Pavel07
Sehr aktives Mitglied
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Die Sache ist eigentlich ganz einfach:
Man ruft bei der Polizei im jeweiligen Bundesland an und bittet um eine Beratung.
Dabei sollte die Person alle relevanten privaten Daten angeben, damit die Polizei die Angaben überprüfen kann.
Anschließend schildert die Person die gesamte Situation – so, wie sie sie erlebt hat, und nicht so, wie ich oder jemand anderes sie sieht.
Wenn Fragen auftauchen, kann man sie alle stellen. Und wenn nicht, kann man ein zweites Mal anrufen – das ist völlig in Ordnung.
Ich selbst habe keine Lust mehr, das alles noch einmal durchzukauen. Und man braucht dafür Ausdauer – die habe ich nicht.
Man ruft bei der Polizei im jeweiligen Bundesland an und bittet um eine Beratung.
Dabei sollte die Person alle relevanten privaten Daten angeben, damit die Polizei die Angaben überprüfen kann.
Anschließend schildert die Person die gesamte Situation – so, wie sie sie erlebt hat, und nicht so, wie ich oder jemand anderes sie sieht.
Wenn Fragen auftauchen, kann man sie alle stellen. Und wenn nicht, kann man ein zweites Mal anrufen – das ist völlig in Ordnung.
Ich selbst habe keine Lust mehr, das alles noch einmal durchzukauen. Und man braucht dafür Ausdauer – die habe ich nicht.