Bei ihren Bemühungen lernt sie sowohl die Angehörigen der Opfer als auch die des Täters näher kennen. Dabei werden Menschen gezeigt, die nach
Gerechtigkeit verlangen und die Bemühungen der Nonne mit Unverständnis und Ablehnung betrachten, aber auch das Leben der mit dem Täter verbundenen Menschen wird beleuchtet.Poncelet begibt sich auf einen langen, äußerst schmerzhaften Weg der eigenen Wahrheitsfindung, an dessen Ende das Eingeständnis der eigenen Tat steht und quasi im Augenblick des
Todes durch die
Giftspritze die Bitte um
Vergebung an die Angehörigen der Opfer ergeht.