@Saturnrose Ver-halten, da rede ich von
Vorwärts-Prozess.
Das heißt ich kann meine gekochten Spaghetti nicht wieder entkochen... so wie ich das mal mit meinen Farben erklärt habe, wenn ich sie physikalisch mische. Daher ist mein Verhalten erstens nicht unumkehrbar (Sünde vs. Büße, Himmel vs. Hölle). Alle Prozesse die ich so kenne, sind so auf meiner Zeitachse unwiderruflich, unumkehrbar, irreversibel.
Und das ist so wie der Big-Bang, der jetzt immer noch wirkt... es hat nie aufgehört.
Namaste.
Der zweite Punkt: mein Leben wird chronologisch durchlaufen... ich kann erst nachher deuten und dazu erzeuge ich mir Haltepunkte (Identifikation). Es musste ja auch so kommen... genau das.
Und dann wird das Schicksal im Anschluss als Logik interpretiert... oder der unlogische Rest davon mit Gott verbunden.
Ja so halte ich mir halt immer eine Tür, irgendwo da wo ich nicht bin sondern Gott, offen (für MICH!).
Ich sage euch, dass jedes Erleben nicht nur die nachfolgenden Schritte verändert nein.
Das was ich sagen möchte ist auch, wie sich die Vergangenheit verändert.
Denn wenn bei mir alles läuft, schaue ich sicherlich anders auf die Dinge und verhalte mich anders.
Nur bitte.. Verhalten ist nicht umkehrbar.
Der nächste Schritt, verändert alle vorherigen Schritte.
Kennnt jemand hier den
Schmetterlingseffekt?
Der nächste
Schritt Flügelschlag.