Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Online lese ich wieder, dass sich die Russen den ganzen Tag dort – also in diesem Gebiet – austoben.
Wie die Menschen dort überhaupt noch leben können, ist mir ein Rätsel.
Die Bilder zeigen Brände und zerborstene Fenster.
Links kann ich jederzeit geben, falls jemand sie möchte – allerdings sind sie auf Russisch.
Ich frage mich, was die deutschen Medien dazu berichten?
Ja, es stimmt eigentlich.
Aber wie lange man so etwas aushalten kann, ist schwer zu sagen.

"Ukrainische Truppen verhindern weiterhin ein Vordringen russischer Kräfte in die Region Dnipropetrowsk. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht (PDF) des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Demnach ist auf geolokalisierten Aufnahmen zu sehen, wie ukrainische Soldaten im Westen der Ortschaft Malijiwka russische Stellungen zurückeroberten. Malijiwka liegt südöstlich von Welykomychailiwka und direkt an der Grenze zur Region Donezk. Bereits vor mehreren Wochen hatten russische Einheiten erstmals seit Beginn des Angriffskriegs Dnipropetrowsk erreicht. Seitdem verteidigen ukrainische Truppen die Region vor größeren russischen Vorstößen."

Zum Kotzen! Verflucht sollen sie alle sein!

Was in diesem Bereich aber nicht eindeutig steht, ist, dass das Bombardement eindeutig und gezielt auf die Zivilbevölkerung abzielte.

 

Wenn man alles, was einem begegnet, als Möglichkeit zu innerem Wachstum ansieht, gewinnt man innere Stärke. (Milarepa)

Wir wachsen stetig, auch im Leid. Wobei, gerade im Leid.
Weil nur da wird offenbar, an was es uns mangelt.
Im Überfluss ist alles Schickie...
 
Im Überfluss lässt sich das Wachstum durch Leid nicht mehr erkennen.
Infolge dessen wird immer wieder versucht, das Leid lebendig zu halten.

Wir selbst erhalten unser Leid am Leben.
Aufstecken geht nicht. Aufgeben güldet nicht.

Es gibt keine Option dazwischen. Entweder Aufgabe
oder > Weiter geht's. Immer weiter auf der großen Leiter.

Leid ist aber auch eine soziale Funktion, wie Jammern.
Jammern ist eine Funktion, ohne die der Proband meint,
seine Sinnhaftigkeit zu verlieren, sofern er nicht mehr jammert.

Daher ist Leid und Jammern eine Funktion, die eine
Aufforderungs-Charakteristik hat. Und zwar die zur Überwindung.
 
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