Die Macht der Worte

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Worte haben Macht. Ohne Worte könnten wir uns gar nicht ausdrücken. Worte werden missbraucht zum
Selbstzweck. Wir können mit Worten Verfluchen oder Segnen, es geht zu Herzen.
Wir müssen nicht nur für unsere Taten, auch für unsere Worte gerade stehen.

Worte sind wie Samenkörner, und je nach dem auf wessen Boden sie fallen, senden sie Liebe oder Angst
aus. Hitler ist so ein Bsp. er hat das Wort schwarzmagisch benutzt und damit die Menschen verzaubert.

Wie oft werden Worte gesagt, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was sie für Folgen bei
einem anderen auslösen.

In Worten ist die Energie des anderen zu spüren, welche Worte er benutzt, da liegt die ganze Seele
bloss. Das Wort ist reine Magie und wir benutzen es gegen uns selbst und den anderen.

Fast alle Menschen sind diesem schwarzmagischen Bann verfallen, der öffentliche Klatsch, der verheerende
Folgen haben kann, und wir sind mit unserer Meinung schnell dabei, diesen Klatsch zu glauben.
In Wahrheit ist es das reinste emotionale Gift, was nur runter zieht, weil diese Worte leer sind.

Das ist Missbrauch von Worten, z.Z. ist es das Wort Klimawandel, Worte spalten die ganze Welt.


Sag einem Kind öfters, dass es nicht gut genug ist, und diese Worte können ein Leben zerstören, oder
gravierend beeinflussen.



Zoraster haben den größten Wert, auf das tugenhafte Sprechen gelegt, ihnen war noch bewusst,
dass Worte Echos haben.


„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

Wir brauchen den Heiligen Geist, denn er befruchtet den Larynx.

Der rechte Snob weicht gekonnt seinem Ego aus, dem Rassisten.

Der linke Vogel weicht gekonnt der Pornographie aus, dem Chaos...

Der Thron des Heiligen Geistes liegt hinter dem Nebelland der Unentschlossenheit.

Der Thron ist gleichermassen der Buddha.
 
Was doch so ein Wort ausmacht.

Ich lasse dir deine Interpretation Du lässt mir meine Interpretation. Was triggert dich jetzt?daran?
Hier geht es doch um die Bedeutung des Wortes. Na, und ge-bunden bedeutet etwas anderes als ver-bunden. Es fühlt sich - zumindest für mich - auch anders an.
Insofern triggern also alle Worte, die irwie Druck oder Zwang vermitteln, den einen mehr und den anderen weniger. Ich bezog mich jedoch auf die rein inhaltliche Zuordnung.
 
Wieder nicht verstanden.

Ja, es sind die Worte die mancher falsch versteht.

Nirgendwo habe ich von frei oder von unfrei gesprochen.

Ich bin auch frei und doch gebunden, auch wenn ich mit dem Taucheranzug im Meer bin, bin ich erdgebunden.

So jetzt gebe ich keinen Kommentar mehr ab.


Mein Rede, es versteht nur jeder das, was er verstehen kann, oder will. Das Wort wird so zum
Gegenstand der eigenen Empfindlichkeiten eingesetzt und zur Allgemeingültigkeit erhoben, es wird
persönlich, was es aber nicht ist, das Wort. :)
 
Der Macht der Worte liegt die Macht der Gedanken zugrunde, und diesen die Macht der Wünsche, Hoffnungen, Begierden und Sehnsüchte.....

Hatten wir hier auch schon :)

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Talmud
 
Hatten wir hier auch schon :)

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Talmud
Achte auf deine Schriftgrösse, stand wohl nicht dabei :ROFLMAO:
 
Man kann das Leben als Gefangener in Ketten betrachten, oder als Reisender der sich aufgemacht hat,
zu etwas, dass viel Größer ist, als der Mensch selbst. Selbstüberwindung heisst da das Zauberwort.

:)

ich bin mir nicht sicher ob Selbstüberwindung der Schlüssel ist,
oder ob es einfach nur der Glaube ist, der einen führt.

Fakt ist aber auch, das jeder Mensch anders ist und etwas andere benötigt für sein Seelenheil,

Für mich ist Freiheit, wenn ich mich vollumfänglich entfalten kann ohne das mich etwas stört, oder aufhalten will.
ich sehe mich als mensch, denn nichts anderes *bin ich* hier auf Erden......

ich liebe diese *kalte* Umgebung (kalt in Hinsicht unemotionale natur),
ich mag die Vielfalt und vorallem auch das Fühlen von den Energien die uns die welt darbietet.

Ich fühle mich nicht als Reisender, und ich fühle mich nicht angekettet,
ich kann mich voll entfalten wie ein schmetterling und deswegen liebe ich die Welt mit ihren manchmal groben Energien, ohne die es uns garnicht geben würde.
 
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Hatten wir hier auch schon :)

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Talmud

damit sagst du aber aus, das die worte aus den Gedanken entstehen,
schön das du es mittlerweile auch so siehst,
oder wie kann es sein,
das du einmal sagst, die Worte stehen für sich,
und ein anderesmal,
die Worte kommen aus deinen Gedanken;

ohne Gedanke gäbe es kein Wort.
 
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