Elfman
Sehr aktives Mitglied
Vielleicht mehr „Freie Assoziation“ – als Dialog.Wie die Therapie des offenen Dialogs mit Heidegger zusammenhängen soll, ist mir ein Rätsel – aber kein Problem.
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Vielleicht mehr „Freie Assoziation“ – als Dialog.Wie die Therapie des offenen Dialogs mit Heidegger zusammenhängen soll, ist mir ein Rätsel – aber kein Problem.
Ich soll mich dümmer stellen als ich bin, um emotionaler zu erscheinen ?
Zur Erinnerung: Du hast begonnen über meine Intelligenz zu spekulieren.Deine Intelligenz scheint Dir sehr wichtig zu sein bzw. intelligenger als andere zu erscheinen.
Hast du sehr aufmerksam den ganzen Artikel gelesen?Vielleicht mehr „Freie Assoziation“ – als Dialog.Wobei es jedoch ja eh aber auch - so etwas wie einen „inneren“ Dialog geben soll.
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Nein, ich bezog mich lediglich auf meinen subjektiven Eindruck, den der Dialog zwischen Dir und @Gerlind bei mir hinterlassen hat.Hast du sehr aufmerksam den ganzen Artikel gelesen?
Es gibt dort genau die Antwort. Ich kann nicht ewig etwas zitieren.
Wahrscheinlich ist es möglich nur als den Dialog zu sehen. Aber wie die Familie so auch der Therapeut plus das ganze Team spiegeln sozusagen den inneren Konflikt des Patienten wider .Genau deswegen wäre wie die innere Transformation möglich.
Denn.
Der Patient sieht sozusagen nicht die eigene Schatten Dynamik.
So auch der Therapeut nicht.
Deswegen es geht um gemeinsame Transaktion.
Oder reziprok bedingte Kommunikation als selbst regulierender Prozess.
Anders: die Heilung passiert. Psychiatrie wäre hier, traditionell gesehen, keine Lösung, aber wie Kratzen auf der Oberfläche. Man sollte dazu berücksichtigen , wie enorm schädlich Neuroleptika überhaupt sind.
OK. Es wäre gut, das Ganze zu lesen.Nein, ich bezog mich lediglich auf meinen subjektiven Eindruck, den der Dialog zwischen Dir und @Gerlind bei mir hinterlassen hat.![]()
Die Sache, wie ich sie verstanden habe, besteht eigentlich darin, dass eine rein" psychiatrische" Behandlung( nach DSM-Kriterien) den gesamten Zustand nur zementiert und verstärkt. Dann kann man wirklich „das Licht ausknipsen“ – und zwar für immer.Auf das Thema Antipsychiatrie bin ich im Studium in einem Seminar gestolpert, als es um die Antipsychiatriebewegung der 60er Jahre ging, und als ich mich danach auch mit Menschen unterhielt, die damit fertig werden mussten, psychotisch geworden zu sein, und die auch damit fertig werden mussten, wie mit ihnen dann umgegangen wurde. Unmenschlich.
Das hat mir zum einen die Augen geöffnet, was Psychiatrie auch sein kann (nämlich nicht nur einsperren und weg sondern Verständnis schaffend) und hat mir auch die Angst vor diesen Zuständen genommen, da die Menschen, mit denen ich sprach, mir viel über sich erzählt haben. Ich habe herausgefunden, dass eine Psychose oftmals durch lange Überforderungszustände (aber auch noch durch andere Ursachen) zustande kommen kann, oder dadurch, dass sich z.B. junge Menschen nicht aus ihren starren Familiensystemen heraus bewegen durften. Da haben sie lieber ihren Verstand geopfert als ihre Beziehungen...
Ok, hab’s jetzt gelesen. Rennt bei mir sowieso offene Türen ein – generell erst mal „natürliche“ Mittel und Behandlungsmethoden (zumindest mit) ins Auge zu fassen – Bevor „man“ immer gleich vollautomatisch, unhinterfragt zu irgendwelchen chemischen Keulen oder sonstigen symptomunterbindenden Zwangsjacken greifen zu müssen glaubt.OK. Es wäre gut, das Ganze zu lesen.
Die akute Psychose sogar ohne Medikamente zu heilen. Das ist wirklich der Schlag ins Gesicht der ganzen Pharma Industrie.
Es schert keine Sau.
Die Gesellschaft macht aus den anderen Leuten, die anders ticken, sofort die kranke Personen. Es ist im Grunde genommen, ein juristischer Begriff. Wer bestimmt, wer ist überhaupt krank?
Der, wer die Kohle abkassiert . Die sollte klingen. Je lauter, desto besser. Für wen? Klar doch. Nicht für die sogenannte Patienten.