Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Werbung:
Die Will meine Seele zerstören. Ich lasse es nicht zu. Niemals!
Aber aber, niemand kann Seelen zerstören. Weder du, noch @Felicia1, noch ich, noch irgendein anderer.

Ich verstehe diesen ganzen Hickhack der Dickköpfigkeiten sowieso nicht. Allerdings gestehe ich, dass ich Felicia maßlos überschätzt hatte - in vielem. Wobei sie sich unlängst für eine Weile zurückgezogen hatte - aber du hast unentwegt weiter gestippelt. Das kann keiner auf Dauer auf sich sitzen lassen. Aber eben auch in diesem Punkt - wieso gibt sie sich das? Wieso lässt sie sich überhaupt herausfordern? Ich an ihrer Stelle hätte längst einen Strich drunter gezogen, denn was ich nicht sehe, kann mich nicht herausfordern. Gilt natürlich für beide Seiten. Aber ihr könnt nicht miteinander und ihr könnt nicht ohne einander. Wozu soll denn das gut sein?

Wie heißt es so schön: Der Klügere gibt nach. Bei euch beiden scheint das keiner zu sein - seit Wochen und zig zig Seiten lang geht das nun schon so. Und es bringt NICHTS - außer Aufmerksamkeit.

Japp, ich verstehe, du fühlst dich angegriffen und verletzt, du bist eben wie du bist. Und Felicia ist wie sie ist. Keiner will sich geschlagen geben, keiner gibt nach, keiner hört auf. Naja - Felicia hat ne Weile pausiert, aber du hast so lange weiter in ihre Richtung geschossen, dass sie irgendwann wieder auftauchte und weitermachte. Superlösung für euch beide. Und was bringt es? Ich sage nochmal: Nichts außer Aufmerksamkeit.

Völlig klar:
Alles beginnt immer bei einem selbst. Es ist nämlich nicht immer der/die andere.
Anderen die Schuld und sich selbst die Rechtfertigungen zu basteln funktioniert nicht.
Das KANN gar nicht funktionieren, wisst ihr denn das nicht?

Ich glaube, ich weiß, was ich zu tun habe - frei nach dem Gelassenheitsgebet: Lieber Himmel, gib mir den Mut, Dinge anzugehen, die ich ändern kann, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

HIER kann ich definitiv nichts ändern. Ich habs natürlich versucht, sogar ziemlich lange - gebracht hat es nichts. Ich denke, dass ihr zwei das so wollt, sonst hättet ihr euch längst auf Ignore gestellt. Du genau so wie sie. Aber nööööö...
Man sollte nicht meinen, dass ihr erwachsene Menschen seid - wie sollen denn Kriege aufhören, wenn ihr zwei simplen Helden das mit diesem blöden Neverendingstänkergezeter nicht hinbekommt?

Und jetzt geh ich meinem Mann seine Pizza machen, dann hab ich wenigstens was geschafft.
 
Dann, ich werde dort dasselbe wieder schrieben. Oder?

Was willst Du da wieder schreiben? Dass Du Dich hier von einer "bestimmten Userin" (ohne Namensnennung) übel behandelt fühlst und Du ihr (auch ohne Namensnennung) Destruktivität zuschreibst?

Jedem halbwegs wachen Mitleser mit nur ein wenig Transferleistung im Denken wäre bewusst, wen Du meinst bzw. auf was Du konkret anspielst.
 
Was willst Du da wieder schreiben? Dass Du Dich hier von einer "bestimmten Userin" (ohne Namensnennung) übel behandelt fühlst und Du ihr (auch ohne Namensnennung) Destruktivität zuschreibst?

Jedem halbwegs wachen Mitleser mit nur ein wenig Transferleistung im Denken wäre bewusst, wen Du meinst bzw. auf was Du konkret anspielst.
Sieh hier:

"
Die Lösung?


Das Tabu aussprechen und gleichzeitig als solches kennzeichnen und den Ärger des anderen über das Ansprechen explizit erlauben. Oder kurz und knapp: double-bind-Botschaften senden.


Wie? So:


Wahrscheinlich spreche ich jetzt ein Tabu an und verärgere Sie, wenn ich für mich sage: Ich halte die Situation XYZ aus den Beobachtungen und Interpretationen A, B und C für dringend lösungsbedürftig.


Mit dem ersten Satz oben erlaube ich einerseits den Widerstand („verärgere Sie”), damit muss der andere diesen aber nicht mehr zwingend aufrechterhalten, da ich den Widerstand ja schon wahrgenommen habe.


Oder der Widerstand und Ärger wird beibehalten, dann ist gleichzeitig klar, dass nicht ich, sonder nur mein Gesprächspartner etwas für eine konstruktive Wendung tun kann. Es „ist“ ja sein Ärger.


Oder es ist kein Widerstand vorhanden und wir können (ggfls. telefonierend) uns sofort der Lösung von Situation XYZ zuwenden."
 
Sieh hier:

"
Die Lösung?


Das Tabu aussprechen und gleichzeitig als solches kennzeichnen und den Ärger des anderen über das Ansprechen explizit erlauben. Oder kurz und knapp: double-bind-Botschaften senden.


Wie? So:


Wahrscheinlich spreche ich jetzt ein Tabu an und verärgere Sie, wenn ich für mich sage: Ich halte die Situation XYZ aus den Beobachtungen und Interpretationen A, B und C für dringend lösungsbedürftig.


Mit dem ersten Satz oben erlaube ich einerseits den Widerstand („verärgere Sie”), damit muss der andere diesen aber nicht mehr zwingend aufrechterhalten, da ich den Widerstand ja schon wahrgenommen habe.


Oder der Widerstand und Ärger wird beibehalten, dann ist gleichzeitig klar, dass nicht ich, sonder nur mein Gesprächspartner etwas für eine konstruktive Wendung tun kann. Es „ist“ ja sein Ärger.


Oder es ist kein Widerstand vorhanden und wir können (ggfls. telefonierend) uns sofort der Lösung von Situation XYZ zuwenden."

Ich verstehe gerade nicht, was Du damit sagen willst.
 
Werbung:
Zurück
Oben