Du hast doch früher geschrieben, dass du kein Buddhist bist. Du wechselst ständig.
David, Du verstehst, mein Lieber, um was es geht. Ich entschuldige mich.
Buddhismus ist im Grunde genommen, keine Religion mit Dämonen, Jenseits und dem ganzen Kram. Es ist die bestimmte Geistes Stellung. Es gibt nichts, was mir gehört. Mein Körper, Mein PC, mein Handy, mein Buch, mein Leben, meine Krankheit, mein sterben und mein Tod. Mehr hier ist nicht zu finden. Das ist die Essenz. Alles andere ist rein Religiösen Mist und nur Gebäude. Der Buddha, also in der Geschichte, ich war nicht dabei, man kann es nicht überprüfen. ER spricht gerade über diese Leerheit oder ANATTA als Nicht Identifikation. Wenn mich etwas ärgert oder ich reagiere..auf die Bescheinigungen, Beleidigungen, mein Deutsch oder etwas blöd über kundalini, Sex, und so weiter und sofort..dann ich bin kein Buddhist. Null Komma Null! Was woll fast alle Buddhisten kaum verstehen. Die Klammern an die Wiedergeburt. Es ist aber Opium. Die Droge. Geistig gesehen. Sie würden niemals hier schreiben. Sie würden sehr Scheiss kluge Bücher und die Quellen zu zitieren. Aber ich kann es auch. Und sogar sehr gut. Und ohne KI. Die ist dumme Kuh. Ich sehe sofort, wenn jemand KI benutzt. Sofort. Es ist für mich offensichtlich wie Vater unser.
Und darum es geht. Mein Tod auch gehört mir nicht, wie auch kein ICH, es entpuppt sich als die reine Illusion oder Konstruktion.
Einmal jemand den Buddha beschimpfte Wild. Aber es scherte ihn nicht. Er hat gesagt, ich bin nicht dieser faulige Körper, denke darüber nach. Ich werde es noch vertiefen. Wenn ich meinen Schmerzen oder meine entsetzliche und perfide Krankheit als zu mir gehörend betrachte, ich bin kein Buddhist mehr. Wenn du es nicht verstehst, mein Freund, es ist nicht meine Schuld. Der normale Mensch diese giftige Plattform würde verlassen. Ich nicht. Und das ICH sollte kein Problem sein, wenn sogar jemand mich mit den Füßen als den letzten Dreck behandelt. Mir in die Fresse spuckt. Und offensichtlich Mobbing betreibt. Gegen Tod Eingeweihten. Rein objektiv gesehen. Oder rechtlich gesehen. Egal was. Wenn ich dagegen kämpfe, also nicht alles absolut radikal akzeptiere, es ist kein Buddhismus.
Klar, ich sehe diese ganze Dynamik. . die ist ausgerichtet, den Menschen fertig zu machen. Total. Ich habe die Wahl. Entweder ich verlasse das Forum. Oder ich kämpfe für die Gerechtigkeit. So wie @ Felicia . Die lacht mir ins Gesicht. Der andere User , der hatte mich darum gebeten, nicht mehr zu zitieren, immer schiebt sich hinein und plötzlich interessiert Sich für den Buddhismus. So wie Sys auch. Alle wollen den Buddhismus verstehen.
Wenn ich auf die alle, und die wissen, was die machen, reagiere, dann ich bin als der Buddhist verloren. Und das ist meine Option. Keine Anzeige, keine Gerechtigkeit und kein Krieg. Wenn man mich misshandelt, und ich reagiere, dann kann ich den ganzen Buddhismus getrost vergessen. Die beste Übung, als Auf diesen verrufenen Forum, wo keine Regeln gelten und keine Moderation auch, finde ich nicht. Das ist echt einzigartige Möglichkeit den Buddhismus zu praktizieren. Aber nicht die Bücher rund um die Uhr zu lesen. Das ist alles.