Schön gesagt daway, genau das machen unsere Politiker und die EU
Einfach die Warnleuchten abkleben und möglichst so tun als wäre alles ok.Nur langsam klappt das irgendwie nicht mehr, jetzt versucht man eben die Finanzmärkte und Bürger mit "Übereinkommen" zu beruhigen.
Es ist wie anno 1942, keiner ahnte oder wollte wahrhaben , das bald Millionen Menschen sterben würden.
Keine Sorge "jetzt wird alles besser" wurde den Menschen damals laufend versprochen. Nichts ahnend und fröhlich sind die Leute ihren täglichen Dingen nachgegangen.
Ansetzen kann man nur ,indem jeder anfängt sich gegen "Unmenschlichkeit" wo immer sie auftaucht zu wehren.
Auch wenn man mitbekommt , das jemanden gerade Unrecht geschieht, sich für denjenigen einzusetzen.
Böse Macht erfordert Gegenkraft.
Weisst du wie klein das Militär von Stalingrad war damals im Vergleich zur deutschen Wehrmacht ?
Aber sie haben es trotzdem geschafft die Deutschen und den ganzen Wahnsinn zu stoppen !
LG Daniel
ggg...musst schon die politik verstehen...wer ändert etwas wenn er selbst dann als erstes davon betroffen wäre....und das als politiker oder vermögender.. der sein leben nur dem geld gewidmet hat
dabei ginge alles ganz einfach, ohne krieg, machtgetue und dem kinderkram stehen gebliebener...das volk hat und ist die einzige macht wenn man es umbedingt so nennen will....nur, dazu müsste es sich selbst erst mal entwickeln und mit sich auskommen...denkfähig werden anstatt ewig zu jammern und meckern denn das ist auf gleichem niveau.
was wäre ein staat samt militär usw ohne dem volk ??...nichts, weil es ihn gar nicht geben würde, weil er steht und fällt mit der arbeitsleistung und der kaufkraft des volkes...also bräuchst weder krieg führen wie kleine kinder noch sonst was sondern wissen was man will.
wenn das volk ab morgen nichts mehr konsumiert, geld einzahlt oder arbeiten geht...

was meinste wie lang es den staat eu etc geben würde...siehste, alles würde zusammenfallen wie ein kartenhäuschen.
aber das volk ist dazu noch unfähig, deshalb leidet es so lang wie es jammert statt denkt...jedesmal wenn was teuer wird gemäckert aber trotzdem gekauft anstatt sofort auf was anderes auszuweichen weils uns heute im überangbot schon möglich ist undund...
wenn heut einer entlassen wird und morgen einer für 30% weniger den job macht, wird immer noch geschrien und die firma als ausbeuter hingestellt usw...wie blöd ist das denn, solange das volk es tut wär die firma ja dumm es nicht auszunützen, oder die 0815...1euro jobs wo doch jeder kluge besser verhungert als den deppen zu geben, oder das bildung mehr geld bringt als körperliche arbeit..
ein stollenarbeiter so mit 17 beginnt und mit höchstens 55 kaputt stirbt ist fürs arbeiten bestraft worden, während ein professor 20jahre zwischen studium und cafehaus bedendelt, dann nach hochbezahlter karriere bis achzig seine hochpenion geniesst, ist beschenkt worden...ist eben so, hat aber nichts mit entlohnen für lebensleistung zu tun oder mit den gewinn fürs ganze, sondern primitiven gesellschaftsstrukturen und dem mehr oder weniger des einzelnen...aber solange es mitgespielt wird wär jeder blöd es nicht zu nützen.
aber dazu müsst das volk sich eben einig werden und zu denken beginnen anstatt zu jammern...sagen für was Wir wieviel tun oder eben nicht mehr in einem gerechten leichwertigen grunddenken heraus, und nicht jeder für sich kreuz und quer.
aber soweit sind wir in summe noch nicht..also wirds inzwischen so bleiben.