Die Quelle des Glücks

Ich bin eigentlich ein sehr lebensfroher Mensch. Ich kann mich über kleine Dinge unheimlich freuen.
Im Moment mache ich zwar eine schwere Zeit durch, aber ich weiß, dass es wieder besser wird. Es braucht nur Zeit.

Der Fingerabdruck deines Frohsinns/Friedens ist für mich zumindest in deinen Texten, auch den melancholischeren durchaus rauslesbar.

Und manchmal, wenn das Finstere dich langsam zu ummänteln beginnt, kann es heilsam sein, sich dem einfach hinzugeben.... einfach anschauen, kennenlernen... so schlimm ist sie nicht... ganz im Gegenteil, sonst würd sie nicht anklopfen. ;)
 
Werbung:
Geschichten lösen was aus, hier deutlich erkennbar.

Jedoch ist der Autor nicht dafür verantwortlich, wie die Leser damit umgehen.

Hör nicht auf mit Schreiben, es wäre schade, in erster Linie tu es für dich selber:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist halt meine Art in Märchen und Erzählungen zu beschreiben was in mir vorgeht.
Aber nicht direkt, sondern in Symbolen.
Jeder kann selbst entscheiden, ob ihn die Geschichte hilft.

Mir hilft es auf jeden Fall solche Geschichten zu schreiben.

Märchen eröffnen einen riesigen Horizont.

Wenn jemand aber solche Geschichten nicht mag, braucht er sie ja nicht zu lesen.
:ironie:

Hi Tara, lass dich nicht verbiegen und bleibe so wie du bist. ;)

Ich alter Esel lese auch noch gerne Märchen, folgendes gefällt mir sehr gut.

DAS GLÜCK LAG AM WEG

Es war einmal ein Mann, der war mit seinem Schicksal nicht zufrieden. "Es ist ungerecht verteilt auf der Welt!" sagte er. "Gott hat es nicht gut eingerichtet. Die einen sind reich und gesund und brauchen nicht zu arbeiten, die anderen aber sind arm und müssen Tag für Tag soviel schuften, dass sie auch noch krank werden. Und ich, ich habe auch zu wenig!" Von Tag zu Tag wurde der Mann unzufriedener, und schließlich beschloss er, zu Gott zu gehen und sich bei ihm zu beschweren. Er machte den Weg ausfindig, und am nächsten Morgen brach er auf.

Der Weg führte ihn zuerst durch einen großen, dichten Wald. In einem Tal inmitten des Waldes begegnete ihm ein Wolf. "Wohin gehst du?" fragte der Wolf. "Ich gehe zu Gott, um mich zu beschweren!" erwiderte der Mann. "Denn er hat es ungerecht eingerichtet auf der Welt: Die einen haben alles, die anderen nichts, und ich habe auch viel zu wenig!"

"Ich auch", meinte der Wolf. "Weißt du, ich lebe nun schon viele Jahre hier in diesem Wald, aber ich habe noch kein einziges Lebewesen zu fressen bekommen, immer nur Wurzeln, Beeren, Pilze oder Kräuter. Vielleicht kann Gott dir sagen, was geschehen muss, damit ich endlich ein Lebewesen zu fressen bekomme?" "Ich will deine Frage mitnehmen", versprach der Mann, und dann setzte er seinen Weg fort.

Er verließ den Wald und kam an einen See. Am Ende des Sees stand eine einsame Hütte, und davor saß eine junge Frau. Sie hatte ein sehr schönes, aber sehr ernstes Gesicht. Als sie den Mann erblickte, fragte sie ihn: "Wohin gehst du?"

"Ich gehe zu Gott, um mich zu beschweren!" antwortete der Mann. "Denn es ist ungerecht verteilt auf der Welt: Die einen haben alles, die anderen nichts, und ich habe auch viel zu wenig!"

"Dann könntest du auch von mir eine Frage mitnehmen", bat sie. "Weißt du, ich lebe hier in diesem Häuschen, und es geht mir eigentlich gut, aber seit ich mich erinnern kann, habe ich noch niemals gelacht. Vielleicht kann Gott dir verraten, was geschehen muss, damit ich lachen lerne." "Ich will deine Frage mitnehmen", versprach der Mann, und dann setzte er seinen Weg fort.

Er stieg nun hinauf ins Gebirge und erreichte schließlich einen breiten, reißenden Bergbach. Er musste eine Weile suchen, bis er eine Stelle fand, wo er den Bach überqueren konnte. Am anderen Ufer stand ein Baum, und der Mann streckte sich aus, um ein wenig im Schatten des Baumes zu rasten. Da hörte er, wie der Wind in den Blättern des Baumes rauschte, und im Rauschen des Windes war es ihm, als spräche der Baum zu ihm. "Du gehst zu Gott", hörte er. "Ja, da hast du ganz recht", antwortete er. "Ich gehe zu Gott, um mich zu beschweren, denn er hat es ungerecht eingerichtet auf der Welt: Die einen haben alles, die anderen nichts, und ich habe auch viel zu wenig!"

"Dann könntest du auch von mir eine Frage mitnehmen", rauschte der Baum. "Weißt du, ich stehe hier ganz nah am Wasser, und ich strecke meine Wurzeln aus, so gut ich es vermag, aber trotzdem bin ich am Verdursten. Vielleicht kann Gott dir verraten, was geschehen muss, damit ich endlich genug Wasser bekomme." "Ich will deine Frage mitnehmen", versprach der Mann, und dann setzte er seinen Weg fort.

Er stieg immer höher hinauf, überquerte einen hohen Pass und kam in ein hoch gelegenes, felsiges Tal. Dort war der Ort, wo er Gott begegnen konnte. Und der Mann war nicht schüchtern, er brachte all seine Anliegen vor. "Du hast es ungerecht eingerichtet auf der Welt!" schimpfte er. "Die einen haben alles und die anderen nichts, und ich habe auch viel zu wenig!" Und Gott hörte ihm geduldig zu. Schließlich vernahm der Mann eine Antwort. "Vielleicht hast du recht", hörte er. "Geh nur heim, da wird dir dein Glück begegnen. Aber sieh zu, dass du es dann auch erkennst."

"Daran wird es gewiss nicht fehlen!" erwiderte der Mann. Dann stellte er noch die Fragen der drei anderen und bekam auch darauf Antwort. Und dann machte er sich rasch auf den Heimweg.

Als er den Bergbach erreichte, rauschte ihm der Baum schon entgegen: "Nun, was hat Gott gesprochen? Wann werde ich endlich genügend Wasser bekommen?" Der Mann antwortete: "Gott hat gesagt, dass unter deinen Wurzeln ein großer Klumpen Gold liegt. Den müsste jemand heraufholen, dann könntest du deine Wurzeln bis zum Wasser strecken."

"Oh", rauschte der Baum, "würdest du das für mich tun? Du könntest das Gold dann auch behalten."

"Weißt du", erwiderte der Mann, "ich möchte ja nicht ungefällig sein, aber Gott hat mir gesagt: ‚Geh heim, da wird dir dein Glück begegnen.' Ich muss mich also beeilen, es nicht zu verpassen, das wirst du sicher verstehen. Du weißt ja jetzt, was dir fehlt. Vielleicht komme ich mal zurück, oder ein anderer kommt vorbei und kann dir helfen. Viel Glück!" Und der Mann überquerte den Bergbach, so schnell er konnte, und lief dann hinunter ins Tal.

Er erreichte die Hütte am See. Die junge Frau erwartete ihn schon. "Nun", fragte sie, "was hat Gott gesprochen? Wann werde ich lachen lernen?" Der Mann antwortete: "Gott hat gesagt, dass du lachen wirst, wenn du einen Mann findest, der dir gefällt und dem du gefällst und mit dem du leben willst."

"Oh!" meinte die junge Frau. Sie schaute ihn an, und ein ganz feines Lächeln umspielte ihren Mund. "Weißt du, du gefällst mir gut, und du hast mir diese Nachricht gebracht. Bleib doch bei mir, und wir werden es gut haben miteinander!"

"Weißt du", erwiderte der Mann und kratzte sich verlegen, "es ist nicht so, dass du mir nicht gefällst. Aber Gott hat mir gesagt: ‚Geh heim, da wird dir dein Glück begegnen.' Du wirst verstehen, dass ich jetzt nicht bei dir bleiben kann. Vielleicht komme ich in einer Woche wieder oder in zwei, oder du findest einen anderen. Du weißt ja jetzt, was du brauchst. Viel Glück!" Und der Mann lief weiter, so schnell er konnte.

Er kam in den großen, dichten Wald, und dort erwartete ihn bereits der Wolf. "Nun", fragte er, "was hat Gott gesprochen? Wann werde ich endlich ein Lebewesen zu fressen bekommen?" Der Mann antwortete: "Gott hat gesagt, du musst ein Lebewesen finden, das dumm genug ist, sich von dir fressen zu lassen."

"Oh!" rief der Wolf. "Einen dümmeren als dich finde ich bestimmt nie wieder!" Und er fraß ihn auf mit Haut und Haaren.

----------

Märchen aus Turkestan, neu erzählt von Gidon Horowitz​

LG
 
Da muss ich dir widersprechen.
Du siehst nur das Leid von ihr, siehst aber nicht die charakterlichen Fragen, die sie daran hindern besser mit ihrem Leben umzugehen.
Jemandem zu sagen was er hören will das ist ganz sicher nicht therapeutisch wirksam um Transformation herbei zu führen.
Sie ignoriert all das was wirklich helfen könnte.

Mitgefühl nimmt sie gerne mit, doch inhaltlich weigert sie sich standhaft auch nur die kleinste Weiterentwicklung vorzunehmen und über die vielen von allen gegebenen Ratschläge.

Zu aller erst habe ich im Herzen auch sehr stark auf diesen Hilferuf reagiert und habe ihr Unterstützung angeboten.
Jetzt bin ich nur noch erschreckt über diesen hochmütigen Starrsinn, über diese ständige Manipulation um positive Energie zusammen zu klauben.Ihr tut ihr keinen Gefallen wenn ihr sie in ihrem Stillstand bestätigt.

Ich habe genug mit Hilfesuchenden zu tun gehabt und ein gewisser Prozentsatz von ihnen tut nur als ob sie Hilfe wollen, ist aber in Wirklichkeit zu keinem Eigenbetrag bereit.
Und dann kommt man sich sehr schnell verarscht vor und weiss man verschwendet seine Zeit.

Es gibt andere, die viel leiser und weniger dramatisch um Hilfe rufen, die aber tatsächlich dankend annehmen und schrittweise umzusetzen versuchen.

Schlimm, wenn jemand so extrem mit der Gutmütigkeit so vieler Leute spielt.
In kürzester Zeit wird sie hier weg sein und anderswo Aufmerksamkeit tanken.

Die Wahrheit ist manchmal sehr hart, doch Selbstlügen haben noch nie jemanden weiter gebracht.

:escape:


Geht’s noch!? :eek: Nur weil Tara nicht auf deine Wünsche eingeht, verurteilst du sie so hart!? :nudelwalk
Sei doch froh das Tara noch hohen Mutes (Hochmütig) ist, oder gönnst du Ihr das auch nicht? :schmoll:
Ich gönne Tara „alle positiven Energien des Universums“ die sie benötigt. :rolleyes:

LG
 
Sie hat doch um Meinungen gebeten und nicht den Anstand gehabt sich inhaltlich überhaupt damit auseinanderzusetzen.

Ist es sinnvoll von Gutmenschen gepämpert zu werden wenn viel tiefliegerende Probleme zu lösen sind ?
Da kommen mir manche von euch einfach zu gleichgültig rüber.
Ihr denkt ihr gebt einfach ein paar nette Worte und der Kittel ist geflickt, das ändert nichts an den Ursachen und gibt keine Lösungen, was dir jeder Therapeut/Arzt erzählen würde.

Es ist wie ein Raucher, der zur Lungenkrebsbehandlung geht und der Arzt sagt, natürlich dürfen sie weiter rauchen...


:rolleyes:

Auch wenn der Lungenkrebs schon im Endstadium wäre und der Patient nur noch ein paar Monate zu leben hätte, würde ich sagen
„die Lunge ist noch ok“ und sie dürfen auch rauchen, wenn es ihnen guttut. ;)


LG
 
Der Verstand ist ein Affe, ein Äffchen, oder ein Huhn, ein Hackhuhn oder ein Puter, der sich aufplustert, oder ein Pfau, der sich demonstriert ...

Der Verstand, unser niederer Mentalkörper wird immer noch ein Grund oder ein Gründchen finden, für oder wider, zu oder auf, richtig oder falsch ...

Doch ist er die Krankheit selbst, an der hier alle leiden, mich eingeschlossen, aber ich äussere mich nicht in der Krankheit selbst, sondern zur Krankheit ...

Denken, sprechen, aussprechen von Gedachtem hat, in der Art, wie wir es hier im Westen tun, immer etwas kränkliches.

Besonders krankt es an der Beliebigkeit der Argumente und der Beliebigkeit der Interpretation. Nur ausreichend intensiver persönlicher Kontakt zueinander oder Kontakt zu seinem eigenen Göttlichen in sich könnte die Beliebigkeit heilen, an der wir leiden.

Ausreichend intensiver persönlicher Kontakt (gehe einen Monat in den Schuhen des anderen) scheint hier in einer oder zwei Wochen nicht möglich. Oder wie siehst Du das?
Ausreichender Kontkat zum eigenen Göttlichen - ich habe noch keinen getroffen, der hier wirklich mehr hat, als ab und zu einen wirklich guten Kontakt - aber es geht um den natürlichen, bewußten, ggfs. kognitiv umsetzbaren, andauernden guten Kontakt zu seinem eigenen Göttlichen in sich.

Alles andere verletzt - mal den einen, mal die andere.
Alles andere ist zuweilen einfach zynisch - mal für die eine, mal für den anderen.
Alles andere erscheint immer öfter gedankenlos und gefühllos.
Alles andere hält die Trennung aufrecht.
Alles andere heilt nicht wirklich ganz.
Alles andere will überzeugen, schafft Bündeleien, Schmeicheleien oder das Gegenteil.
Alles andere ist nur eine halbherzige Lösung.
Alles andere trifft nur zum Teil.

Die Welt in der wir leben.
Niederes Mentalien.
 
An Chocolade:

Ich weiß nicht warum Du es nötig hast mich ständig zu beleidigen.
Hör auf mir PNs und Profil-Nachrichten zu schicken. Ich finde das ziemlich besch... :tomate:

Hier nun etwas was ich eigentlich nicht schreiben wollte:

Stell Dir vor Du wachst morgen auf und Dein Leben wie Du es kanntest ist vorbei.
Du bist von heute auf morgen schwerbehindert.
Du kannst kaum noch einen Schritt vor den anderen tun. Du siehst nur noch 40% (trotz Brille). Du hast fast am ganzen Körper ein taubes Gefühl, aber trotzdem hast Du ständig starke Schmerzen. Du kannst nicht mehr gut hören, riechen, schmecken, fühlen,...
Du musst Windeln tragen.
Du musst jeden Tag hart kämpfen, aber trotzdem gehen Dir immer mehr Fähigkeiten verloren.

Dann nimmst Du Deine ganze Kraft zusammen und gehst mühevoll die fünf Schritte zum Computer.
Du musst Deine Augen sehr anstrengen um den Bildschirm zu lesen.
Du nimmst alle Kraft zusammen und schreibst etwas um Dich etwas abzulenken.
Nun stell Dir vor wie das ist, wenn Du dann von jemand nur beleidigst wirst.

Wenn Du es immer noch für nötig befindest mir Beleidigungen per PN/Profil-Nachrichten zu schicken, dann sehe ich Dich einfach nur als "Behinderten feindlich" :tomate:

Das musste mal gesagt werden!!!

Eben genau das ist das Problem.

Ich habe es in den letzten Monaten hier leider nicht oft genug gesehen, dass Menschen wirklich so engagiert unterstützt wurden wie du von vielen.

Es gab Zeiten, wo es hier wirklich viel spiritueller und liebevoller zuging und es gab genug Zeiten, wo Leidende extrem fertig gemacht wurden.

Und trotzdem stellst du dich weiterhin so hin wie jeder, der dir nicht nur positive Energie gibt, sondern sich echt mal tiefere Gedanken macht ist beleidigend und nein, du bist nicht in der Lage anzuerkennen was das Leben für dich tut und dass du nicht nur ein unschuldiges Opfer bist, auch wenn dir die Rolle besser zusagt als die der Kämpferin, für die du dich fälschlicherweise hälst.
Eine Kämperin packt an, du gehst in die Abwehrhaltung und kommst nur aus deinem Loch raus wenn es grad gut Wetter ist.
Ich habe dir ganz neutral meine Unterstützung angeboten gehabt, ich habe auch ganz konstruktive Beiträge geschrieben, beziehungsweise hätte mir die Zeit und Mühe gegeben mehr auf die künstlerische Richtung einzugehen, wenn denn mal rechtzeitig eine Art von Interesse von deiner Seite dafür dagewesen wäre und nicht dann wenn der Schaden schon längst getan ist.

Und das Spielchen von deiner Seite geht weiter.
Doch du willst Mitleid und ja du geniesst es Leute wie Marionetten um dich herum tanzen zu lassen wenn du nur wieder Pieps sagst.
Es gibt genug Kranke, die ihre Krankheit benutzen um andere zu kontrollieren und sogar tyrannisieren. Willst du so werden ?

Wir hätten auch über die spirituellen Hintergründe der Krankeit diskutieren können und was du wenigstens in psychologischer Sicht machen könntest um ein paar Schritte weiter zu kommen.

Das was du grad machst, bringt dir auf keiner Ebene Gesundheit oder Frieden.

Leute wie du sind im Endeffekt dafür verantwortlich dass ich für mich die Entscheidung treffe in Zukunft gleichgültiger dem Leid anderer gegenüber zu werden, dass ich mich weniger engagieren werde.
Wenn einen etwas nicht mehr berührt, dann hat man auch keinen Grund mehr zu helfen oder irgendwas auf persönlicher/gesellschaftlicher Ebene verändern zu wollen.
Wir schliessen unser Herz also dreifach ab und werfen den Schlüssel weg.

Das soll ein Fortschritt für die Menschheit sein ?

Ich bin immer wieder erstaunt über die Symbolik von Krankheiten und was Symptome über den Charakter aussagen können.
Ein Mensch, der sich innerlich mit allen Sinnen vom Leben zurück zieht, der nichts mehr sehen will, nichts mehr hören will, nichts mehr fühlen will und der Ausweg soll tatsächlich sein so weiter zu machen ?

Möchtest du das Leben und die Menschen überhaupt so sehen wie sie sind und das wertschätzen was gut ist ?
Möchtest du überhaupt den Sinn des Lebens und deiner Krankeit verstehen ?

Ich zweifle.
 
Geht’s noch!? :eek: Nur weil Tara nicht auf deine Wünsche eingeht, verurteilst du sie so hart!? :nudelwalk

Wenn sie wenigstens auf die Wunsche ihrer eigenen Seele hören würde, dann ginge es ihr wahrscheinlich besser.

Sei doch froh das Tara noch hohen Mutes (Hochmütig) ist, oder gönnst du Ihr das auch nicht? :schmoll:

Je höher das Ross, desto tiefer der Fall.

Ich gönne Tara „alle positiven Energien des Universums“ die sie benötigt. :rolleyes:

LG

Mit geschlossenen Händen greift es sich schlecht.
 
Werbung:
Tara,

wie es dir geht, es macht mich betroffen. Bin grad bissel sprachlos...

Wenn du beleidigt wirst... du kannst sowohl Beiträge als auch PN (und vermutlich Profilnachrichten) an die Forenleitung melden. Rechts oben ist ein rot eingerahmtes Dreieck, da brauchst du nur draufzuklicken.

Ich wünsch' dir alles erdenklich Gute, viel Kraft!

LP

Selbst die Supermarktesoterik enthält weniger Boshaftigkeit als deine eigene finstere Seele.
Es war schon immer dein Hobby andere anzuschwärzen und rauswerfen zu lassen.
Bist du auf Kundenfang ?
 
Zurück
Oben