Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

[Pavel07]

7. Führe ein Mobbing-Tagebuch.
Schreibe auf, wann, wie und von wem du schikaniert wurdest. Wenn es sich um Cybermobbing handelt, dann mache Screenshots. Es ist wichtig, dass du die Angriffe nachweisen kannst. So wird man dir auch leichter Glauben schenken. Je nach Ausmaß kann es nämlich auch notwendig sein, die Polizei einzuschalten. Denn auch bei Cybermobbing können den Täterinnen und Tätern Strafen drohen.

 

[Felicia1]

Ja, ich bin wirklich froh, dass wir ein gutes Rechtssystem haben. Persönliche Empörung wird nicht als Maßstab für die Anwendung von Justiz anerkannt.

 

[Pavel07]

KI:

Was ist Täter-Opfer-Umkehr?​

Täter-Opfer-Umkehr bezeichnet eine Strategie, bei der die Verantwortung für eine Tat vom Täter auf das Opfer übertragen wird. Im Kontext von Mobbing bedeutet dies, dass das Opfer für die Angriffe verantwortlich gemacht wird, beispielsweise durch Aussagen wie:

• „Du bist einfach zu empfindlich.“
• „Du hast das provoziert.“
• „Wenn du dich anders verhalten würdest, würde das nicht passieren.“psy.lmu.de+10Aktuelle Nachrichten | BILD.de+10Welt+10

Solche Aussagen dienen dazu, das Verhalten der Täter zu rechtfertigen und die Schuld vom eigentlichen Verursacher abzulenken .

 

[Pavel07]

Täter-Opfer-Umkehr: Manipulative Schuldzuweisung​

Community

15.03.2023 19:00

Täter-Opfer-Umkehr: Manipulative Schuldzuweisung

Bei der Täter-Opfer-Umkehr handelt es sich um ein psychologisches Phänomen, bei dem sich der Täter einer schädigenden Handlung als Opfer darstellt, ...

www.krone.at

 

[Pavel07]

Die Täter-Opfer-Umkehr ist kein neues Phänomen. Der Begriff selbst und das Konzept als psychologisches Phänomen werden jedoch erst in jüngerer Zeit untersucht und diskutiert.
Der Begriff „Täter-Opfer-Umkehr“ wurde in der psychologischen Literatur erstmals Anfang der 1980er-Jahre im Zusammenhang mit dem Verständnis und der Behandlung häuslicher Gewalt verwendet. Seitdem wurde er in verschiedenen Zusammenhängen untersucht und diskutiert, zum Beispiel im Zusammenhang mit Mobbing, sexuellen Übergriffen und Missbrauch sowie im Strafrechtssystem.
In den letzten Jahren wurde das Konzept der Täter-Opfer-Umkehr in den Medien und in der Populärkultur immer stärker anerkannt und diskutiert. Mit der zunehmenden Sensibilisierung für Themen wie Mobbing und häusliche Gewalt wuchs auch die Erkenntnis, dass Täter ihre Opfer manipulieren, um ihnen die Schuld zuschieben zu können.

 

[Pavel07]

Mobbing
Mobber können ihre Opfer beschuldigen, „zu sensibel“ zu sein oder das Mobbing zu provozieren. Sie behaupten häufig, dass das Opfer das Problem selbst verursache und sie selbst das eigentliche Opfer seien.

 

[Pavel07]

Der englische Begriff „Victim Blaming“ bedeutet, das „Opfer beschuldigen“ bzw. „Opfer-Schelte“. In der Kriminologie spricht man auch von Täter-Opfer-Umkehr. Gemeint ist, dass dem eigentlichen Opfer einer Straftat als Täterin oder Täter, bzw. als Mittäterin oder Mittäter dargestellt oder behandelt wird – ihm also an Stelle des Täters die Schuld für eine Tat zugesprochen wird.

Victim Blaming: Wenn Betroffenen die Schuld gegeben wird

Opfer von Mobbing, sexuellen Übergriffen, Stalking oder anderen Straftaten haben bereits durch die Tat großes Leid erfahren. Anschuldigungen anderer, an den Ereignissen eine Mitschuld zu tragen, verursachen zusätzlich Selbstzweifel und Scham – und schützt dadurch die Täter.

www.polizei-beratung.de

 

[Pavel07]

Die Täter-Opfer-Umkehr ist eine gefährliche Form der Manipulation, die das Leid der Opfer verstärkt und die Verantwortung des Täters verschleiert. Ein bewusster und informierter Umgang mit diesem Thema ist entscheidend, um Betroffene zu schützen und Gerechtigkeit zu fördern.

 

[Pavel07]

Wolf im Schafspelz? Die Täter-Opfer-Umkehr​

Täter-Opfer-Umkehr: Von der Gefahr des victim blaming — HateAid

Täter-Opfer-Umkehr, auch victim blaming, ist eine gefährliche Strategie, die die Aufklärung von off- und online-Verbrechen erschwert.

hateaid.org

 

[Pavel07]

Täter-Opfer-Umkehr oder Schuldumkehr, auch Opferbeschuldigung oder Opferschelte (englisch Victim blaming oder blaming the victim), ist das Vorgehen, die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuzuschreiben.

Dadurch wird das Leid des Opfers verstärkt (sekundäre Viktimisierung). Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung. Traumafolgestörungen werden dadurch wahrscheinlicher und extremer.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Täter-Opfer-Umkehr?utm_source=chatgpt.com#cite_note-1" title=""><span>[</span>1<span>]</span></a>

Täter-Opfer-Umkehr – Wikipedia

de.wikipedia.org