Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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In Ordnung:

6. Sprich die Mobbenden direkt an.
Damit rechnen die Täterinnen und Täter nämlich nicht, wenn du klar und deutlich sagst: „Was soll das?!“ oder „Lass mich in Ruhe. Das will ich nicht!“. In dem du es laut ansprichst, machst du das Mobbing öffentlich und die verantwortliche Person wird deutlich als Täter oder Täterin erkannt.
Soll ich das jetzt als persönliche Ansprache verstehen - oder warum setzt du im Kontext ein Zitat von mir? Wie war das mit der Entschuldigung?
 
Das direkte Ansprechen von Mobbenden mit klaren Aussagen wie „Was soll das?!“ oder „Lass mich in Ruhe. Das will ich nicht!“ wird in der Fachliteratur als wirksame Strategie empfohlen, um Mobbing zu unterbrechen. Diese Form der Konfrontation signalisiert dem Täter oder der Täterin, dass das Verhalten nicht länger toleriert wird, und kann dazu beitragen, das Machtverhältnis zu verändern.


Laut dem Mobbing-Report wird empfohlen, dem Mobber frühzeitig und deutlich Grenzen zu setzen. Ein klares „Stopp!“ kann dem Täter zeigen, dass sein Verhalten nicht akzeptiert wird, und dem Opfer helfen, sich nicht mehr als wehrlos zu fühlen. Diese Aktion kann jedoch zu einer Veränderung der Situation führen, bei der eine Eskalation möglich ist. Daher wird geraten, sich Unterstützung von Mobbingberatern zu suchen. vielfalt-mediathek.de+2Wikipedia – Die freie Enzyklopädie+2
 





Jetzt hab ich mal das gleiche gemacht wie @Drebberwocky und dann ist die Mehrzahl der Beiträge wie dieser hier.

Unterirdische Beiträge wie dieser wo außer persönlichen Angriffen keinerlei Substanz hat.

Wieso sollte @Drebberwocky kein Recht haben sich "einzumischen" Was ist dass denn für ein hohler Gedankengang. Dies ist ein Forum zum diskutieren.

Wenn andere Tiefflieger (nenne bewusst keine Namen) David angreifen und sich auf diese Weise "einmischen" dann ist es wohl in Ordnung.

Bei sowas bekomme ich fast Brechreiz...

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Das Problem ist weder Kritik noch scharfe Kritik.

No Problem.

Aber das "Wie", das "Wie" spielt eine große Rolle.

Denn jemanden zu kritisieren, dabei herabzuwürdigen und sich selbst auf das Gewinnerprotest zu stellen und immer wieder egal ob thematisch gerade passend oder nicht, Schwächen zur Sprache zu bringen, ohne das dafür eine Veranlassung besteht, nur um herabzuwürdigen und zu verletzen, unterste Schublade....
 
Du bildest daraus aber einen falschen Zirkelschluss. Wer "Lass mich in Ruhe!" sagt, kann sich nicht als Mobbingopfer stilisierten, wenn wechselweise dem Wunsch, Befehl oder Flehen keine Folge geleistet wird. Würde ich an deiner Tür klingeln, dich gegen deinen Willen anrufen, in deiner Umgebung auflauern, wäre das ganz klar Mobbing. - In einem öffentlichen Forum Kritik an Texten zu üben - oder sich gegen Anschuldigungen zu wehren ist keines.
 
Denn jemanden zu kritisieren, dabei herabzuwürdigen und sich selbst auf das Gewinnerprotest zu stellen und immer wieder egal ob thematisch gerade passend oder nicht, Schwächen zur Sprache zu bringen, ohne das dafür eine Veranlassung besteht, nur um herabzuwürdigen und zu verletzen, unterste Schublade....
Genau das tust du aber. Du hast einen Hetzthread gegen mich eröffnet, mich dämonisiert und dich als Opfer dargestellt.
 
Schmerzensgeld wegen "Mobbings"

Leitsätze:

1. Der beamtenrechtliche Schadensersatzanspruch wegen Verletzung der Fürsorgepflicht umfasst auch Ersatz für immaterielle Schäden.

2. Die Prüfung der als "Mobbing" bezeichneten Zusammenfassung einer aus Einzelhandlungen bestehenden systematischen Verletzung der Fürsorgepflicht macht eine Gesamtbetrachtung der Einzelakte erforderlich.

3. Zum Vorrang des Primärrechtsschutzes nach dem Rechtsgedanken des § 839 Abs. 3 BGB gehört nicht, dass ein Beamter nach Erwirkung einer einstweiligen Anordnung gegen seinen Dienstherrn auch noch Vollstreckungsmaßnahmen einleitet.

 
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Die Täter können zu jeder Uhrzeit und von überall aus zuschlagen. Einen privaten Rückzugsraum, in dem man in Ruhe gelassen wird, gibt es nicht. Auf das Internet einfach zu verzichten, hilft nicht weiter, weil die Verletzungen trotzdem begangen werden, zum Beispiel in speziellen Hass-Gruppen.


Hinzu kommt, dass die Bedrohungen und Demütigungen mit wenigen Klicks rasend schnell verbreitet sind, sodass ein unüberschaubar großer Personenkreis von ihnen erfährt. Auch Gerüchte können dadurch viel einfacher und nachhaltiger gestreut werden. Da das Internet nur sehr schwer vergisst, können einen all die Gemeinheiten jederzeit wieder einholen, sodass auch ein Umzug oft keine Lösung ist. Die Täter fühlen sich sicher, weil sie (vermeintlich) anonym oder pseudonym vorgehen. Außerdem sehen sie nicht, wie das Opfer reagiert. Das Ausmaß der eigenen Verletzungshandlung wird ihnen dadurch gar nicht bewusst.

 
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