Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Zitat:


"Die buddhistische Ethik basiert auf Prinzipien wie Nicht-Schaden (Ahimsa), Wahrhaftigkeit (Sacca) und Rechtschaffenheit

### Schlussfolgerung

"Das Experiment" bietet eine reiche Gelegenheit, die menschliche Natur und das Verhalten unter extremen Bedingungen aus buddhistischer Sicht zu erforschen. Durch die Anwendung buddhistischer Konzepte wie Mitgefühl, Achtsamkeit, ethisches Verhalten und das Verständnis von Karma und Interdependenz können tiefere Einsichten in die Ursachen des Leidens gewonnen und Wege zur Minderung dieses Leidens aufgezeigt werden. Der Film kann als Lehrbeispiel dienen, wie buddhistische Prinzipien in schwierigen und komplexen Situationen angewendet werden können, um zu einem friedlicheren und mitfühlenderen Zusammenleben beizutragen."
 
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Kein anderes Lebewesen darf durch das eigene Handeln verletzt werden, deshalb auch das
Prinzip der absoluten Gewaltfreiheit. Wer Gewalt ausübt, vergisst, wie sehr er selbst mit dem,
den er quält oder unterdrückt, verbunden ist. Gewaltanwendung führt nach dem Prinzip des
karman deshalb immer zu neuem Leid. Wer liebende Barmherzigkeit ausübt, erwirbt ein
gutes karman, das näher an die geistige Befreiung führt. Die karman-Lehre nimmt dem
Schicksal das Zufällige. Wer glaubt, dass das Schicksal blind sei, hat die Zusammenhänge des
karman nicht erkannt.
„Frühling, Sommer, Herbst,
Winter… und Frühling“
(Regie: Kim Ki-Duk,
Südkorea/Deutschland 2003)
(Vortrag im Kino „Mal Seh’n“
am 22. April 2009)
 
Doch, du hast gesagt, dass ich lüge, aber ich brauche die Märchen – sei es in Form von Filmen, Gedichten oder Religionen – denn ich bin kein Wissenschaftler. Ich werde deine Beiträge in Zukunft ignorieren, da sie verletzend sind und ich das nicht mehr brauche. Alles Gute!
 
Ein wichtiges Heilmittel gegen eine Neigung zu Hass und Übelwollen ist
das Entwickeln liebender Güte (mettâ).53 Nach den Lehrreden hilft das
Entwickeln liebender Güte dabei, harmonische Beziehungen nicht nur zu
anderen Menschen, sondern auch zu nichtmenschlichen Wesen aufzubauen.54

Analayo.
 
Doch, du hast gesagt, dass ich lüge, aber ich brauche die Märchen – sei es in Form von Filmen, Gedichten oder Religionen – denn ich bin kein Wissenschaftler. Ich werde deine Beiträge in Zukunft ignorieren, da sie verletzend sind und ich das nicht mehr brauche. Alles Gute!

Hast du ja auch. Du hast behauptet, dass der Film auf wahren Begebenheiten beruht, was nicht der Fall ist. An deinen Märchen habe ich kein Interesse.
 
Zitat:

„Das Experiment“ erschien 2001 als filmische Adaption. Grundlage des Films ist zum einen der Roman von Mario Giordano mit dem Titel „Das Experiment – Black Box“, zum anderen das sogenannte „Stanford Experiment“ aus dem Jahr 1971. Denn im Rahmen einer psychologischen Studie hat dieses Experiment tatsächlich stattgefunden."
Das Stanford-Prison-Experiment (deutsch: das Stanford-Gefängnis-Experiment) war ein psychologisches Experiment zur Erforschung menschlichen Verhaltens unter den Bedingungen der Gefangenschaft, speziell unter den Feldbedingungen des echten Gefängnislebens. Der Versuch wurde 1971 von den US-amerikanischen Psychologen Philip Zimbardo, Craig Haney und Curtis Banks an der Stanford University durchgeführt und vorzeitig abgebrochen. Sowohl mit Blick auf seine Befunde als auch auf seine Methodik und die dahinterstehende Forschungsethik ist es bis heute ein kontrovers diskutierter Fall.
 
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Zitat:

Craig Haney, heute Professor für Sozialpsychologie an der University of California in Santa Cruz, war 1971 Zimbardos Assistent. Gefängnisse und der Umgang mit Gefangenen sind nach wie vor Gegenstand seiner Forschung. "Die wichtigste Erkenntnis, die ich aus der Gefängnisstudie mitnehmen konnte, und die sich immer wieder in realen Gefängnissen zeigt, ist: Macht hat eine perverse Seite. Und Entmenschlichung und Entzug der Persönlichkeit führen zu Grausamkeit."
"Zimbardo verteidigt seine Arbeit im Netz mit dem Hinweis, das Experiment haben gezeigt, "was jedem von uns passieren könnte, wenn er die Macht sozialer Rollen und von externem Druck auf seine Handlungen unterschätzt". In einem offenen Brief plädieren nun 119 Wissenschaftler dafür, die vorliegende Evidenz nüchtern auszuwerten und zu analysieren - und dabei auf persönliche Angriffe gegen Kollegen zu verzichten. Sie warnen aber auch davor, allzu hemmende Ehrfurcht vor großen Namen zu haben, auf deren Konto ein gewichtiger Klassiker der Psychologie geht. Denn auch große Figuren können große Fehler machen."
 
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