Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Das ist aber die Illusion, lieber Merlin. Man sollte das Leben er-leid-en, also er-leib-en. Am Ende verliert man so oder so: Man wird krank, alt, gebrechlich und stirbt. Das ist das Gesetz der Natur. Alles ist vergänglich. Klar, man kann genau deswegen jeden Augenblick total auskosten, weil er durchaus der letzte sein kann. Liebe Grüße.

Wenn man im Laufe des Lebens nicht lernt worum es wirklich geht.. Ja dann scheint man verloren..
Wer aber erkennt worum es wirklich geht und seinen Weg dementsprechend geht, der lebt in Erfülltheit und geht mit gutem Gewissen hinüber 💡
 
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Wenn man im Laufe des Lebens nicht lernt worum es wirklich geht.. Ja dann scheint man verloren..
Wer aber erkennt worum es wirklich geht und seinen Weg dementsprechend geht, der lebt in Erfülltheit und geht mit gutem Gewissen hinüber 💡
Na ja, einziges kann man nicht ändern. Und man kann sich niemals vom eigenen Gewissen verstecken.
Es gibt keinen Patent Rezept. Der Held im Film Magnolia begehrt den Selbstmord, weil die Vergangenheit immer da , also präsent für ihn Ist.
Weiß nicht. Buddhismus sagt, Karma sollte abgebaut werden. Das ist so wie das unerbittliche und unausweichliche Gesetz der Natur. Das erfülle Leben? Ich kann nicht bewerten. Alles ist vergänglich, Leidhaft und ohne den inneren Kern. Das ist die moderne Physik. Wer so wahrnimmt, kann keine Freunde mehr haben. Nur mitzuspielen.
Der Buddha habe die Welt des Er Leid en s einfach transzendiert. Er hatte nur wegen den anderen geblieben. Der Weg des Bodhisattva.
 
„Die ganze Idee des Mitgefühls beruht auf dem klaren Bewusstsein
der wechselseitigen Abhängigkeit aller Lebewesen,
die alle Teil voneinander sind
und in Beziehung miteinander stehen.“

Thomas Merton
in seiner letzten Rede -
zwei Stunden vor seinem Tod,
1968.
 
Man lernt überhaupt nur dann, wenn nur der Mensch jeden Augenblick genau jetzt das Leben und auch Sterben ohne Wenn und Aber akzeptiert. Kein anderer Weg führt zur Erlösung. Man würde dann wie vom Leben so von Sterben erlöst. Denn es gibt in diesem Augenblick nur Jetzt. Aber keine Person. Das Leben ist der Tod geworden. Keine Dualität mehr. Der Klare grenzenlose Himmel. Der ist bodenlos. Die Schwebe in der Ewigkeit.
 
Man lernt überhaupt nur dann, wenn nur der Mensch jeden Augenblick genau jetzt das Leben und auch Sterben ohne Wenn und Aber akzeptiert. Kein anderer Weg führt zur Erlösung. Man würde dann wie vom Leben so von Sterben erlöst. Denn es gibt in diesem Augenblick nur Jetzt. Aber keine Person. Das Leben ist der Tod geworden. Keine Dualität mehr. Der Klare grenzenlose Himmel. Der ist bodenlos. Die Schwebe in der Ewigkeit.

Kennst du die Bücher von Michael Newton?
 
Kennst du die Bücher von Michael Newton?
Para Wissenschaft, sorry, ist nicht mein Bereich.
Man stirbt und wird wieder geboren im Jetzt. Es gibt keine andere Zeit. So Hans Peter Dürr, die moderne Physik. Alles andere ist die Konstruktion unseres Denkens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Para Wissenschaft, sorry, ist nicht mein Bereich.
Man stirbt und wird wieder geboren im Jetzt. Es gibt keine andere Zeit. So Hans Peter Dürr, die moderne Physik. Alles andere ist die Konstruktion unseres Denkens.

Das ist nicht Parawissenschaft 😑

Für mich gibt's genug Beweise das ich es "glaube".. Aber ohne meine eigenen Erlebnisse, wer weiß ob ich es dann geglaubt hätte 🤷🏼‍♀️

Auf thanatos TV (YouTube) Gibt's viel interessantes zum Thema 💡
 
Der Klare grenzenlose Himmel. Der ist bodenlos. Die Schwebe in der Ewigkeit.
:unsure:

Ein trostlose Vorstellung, die nach meinem Verständnis nicht unbedingt zum Seelenheil beiträgt. Dem Menschen wird die Hoffnung, Zuversicht und der Gemeinsinn mit in die Wiege gelegt. Woran sollte er sich also nach seinem Ende in der Ewigkeit orientieren?

Der Evangelist Johannes hatte einmal sehr treffend den Heiligen Geist als einen Parakletós bezeichnet. Ein Wesen, das sich als Tröstern und Beistand übersetzen lässt.

Warum also, sollten wir gerade beim Sterben auf solche segenbringende Tröster verzichten? Ja und so spenden sie uns auch Trost und Hoffnung im Hier und Jetzt, als auch darüber hinaus.

Die Menschen lieben Märchen und Fantasiegeschichten über alles, weil dort das scheinbar Unmögliche zur Wirklichkeit werden kann. Wir freuen uns über manch Wundersames, ohne es zu sezieren oder zu begründen. Wir fragen uns nicht, warum der Teppich fliegt oder welche Botschaft damit verbunden sein könnte.

Warum also zerstören wir unsere Träume. Es ist die Suche nach einer Wahrheit mit all dem Misstrauen und des Zweifels, womit wir all das Schöne, Wundersame und Geheimnisvolle verderben.

Merlin
.​
 
Lieber Merlin, ich suche nicht den Trost, ich suche die Wahrheit. Und ich bin kein Christ eigentlich. Ich würde mich bemühen, es später zu vertiefen, wenn ich Lust hätte.
Der Trost ist der Pflaster. Warum braucht man sich selbst zu vernarren? Kann es nicht verstehen. Ich ticke einfach anders.
 
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Wenn man das Leben, wie es ist,anerkennt, man kann es folglich enorm Wertschätzen. Ohne Märchen. Nicht verletzend gemeint. Merlin. Lieber Gruß.
 
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