Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Im einem Sutra im Pali Kanon geht es um die Gottes Boten. Und es sind Alter, Krankheit und Tod. Niemand hier kann dieses Schicksal vermeiden. Es gibt keine Flucht.
Merlin, wenn du mich liest, was nicht wichtig ist, eigentlich, klingt sehr.. ach, destruktiv, aber es ist einfach das Leben, wie es ist. Der junge Prinz Siddhartha sah im allen die Vergänglichkeit, der Verfall, also die andere Seite, keine Schönheit, aber die Hässlichkeit. Er konnte nicht mehr mit seinen Kurtisanen Liebe machen, weil er unter der schönen und auch der glatten Haut die Eingeweide und Urin, Kot sah, es könnte bestimmt auch destruktiv klingen, aber es sind sehr wichtige Meditationen im Theravada, um sich nicht mehr mit dem Körper zu identifizieren. Das ist eher traurig, dass kein Mensch versteht , scheint mir, auf diesem Forum den Buddhismus . Denn es sind keine meine eigene Gedanken überhaupt. Der Körper stirbt immer, im jeden Augenblick der Tod ist immer näher. Wenn es für so viele destruktiv klingt, das ist bestimmt keine meine Schuld.
Im nächsten Schritt sogar man sollte sich den eigenen Tod vorstellen. Wie alle 4 Elemente den Körper verlassen. Dalai Lama macht diese Art von der Meditation mehr als 40 Jahre bestimmt. Lol..man sollte dann dem Nobel Preis Träger für den Frieden sagen, er sei destruktiv. Oder? Keine Chance hier auf die normale inhaltliche und sinnvolle Diskussion. Man würde egal an was beschuldigt und gerne sehr viel über Urheberrecht auslassen. Ich denke, mit diesem kleinen Beitrag von Handy aus hatte ich sehr viel grammatische Fehler gemacht, aber Tod sicher keine Urheberrecht verletzt. Inzwischen der Tod ist immer weiter näher. Bei Analayo, und er unterrichtet im Hamburg, der Praktizierende sollte sich vergegenwärtigen, dass der Tod kann jeden Augenblick passieren, auch jetzt auch. Wenn es sogar sehr destruktiv klingt, dann bitte keine Ansprüche an mich. Ich habe damit nicht zu tun. Aber Respekt gegenüber der Religion könnte keinen Menschen schaden, egal Liest man es oder ignoriert.
 
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Ein Buddhologe sagt dann, heute der arme kerngesunde und junge Prinz könnte sehr gut in die Klappsmühle landen, denn es ist doch nicht normal, wenn er nicht mit sehr schönen Kurtisanen ficken will. Keine Freude im Essen, das bestimmt sehr erlesen war ,sah, und keine schöne Musik war imstande seine , wie man heute sagt, seine Existenzielle Verzweiflung zu mildern. Wie viel Pillen hätte er heute gekriegt, es wäre bestimmt die Depression diagnostiziert. Sex als Ekel erregend zu empfinden, wer kann das verstehen, wie damals, wie heute? Der Gedanke gehört aber nicht mir wieder. Das ist von Thanissaro Bhikkhu. Ein der besten Lehrer der Wald Kloster Tradition. Punkt.
 
Abschließend habe ich sehr viel über die destruktive Energie zitiert.. aber im Pali Kanon es geht genau darum. Der verblendete Mensch, der Ist von dem unersättlichen Durst ergriffen, weil er im den was vergänglich ist, das Feste sieht, er weiß auf den eigenen Leib, dass es im jedem vermeintlichen Glück das Leiden, Also dukkkha liegt, denn man werde absolut alles verlieren und alles verlassen, es gehört ihm absolut nicht, und es gibt keinen Inneren Kern, der uns überdauert, alles ist der Prozess des Wandels. Deswegen Gier, Hass, Blendung oder das Unwissen sind Übel, gegen die man aktiv vorgehen sollte. Es wäre folglich nicht so passieren, wie im Zimbardo Experiment, wo der Mensch sich wirklich in die Bestie verwandelt. . Der Buddhismus geht unter den Strich, gegen den Strom, wie man so sagt, um das niemals mehr wiederholen sollte, egal der Krieg, Genozid oder Amok. Das ist seine Aufgabe. Und das Ziel. Ich bezweifle sehr, dass es auch destruktiv klingen kann. Aber egal eigentlich. Der Mensch wollte nur das schöne Seiten sehen. Dann er verpasst, wie es der Buddhismus betrachtet, das Leben. Der junge Prinz ist sehr krasse Demonstration dazu. Ganz egal, war es alles real, Oder strickt erfunden. Die ganze Geschichte trägt eher den Archetypischen Charakter nach C. G. Jung, über den hier auch die Rede war.
 
Auch der Grund Gedanke dass wenn alle Gesetze in der Gesellschaft aufgehoben werden, dann der Mensch mutiert in die Wilde Bestie, gehört nicht mir, aber Paul Debes, der den anderen Forscher zitiert. Ich brauche dafür keine KI und sehr viele Nachweise wie es allen Medien mehr als genug steht. Wer es anders sieht, sollte bestimmt den Film das Experiment sehen, kostenlos im Netz verfügbar. Und über das Grauen des Holocaust nachzudenken, warum es war überhaupt möglich in der modernen Geschichte? Es waren als ob alle fast die normale Menschen, die NS Maschinerie im Laufen halten. Oder? Dumme Frage, wie ich verstanden habe, hier kann und sollte keine Stellen. Man würde in allen möglichen Sünden bezichtigt. Wer wollte das Leben als das zu sehen, wie es wirklich Ist, sollte Pali Kanon lesen, oder Martin Heidegger. Dazu man braucht viel Zeit und die Fähigkeiten frei zu denken, gehen die gewöhnliche Meinung der Mehrzahl.
 
Ich hatte über den Begriff...Lola. destruktiv nachgedacht. Gut, man sollte bitte sich zuerst sehr Junge und schöne Frau vorstellen, die man nur f.n will , dann die reife Mutter mit dem Bauch und welken Brüsten, dann die alte Greisin , die im eigenen Kot und Urin schwimmt und dazu den eigenen Namen vergessen hat, am Ende das Gerippe unter der Erde mit den Würmern, die alles zerfressen hatten. So steht im einem Sutra. Wer bitte die Quelle wollte, die kann ich sofort finden. Kein Problem.
Der Buddha hatte ein Mal sehr viele Leute auf den Friedhof begleitet, wo eine sehr schöne Kurtisane als die Leiche landete, so war der Rausch bei vielen sofort vergangen. Drastisch, aber wirkt bestimmt. Jeder von uns aber wird auch die Leiche. Oder? Wenn es sehr destruktiv klingt, dann bitte alle Ansprüche an Pali Kanon und die Kommentare, Aha? Danke sehr.
 
Ach, es folgt die Ergänzung. Nach einer Legende der junge Prinz hatte das letzte Mal mit einer Kurtisane geschlafen nicht bitte!! Wegen der Begierde, aber wegen das Mitgefühl, denn er hatte es schon wie mit dem inneren Auge gesehen. Kann sein, ich war nicht dabei. Das war aber der letzte Tropfen. Er ging zum eigenen Vater und sagte ihm, er sei satt, im diesem goldenen Käfig zu leben. Der Vater hatte den Sohn angefleht, im Palast zu bleiben. Aber der junge Prinz sagte, okay, wenn Dad ihm versichern würde, daß er niemals alt, krank und Tod erfährt. Tja, aber es ist nicht möglich, sagte der Vater.
So, es ist wirklich unmöglich. Weg zu schauen hilft nicht. Klar, klingt sehr tragisch, oder wieder destruktiv?
Meine eigene Einschätzung. Das ist das Leben, wie es wirklich ist. Ohne die Illusionen. Und keine Rosa Brille.
 
Manchmal denke ich, es gibt den Todesengel. Wie es Carlos Castaneda schildert. Immer sollte man ihn vergegenwärtigen. Folglich, als der Mensch Wirklich seine Endlichkeit und Sterblichkeit verinnerlicht, das Leben kann echt wertvoll und immens kostbar werden. Das Leben wäre dann den höchsten Wert und zolle den höchsten Respekt.
Die andere Folge...man kann nicht Rache üben, das Böse tun..denn er sieht im allem die Endlichkeit. Wie vom Wind verwehrt.
Im Zen Buddhismus sagt man , das Leben und Sterben dasselbe sind. Ich hatte es sehr lange nicht richtig verstanden. Wie mit Samsara und Nirvana bei Nagarjuna. Aber wie die unheilbar kranke Menschen ...die wissen, sie sterben, es ist Fakt, Punkt. Entweder die sind dann verbittert und bösartig, was bedauerlich ist, denn der Tod ist der beste Lehrer, so wieder Carlos Castaneda, oder die sind wie heilig und hell. Im inneren, im Herzen. So der Engel des Todes wäre zugleich der Engel des ewigen Lebens. Man kann es weiter meditieren, also gründlich darüber nachzudenken, denn es gibt nur den einzigen Heil!! Der Seele, aber niemals des Körpers. Der geht zu Grunde entsprechend den Gesetzen der Natur. Um hell zu werden, es reicht total. Sogar Karma erscheint als überflüssig. Denn der Mensch hätte dann die anderen Werte oder Prioritäten. Der Gott kann nur die Seele retten, aber nicht grundsätzlich den Körper. Der Körper ist wie geliehen, so Paul Debes, man lebt wie auf Pump, das Wort wie aber man sollte weg fegen. Dann es gibt die echte Chance und den Zugang zur echten Liebe, also Agape Metta und Karuna. Analayo ist der Mönch. Ich schätze ihn sehr. Was mich einmal total fasziniert hat, er schreibt im dritten Buch über Satipatthana, wenn die Liebe nicht äußerlich ist, also durch den Körper verschmelzen, aber den geistigen Natur ist, dann die ist echt echt, also authentisch. Ansonsten es ist die Begierde. Hier, Hass, Verblendung..die Wurzeln des Samsara.. jetzt aber, immer im hier und jetzt. Keine andere weitere Existenz und kein bescheuerte Geisteskontinuum, wie es der Tibetischer Buddhismus beschreibt. Kann sein, es sollte stimmen. Das ist aber nebensächlich. Für das Leben im Licht. Das innere Licht kommt nur von innen, niemals von draußen. Ohne Leid..ich scherze, ist kein Preis des ewigen Lebens. Erinnert mir die Kreuzigung des Jesus. Die totale Aufgabe. Nicht mein Wille. Nicht mein, denn es gehört mir nicht. So der Christentum und der Buddhismus treffen sich.
 
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen. ...
Ludwig Wittgenstein.
 
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