Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Warum Märchen.. Wenn man nicht 100% weiß was kommt und ob was kommt.. Dann nimmt jeder für sich, die Fakten und Theorien die er gesammelt hat. . Wägt ab was für einen selbst sich stimmig anfühlt und schlussforgert daraus..
Es ist gut sich ein weites Spektrum an Informationsgebern zu öffnen.. Skeptisch hinterfragen und tief in sich selbst hinein fühlen..

Wenn wir tief in unser Herz fühlen "wissen" wir was wahr ist..

Wenn wir negativ und betrübt sind, sind wir nicht in unserem Herzen..
 
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Schön zu wissen, dass es jemanden gibt, der uns zuhört und versteht. Aber keine Maria; ich bin selbst für mein Leben verantwortlich, sowohl für das Gute als auch für das Böse. Kein Gott in keinem Himmel.
Mir fällt dazu ein Satz ein, den ich mal gelesen habe: "Lass immer ein wenig Platz in deinem Herzen für das Unvorstellbare".

Dieses "Unvorstellbare" können wir mit Worten nicht beschreiben und uns auch nicht vorstellen. Ich sehe Maria oder die Engel als mir wohltuende Symbole für dieses Unvorstellbare.

Ja, ich bin für mein Leben selbst verantwortlich. Auch die Selbsterkenntnis finde ich enorm wichtig. Aber das ist alles unsere rationale, irdische Ebene. Die Transzendenz kann man nur erahnen oder ein klein wenig fühlen, mehr nicht. Und jeder wird sie anders erahnen oder fühlen.
 
@-Hani- .
Ich bezweifle sehr, daß mich jemand adäquat versteht. Das Leben ist kaum zu ertragen, so der Buddhismus. Dukkkha, technisch gesprochen. Der normale Mensch sieht es meistens nicht, er will genießen. Es koste, was es wolle. So Artur Schopenhauer. Aber der innere Mangel, oder das Loch kann man niemals stopfen, nur vorübergehend. Das Glück im draußen zu suchen erinnert mich die Spinne, die sich mehr und mehr im eigenen Netz verstrickt. Der Mensch sieht auch nicht, das es ihm eigentlich nicht gehört. Er lebt wie auf Pump. Das hat aber rein Evolution biologische Gründe um als Spezies zu überleben, aber nicht mit der Wahrheit zu tun. Sorry tausend mal. Ich bin kein Esoteriker, aber sehr hartgesottene Realist ohne rosa Brille . Es ist nicht verboten, denke ich.
 
Wenn wir tief in unser Herz fühlen "wissen" wir was wahr ist..

Wenn wir negativ und betrübt sind, sind wir nicht in unserem Herzen..
ist es nicht ganz normales Menschsein, dass man mal negativ oder betrübt ist?

Ich würde es nicht gleichsetzen mit "nicht im Herzen sein". Denn unser Betrübtsein will uns etwas sagen und deshalb ist es für mich wichtig, auch dieses zuzulassen und anzunehmen.
 
Ich bin kein Esoteriker, aber sehr hartgesottene Realist ohne rosa Brille . Es ist nicht verboten, denke ich.
Der Realismus ist für mich die einzig gesunde Basis, auf welcher sich eine Spiritualität entwickeln kann. Das sehe ich absolut so wie Du. Aber es gibt für mich etwas darüber hinausgehendes... dieses widerspricht aber in seinen irdischen Auswirkungen nicht der Realität.

Oder in anderen Worten formuliert: Gott spricht zu uns ausschliesslich in einer Sprache im Rahmen der Naturgesetze. Das muss so sein, denn jede andere Sprache könnten wir Menschen gar nicht wahrnehmen.
 
@-Hani- .
Ich bezweifle sehr, daß mich jemand adäquat versteht. Das Leben ist kaum zu ertragen, so der Buddhismus. Dukkkha, technisch gesprochen. Der normale Mensch sieht es meistens nicht, er will genießen. Es koste, was es wolle. So Artur Schopenhauer. Aber der innere Mangel, oder das Loch kann man niemals stopfen, nur vorübergehend. Das Glück im draußen zu suchen erinnert mich die Spinne, die sich mehr und mehr im eigenen Netz verstrickt. Der Mensch sieht auch nicht, das es ihm eigentlich nicht gehört. Er lebt wie auf Pump. Das hat aber rein Evolution biologische Gründe um als Spezies zu überleben, aber nicht mit der Wahrheit zu tun. Sorry tausend mal. Ich bin kein Esoteriker, aber sehr hartgesottene Realist ohne rosa Brille . Es ist nicht verboten, denke ich.

Wie kommst du dann eigentlich in ein esoterikforum 🤔 aber gut.. Steht ja jedem offen..

Das was du da beschreibst ist der, der verloren ist in seinem menschlichen Ego 💡 und sich nicht daran erinnert das wir noch viel mehr sind als diese verkörperte Persona.. Es ist die Gier des Egos das zum bodenlosen Fass wird.. Das das außen überbewertet und nie genug haben kann (oh, mein ex! 😏).. Wir tragen alles in uns.. In unserem Herzen.. Aber das können wir nicht fühlen wenn unser ego zu laut ist..

Wir leben in einer Illusion.. Wir nehmen diese Welt bloß soweit wahr wie unsere Sinne es zulassen.. Unser System interpretiert die Gegebenheiten im Rahmen unserer Möglichkeiten.. Das jetzige menschliche ich ist einerseits für (immer) abgespeicherte Information und gleichzeitig nie wirklich existent..

Wir bestehen körperlich aus kleinsten Teilchen.. Diese kleinsten Teilchen bestehen aus über 99% nicht aus Materie 💡

Ich könnte da lange Texte drüber schreiben 🤔 das Thema ist so interessant..
 
ist es nicht ganz normales Menschsein, dass man mal negativ oder betrübt ist?

Ich würde es nicht gleichsetzen mit "nicht im Herzen sein". Denn unser Betrübtsein will uns etwas sagen und deshalb ist es für mich wichtig, auch dieses zuzulassen und anzunehmen.

Natürlich sind wir nicht perfekt.. Sonst wären wir nicht hier.. Und ja das betrübt sein gehört dazu.. Und da kann man dann nicht im Herzen sein.. Das kenne ich gut.. Geistig weiß ich dann trotzdem das ich mehr bin als diese Person.. Das durchfühlen der Traurigkeit, Wut etc ist wichtig um es zu erlösen.. Klappt leider auch nicht immer so perfekt..

Mein Ego hat auch immer mal Angst vor dem Moment an dem diese Geschichte zuende geht.. An dem man alles loslassen muss an das man sich gewöhnt hat.. Das ist mir die lezten Tage sehr hoch gekommen (sogar bevor ich dieses Thema hier fand.. Wahrscheinlich Sonne/Merkur Neptun Quadrat..)

Und das obwohl ich mir meines höheren Selbst bewusst bin.. Diese Geschichte die ich schreibe wird vermutlich immer abrufbar bleiben.. Aber das Buch schreibe ich aktiv nur in dieser Inkarnation.. Nur jezt.. Ich glaube es ist wichtig sein Leben mit gutem Gewissen zu führen und das beste draus zu machen.. Dann können wir mit ruhigem Gewissen gehen..
 
@-Hani- .
Der Mensch sieht auch nicht, das es ihm eigentlich nicht gehört. Er lebt wie auf Pump. Das hat aber rein Evolution biologische Gründe um als Spezies zu überleben, aber nicht mit der Wahrheit zu tun. Sorry tausend mal. Ich bin kein Esoteriker, aber sehr hartgesottene Realist ohne rosa Brille . Es ist nicht verboten, denke ich.
Mit der Lehre der Evolution versucht man die rein materielle Entwicklung zu erklären, basierend auf dem Zufallsprinzip der genetischen Mutationen aller Lebewesen. So, als ob der Mensch - als Beispiel - sich auf den materiellen Körper beschränkt.

Setzt der hartgesottene Realist den Menschen gleich mit seiner Leiche? Oder attestiert er der Seele/Geist deren belebendes Element, das Denken und Fühlen - das ICH?

Und so dem so wäre, dann müsste man doch die Frage stellen, ob in Bezug auf Evolution allenfalls der Geist/Seele auch eine Rolle gespielt haben??

Ist die Seele vielleicht gar die treibende Kraft für die Entwicklung? Ist es vielleicht gar die Seele, die sich in wiederholten Inkarnationen höher entwickelt und dazu ihrem höheren Entwicklungsstand angepasste Körper benötigt - will heissen, dass der Geist - in welcher Form auch immer - die genetische Mutation bewirkt.
 
Oder in anderen Worten formuliert: Gott spricht zu uns ausschliesslich in einer Sprache im Rahmen der Naturgesetze. Das muss so sein, denn jede andere Sprache könnten wir Menschen gar nicht wahrnehmen.
Wie siehst Du es denn, wenn Christus die Geister der Wahrheit zu senden verspricht (was die RKK fälschlicherweise dem heiligen Geist zugeschrieben hat)?

Wenn Engel Gottes durch medial begabte Menschen sprechen, dann spricht er vernünftigerweise so, dass die Menschen es verstehen können. Schon Jesus hat sich der Gleichnisse bedient, weil die damaligen Menschen sich Geistiges so schwer vorstellen konnten.

Es gibt viele Beispiele, Edgar Cayce, Greber, Beatrice Brunner .... Sie alle haben so gesprochen, dass der Mensch es versteht.
(Früher hätte die Kirche die Medien auf dem Scheiterhaufen verbrannt, um ihre Macht nicht zu verlieren).
 
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