich.


Wer hat wirklich Interesse daran?
Ich habe vor langer Zeit viel darüber in meinem Faden geschrieben, und zwar über die Besessenheit aus Sicht der Psychoanalyse.


Das mögliche Argument, dass ich das absichtlich mache, geht hier einfach nicht.
Der Faden wurde nicht heute oder gestern verfasst.
 
Dann kann/wird dich wohlmöglich keiner hier mehr unterstützen können /wollen.

Alles Gute dir .

Ich nutze Igno.
Und was das bedeutet?
Ich komme alleine zurecht.
Immer. Diese Geschichte aber ist mir echt zu viel.
Meistens sehe direkt auf meine eigene Dämonen. Deswegen stellt jeder Mensch für mich eher wie die Projektion des eigenen Schattens dar.
Ich erwarte keine Antwort.
@Daktari . LG.
 
Deswegen benutze ich kein "Igno". Meinen eigenen Schatten kann ich nicht ignorieren.

Igno wird doch ziemlich überbewertet. Es ist einfach eine rein praktische Hilfe. Man hat ja Erfahrungen gemacht mit einer Person und weiss in etwa, was von ihr zu erwarten ist. Das ist aber sicher nicht identisch mit dem eigenen Schatten. Mit diesem kann man sich auch auseinander setzen, ohne sich ständig die gedanklichen Inhalte jener Person "zu Gemüte" zu führen.
 
Ich melde mich.
Ken Wilber ist echt gut.
Drei Bücher während sehr kurzer Zeit.
Auch das neue. Über Trauma. Wow 🤩. Toll! 👍
Dann ich reflektiere.
Über die Menschliches, allzu menschliche.
So etwas Friedrich Nietzsche.
Schreiben hilft mir.
Genau. Den eigenen Schatten zu sehen.
 
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Ach, dieses Igno wird doch völlig überbewertet. Es ist einfach eine rein praktische Hilfe. Man hat ja Erfahrungen gemacht mit einer Person und weiss in etwa, was von ihr zu erwarten ist. Das ist aber sicher nicht identisch mit dem eigenen Schatten. Mit diesem kann man sich auch auseinander setzen, ohne sich ständig die gedanklichen Inhalte jener Person "zu Gemüte" zu führen.
Macht es aber einfacher .
Muss man nicht dieses oftmals provozierende Gelaber lesen .
Oftmals von Leuten die scheinbar nur auf Aufmerksamkeit aus sind.
You know? :)
 
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