Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

ch denke mal, dass hier ziemlich viel Alkohol im Spiel ist. Morgen, wenn ihr wieder nüchtern seid, entschuldigt euch und ich hoffe, es kehrt wieder halbwegs Vernunft ein.
Mit Alkohol es hat nicht zu tun:

Das 1987 veröffentlichte Werk Der Wahnsinn der Normalität (Realismus als Krankheit) führt den Gedanken fort. Gruen fragt nach den Einflüssen, die im Sinne seines Autonomieverständnisses zu Isolation, Selbstentfremdung und einer zerstörerischen Geisteshaltung führen, die gleichzeitig als sogenannte „Normalität“ gehandelt wird. Er sieht seine Analyse als Teil der philosophischen Debatte über die menschliche Destruktivität.[9]
Wikipedia.
 
Werbung:
Sei einfach du selbst. 🙂
Ach ja. Du bist ja auch noch da. Dich werde ich ja dann auch treffen. Da du Pavel ja jetzt ausgiebig instrumentalisiert hast, wird du ihm vor Gericht ja dann helfend zur Seite stehen. Dann kannst du den Richter über deinen Account aufklären und ihm die 600 einwandfreien Beiträge gegen Mobbing und Stalking zeigen...son Zeuge muss ja auch glaubwürdig sein. Ich bin mir sicher es finden sich auch noch ein paar " verschobene". Nicht das Pavel da nachher ganz alleine steht. Vielleicht bekommst du sogar einen Orden. Und falls es in die Hose geht, könnte ihr euch die Gerichtskosten teilen, weil dann übernimmt die Rechtsschutzversicherung nichts. Macht ihr HalbeHalbe oder vielleicht sogar 50/50.

Sehr großzügig von dir.👍
 
"Nach Erich Fromm ist "der Kern des Sadismus", gleich welcher Ausprägung, "die Leidenschaft (...), absolute und uneingeschränkte Herrschaft über ein lebendes Wesen auszuüben", seien es Tiere oder Menschen. Er ist in der Regel bösartig und entspringt einem destruktiven Charakter. "Ein anderes menschliches Wesen völlig beherrschen, bedeutet es verkrüppeln, es ersticken, es in seiner Entwicklung behindern." Beim nichtsexuellen Sadismus geht es Fromm zufolge darum, Allmachtsfantasien auszuleben, er verfolgt kein praktisches Ziel. "Er ist die Verwandlung der Ohnmacht in das Erlebnis der Allmacht".<a href="https://flexikon.doccheck.com/de/Sadismus#cite_note-1">[1]</a> Objekte sind Geschöpfe, die sich in der jeweiligen Situation nicht wehren können und dem Sadisten machtlos ausgeliefert sind. <a href="https://flexikon.doccheck.com/de/Sadismus#cite_note-2">[2]</a>


 

Wenn Sadismus zu unfassbarer Grausamkeit führt​


Die gefährlichste aller Persönlichkeitsstörungen ist die Psychopathie: Wer sie ausbildet, spürt kein echtes Mitgefühl für andere.

 
@Yogurette . Darf ich dich fragen? Ich verstehe es nicht, Entschuldigung.
Was ich erinnere, ist, dass es schon vor sehr langer Zeit begonnen hatte.
Es war: "DU LÜGST", "DU BENUTZT KI", und das in der Nacht.

Ich hatte deinen Thread ja nicht gelesen, und als ich kürzlich euren Streit bemerkte, hab ich mir mit der Suche-Funktion ihre Beiträge in diesem Thread auflisten lassen und in denen etwas herumgelesen. Und dabei entsteht dann halt ein Eindruck.

(kennst du die "Suche"? oben rechts in dem blauen Balken)
 

Anhänge

  • suche1.webp
    suche1.webp
    59,3 KB · Aufrufe: 24
  • suche2.webp
    suche2.webp
    88,5 KB · Aufrufe: 24
  • suche3.usw.webp
    suche3.usw.webp
    96,2 KB · Aufrufe: 24
Werbung:
Ach, ja, was sonst? Das Opfer ist selbst in Allem Schuld, nicht zu machen.

Definition Querulant​

Der Begriff Querulant ist im 18. Jahrhundert aufgekommen und stammt von dem heute selten verwendeten Verb querulieren (lateinisch "queri" = vor Gericht klagen, sich beschweren).

Ursprünglich wurde damit in der Rechtsprechung ein Mensch bezeichnet, der aus geringfügigem Anlass Klage erhebt oder ständig offensichtlich unbegründete Anträge stellt.

Noch heute beschäftigen Querulanten Ämter und Gerichte trotz geringer Erfolgsaussichten oft jahrelang mit ihren Beschwerden, Anträgen oder Klagen. Sie führen zähe Rechtskämpfe und geben auch dann nicht auf, wenn die Sache aussichtslos ist.

Heutzutage wird der Begriff Querulant jedoch noch weiter gefasst. Man versteht darunter auch streitbare und rechthaberische Menschen, die sich andauernd unnötig beschweren und starrköpfig auf ihr Recht pochen, obwohl sie ganz offensichtlich im Unrecht sind.
 
Zurück
Oben