Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

[Pavel07]

Kann es sein, daß der Mönch und du ein wenig anders den Begriff.. Gerechtigkeit verstehen. ?

 

[SYS41952]

Vielleicht, vielleicht aber auch nicht
Aber Gerechtigkeit, die dich am Gehen hindert, ist keine Weisheit – sondern ein Anker.

 

[Pavel07]

Aber Gerechtigkeit, die dich am Gehen hindert,

Das heißt, wegzugehen. Richtig, es hindert mich – wegen der Gerechtigkeit, die ich anders verstehe. Was würde der Meister dazu wohl sagen?

 

[Frl.Zizipe]

Das heißt, wegzugehen. Richtig, es hindert mich – wegen der Gerechtigkeit, die ich anders verstehe. Was würde der Meister dazu wohl sagen?

Et würde sagen, bleib nicht stehen, schau nach vorne und pass auf wo du hinsteigst.

 

[SYS41952]

Das heißt, wegzugehen. Richtig, es hindert mich – wegen der Gerechtigkeit, die ich anders verstehe. Was würde der Meister dazu wohl sagen?

Der Meister geht.
Ob du folgst oder verbrennst, liegt bei dir.

 

[Pavel07]

Et würde sagen, bleib nicht stehen

Ein Meister würde sich nicht so verhalten – sonst wäre er keiner.
Er würde die ganze Situation eher als ein Kōan darstellen, das der Mönch selbst lösen könnte – ja, sogar sollte.
Er bedient sich der paradoxen, aber nicht-linearen Logik

 

[Pavel07]

Der Meister geht.

Der Meister geht, er kann nicht anders. Ich aber schon.


Der Meister geht immer, denn seine Aufgabe besteht darin, nur den Weg aufzuzeigen – gehen aber soll der Mönch selbst.

 

[SYS41952]

In erster Linie würde er erklären, was der Unterschied zwischen Fairness und Gerechtigkeit ist und dann,warum das keinen Unterschied macht, wenn der Boden unter den eigenen Füßen brennt

 

[SYS41952]

Der Meister geht – weil er frei ist.
Du bleibst – weil dich noch etwas an das Feuer bindet.

Beides ist deine Entscheidung. Aber der Boden brennt trotzdem.

 

[Gerlind]

ach du lieber himmel