Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Jetzt habe ich so viel Stoff zu MMK. Schade, dass einige echt wertvolle User schreiben nicht mehr oder verlassen das Forum.
Ich bleibe noch.
Der Buddhismus ist meine innere Heimat. Je mehr ich reflektiere und nachdenke, desto mehr kann ich es alles verinnerlichen.
Auch Konstruktivismus beschäftigt mich. Mal sehen. Eigentlich lebe ich noch. Nicht selbstverständlich. Liebe Grüße euch allen, die mich still lesen.
Nur die Liebe und Akzeptanz rettet diese Welt.
Der Hass zerstört. Alle destruktive Emotionen schaden uns selbst.
Das ist das ewige Gesetz.
Frei nach Dhammapada.
 
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Mißgunst und Haß beschränken den Beobachter auf die Oberfläche, selbst wenn Scharfsinn sich zu ihnen gesellt; verschwistert sich dieser hingegen mit Wohlwollen und Liebe, so durchdringt er die Welt und den Menschen, ja er kann hoffen, zum Allerhöchsten zu gelangen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung

Quelle: Goethe, Maximen und Reflexionen. Aphorismen und Aufzeichnungen. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller-Archivs hg. von Max Hecker, 1907. Aus: Kunst und Altertum. 1826, 5. Bandes 3. Heft, Einzelnes
 
Ich Yogi, beobachte all dies
Von meinem kostbaren, alles erhellenden Felsen aus.


Ich betrachte alle Erscheinungen als Beispiele der Vergänglichkeit,
Meditiere, daß Sinnesobjekte wie das Wasser in einer Luftspiegelung sind,
Betrachte das Leben als Traum und Illusion.
Ich praktiziere Mitgefühl für alle, denen dieses Verständnis fehlt,
Nehme die himmelsgleiche Offenheit als Nahrung zu mir
Und meditiere ohne jede Ablenkung.
So erfahre ich viele verschiedene Dinge.
Ach, alle samsarischen Phänomene in den drei Welten
Existieren nicht, obwohl sie erscheinen - wie wundersam!

aus Tsang Nyön Heruka "Milarepas gesammelte Vajra-Lieder", Berlin 1996, S. 69
 
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"Setz dich ruhig hin, trinke dein Glas Tee und kontempliere, dass es dein letztes sein könnte. Dann betrachte, dass du jederzeit sterben kannst. Wenn du dabei nicht achtsam bist, könntest du dir sogar die Zunge verbrennen, und dann wärst du nicht mehr in der Lage, weiter zu essen und zu trinken. Genau so, wie ich es gesagt habe.


Pass auf. Sei immer verankert im Hier und Jetzt."


Eine Zen-Weisheit, Quelle unbekannt.
 
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