Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Und noch was:

Es geht NULL KOMMA NIX darum, immer in Angst zu leben - das wäre nicht nur destruktiv, sondern würde uns auch die Kraft rauben, die wir dringend brauche und uns letztendlich krank machen. Natürlich brauchen wir unsere Entspannungs- und Wohlfühlphasen. Wir müssen lachen und brauchen Fröhlichkeit und Glück - aber das darf auf keinen Fall ein dauerhafter Fluchtpunkt sein.

Meiner persönlichen Erfahrung dauern die Erholungsphasen allerdings länger, wenn man sich vorher lange angetrieben hat. Beides braucht seine Zeit und beides sollte im Einklang miteinander stehen. Und ganz wichtig ist und bleibt: Mut zur Angst. Weil die Vorstellung der völlig realistischen Folgen lässt einem den Poppes auf Grundeis gehen. Wenn man das nicht zulassen sondern lieber vernünftig sein und bleiben möchte, könnnnnnnte man das in Zukunft möglicherweise bereuen. Weil man im Alter meist nur das bereut, was man nicht gemacht hat (meist aus Vernunftsgründen).

Und jetzt geh ich mit Hundi in den Garten, danach ist der Kaffee durchgelaufen und den schlürf ich, wenn ich mir gemütlich die Aufzeichnung von Lets Dance anschau. Und wenn die Sonne tiefer steht, geh ich nochmal mit Hundi spazieren. Und hol die Wäsche rein, die dürfte dann trocken sein.

Bis später! :banane:
 
Gewiss. Wenn du etwas emotionsaufgeladen beschreibst, ist das sicher so. Nur: Es geht eben nicht um deine Beschreibungen, sondern um tatsächliche Inhalte.


  • Er suggeriert, dass der Täter rhetorisch aktiv ist und versucht, die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
  • Es wird Misstrauen gegen scheinbar rationale Beiträge im Forum geweckt.

KI.
 
KI:
Fazit: "
Der Beitrag ist:


  • ironisch,
  • sprachlich zurückhaltend,
  • inhaltlich anschlussfähig
  • und weder entmenschlichend noch aggressiv.

Es handelt sich um eine Form von „intellektueller Replik“, nicht um Herabwürdigung. Wer Ironie mit Mobbing verwechselt, muss entweder eine extrem enge Definition von Kritik vertreten – oder versucht, sachlich begründete Distanzierung zu delegitimieren.


▶ Objektiv betrachtet: Nein, der Beitrag ist kein Mobbing.
 
Objektiv betrachtet: Nein, der Beitrag ist kein Mobbing.
KI:


"
Die Aussage „Objektiv betrachtet: Nein, der Beitrag ist kein Mobbing.“ könnte verschiedene Bedeutungen und Implikationen haben, wenn sie von einem Täter in einem Kontext wie einem Internet-Forum gemacht wird. Hier ist eine objektive Einschätzung dieser Aussage:


1.​


Der Täter verwendet den Begriff „objektiv“ und stellt ihn in den Raum, um seine Position als „neutral“ oder „unparteiisch“ darzustellen. Das Wort „objektiv“ hat oft eine starke konnotative Wirkung, weil es darauf hinweist, dass die Person sich von persönlichen Emotionen oder Vorurteilen befreit sieht und nur die „Fakten“ betrachtet. Dies kann versuchen, die eigene Argumentation als sachlich und unbeeinflusst darzustellen, obwohl sie möglicherweise in Wirklichkeit subjektiv oder manipulativ ist.


2.​


Durch die Aussage, dass der Beitrag „kein Mobbing“ sei, wird eine Abwehrhaltung signalisiert. Der Täter bestreitet eine bestimmte Handlung, die ihm möglicherweise vorgeworfen wird. Diese Technik ist häufig in der Argumentation von Menschen zu finden, die versuchen, sich gegen Vorwürfe zu verteidigen, indem sie die Begriffe und Definitionen selbst kontrollieren oder umdeuten.


3.​


Indem der Täter das Wort „Mobbing“ ablehnt, versucht er, die Wahrnehmung des Vorwurfs zu ändern. Mobbing ist ein sehr starker Vorwurf, der moralisch und rechtlich schwerwiegende Implikationen hat. Die Leugnung einer solchen Handlung durch die Verwendung des Begriffs „objektiv“ kann als Versuch gedeutet werden, den Vorwurf zu entkräften und die Verantwortung zu mindern.


4.​


Trotz der Behauptung der Objektivität bleibt die Frage, was genau „Mobbing“ ist, oft subjektiv und kontextabhängig. Was eine Person als Mobbing empfindet, muss nicht zwingend von einer anderen als solches erkannt werden. Der Täter könnte sich hier also auf eine enge Definition von Mobbing berufen, um den Vorwurf zu entkräften.


5.​


Es könnte sich auch um eine Manipulationstaktik handeln, die auf das Verschieben der Argumentation in eine Richtung abzielt, in der der Täter die Deutungshoheit über das, was als „Mobbing“ gilt, übernimmt. Wenn der Täter den Begriff „Mobbing“ systematisch in Frage stellt, könnte er versuchen, die Gesprächspartner in die Defensive zu drängen und sie dazu zu bewegen, die Definition neu zu verhandeln.


Fazit​


Die Aussage an sich ist eine typische Verteidigungsstrategie, die darauf abzielt, die Schwere eines Vorwurfs zu minimieren und das eigene Verhalten als nicht problematisch darzustellen. Sie hat jedoch den Nachteil, dass sie auf subjektive Weise versucht, „Objektivität“ zu behaupten, was die wahre Intention hinter der Aussage verdecken kann. Es bleibt also die Frage, ob die Person tatsächlich objektiv in der Analyse des Beitrags ist oder ob sie versucht, sich selbst durch geschickte Argumentation zu entlasten."
 
Ich brauche keine KI, das Alles! ist schier entsetzlich, meine liebe Freundin. Ich gehe mit meiner Katze spazieren.
Lieber Gruß.

Metta!
 
Wenig erstaunlich. Immerhin hast du der KI mitgeteilt, du hättest es mit einer dich mobbenden Täterin zu tun. Da fallen Antworten natürlich anders aus als in einer Textanalyse.
 
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Hier folgt meine eigene Einschätzung der Situation, @Felicia1 !


Seit langer Zeit verfolgst du eine bestimmte Person im öffentlichen Raum.
Du verspottest und erniedrigst wiederholt erkennbar unheilbaren-kranken Ausländer mit jüdischer Abstammung.
Du lachst diese Person aus und bekommst dafür sogar noch Likes, was dich darin bestärkt, so weiterzumachen.
Dann verdrehst du alles, zeigst dich scheinbar geschockt und stellst die Situation komplett auf den Kopf.
Dein Verhalten empfinde ich als unmenschlich und grausam. Das ist alles!
 
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