Die Macht der Worte

Ist ist denn so schwierig, mal bei einem Thema zu bleiben, wie ein roter Faden der sich entwickeln kann.
Nein geht nicht, einer kommt immer, und lenkt das Thema um.

Wenn ich zu einem Thema nichts zu sagen habe, gehe ich nicht in diesen Thread, ganz einfach.

Das jetzt ist wie immer, es geht gar nicht mehr um das Thema, sondern um persönliche Empfindlichkeiten, dass ist für mich erschreckend, diese Ignoranz.

ich hab meinen Beitrag editiert da es sonst zu Missverständnissen kommen könnte und naja Macht der Worte, das hängt damit zsm was man glaubt, was man analysiert, wie naiv jemand ist, wie viel böses der andere im Schilde führt und Worte sind nicht Worte im geistigen Sinn sondern Schwingungen.
 
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Auch in den Sprüchen der Bibel gibt es einiges über "Worte", hier nur 2 Beispiele:

Worte mancher Leute sind wie Messerstiche;
Sprüche 12,18

oder

Matth.15,18
Aber die bösen Worte, die ein Mensch von sich gibt, kommen aus seinem Herzen,
und sie sind es, die ihn unrein machen!
 
Die Macht der Worte und die Worte der Macht bringen es auch sehr oft mit sich, sie einfach mal "auszuhalten", auch wenn sie nicht immer dem entsprechen, was der eine oder andere sich wünscht.

Nehmen wir den Begriff "OT"... der spricht schon Bände für sich selbst!
OT braucht es genauso wenig wie jede Regel die je aufgestellt wurde.
Würde der Mensch sich seiner "Selbst" tatsächlich bewusst sein, sich selbst (er)kennen, wahrnehmen, wertschätzen, verstehen und noch vieles mehr...würde sich all dies erübrigen.

Doch wir sind ja alle hier auf Erden, um genau das zu lernen... Toleranz, Akzeptanz und auch Respekt fangen immer bei sich selbst an, indem man anderen dies gewährt, gibt, entgegenbringt und sogar schenkt... und nicht indem man es auch durch die Macht der Worte einfordert, verlangt, auch mittels Drohungen zu erzwingen versucht.
Ändern kann nur jeder sich aus freien Stücken allein... doch sollte er sich bewusst machen, dass sich ihm gegenüber nichts ändern wird, durch seine Worte und sein Verhalten, wenn er nicht als Vorbild dessen vorangeht...

Für mich ist jeder einzelne Beitrag hier und egal von wem wertvoll und auch zielführend... denn in der Tiefe dessen liegt das, was es zu sehen gilt und uns weiterbringt... da wo unsere Gefühle ruhen und wie ein Vulkan nach oben kommen können.... und da gilt es achtsam zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ist denn so schwierig, mal bei einem Thema zu bleiben, wie ein roter Faden der sich entwickeln kann.
Nein geht nicht, einer kommt immer, und lenkt das Thema um.

Wenn ich zu einem Thema nichts zu sagen habe, gehe ich nicht in diesen Thread, ganz einfach.

Das jetzt ist wie immer, es geht gar nicht mehr um das Thema, sondern um persönliche Empfindlichkeiten, dass ist für mich erschreckend, diese Ignoranz.
Ich würde dir gerne für diesen Beitrag zehn likes geben, geht jedoch nicht und weiter geht's
 
Auch in den Sprüchen der Bibel gibt es einiges über "Worte", hier nur 2 Beispiele:

Worte mancher Leute sind wie Messerstiche;
Sprüche 12,18

oder

Matth.15,18
Aber die bösen Worte, die ein Mensch von sich gibt, kommen aus seinem Herzen,
und sie sind es, die ihn unrein machen!
Ja, manchmal steht in der Bibel auch Brauchbares.
 
Worte mancher Leute sind wie Messerstiche;
Sprüche 12,18

Dann darf sich der, der sie als solche empfindet, herausfinden, weshalb er diese so empfindet...

Matth.15,18
Aber die bösen Worte, die ein Mensch von sich gibt, kommen aus seinem Herzen,
und sie sind es, die ihn unrein machen!

Ob dies tatsächlich so zutrifft, wie es Matthäus so schrieb?
Da würde mich der Kontext dazu näher interessieren...

Ein unreines Herz...
Was hat dieses Herz verunreinigt?
Doch die Antwort dieser Frage wäre OT und vielleicht einen eigenen Thread wert....
 
sorry, mein Post ist voll von Threatbezogenheit, mein Hauptaugenmerk ist die Macht des Wortes gewesen, die sich gerade in OT und den Nebenschauplätzen zeigt und eigentlich so wunderbar eignet um die macht der worte anzuschauen und dementsprechend zu spüren,
warum holst du das Ganze jetzt auf die Emotionale schiene,?

Dein Post ist völlig ok, und verständlich.

Woran ich so gar nicht interessiert bin, sind diese Emotionalen Befindlichkeiten und dieses Gegeneinander
schreiben. In Konkurrenz treten, und Worte gegen den Anderen richten, nur um sich selbst zu erhöhen.
Wie gesagt, wenn Worte keine Flügen mehr haben, sondern als persönlichen Angriff aufgefasst werden, ist
da auch kein Weg. Warum dann, sich endlos im Kreis drehen. Ich meine, so viel sollte man schon verstanden haben. Hat auch was mit Respekt, vor dem Anderen zu tun, wie ich meine Worte wähle.

Und ich schreibe hier schon so lang, und weiß wie es läuft, alles was nicht in das eigene Gedankenkonstrukt
passt, wird verbal attackiert, ich selbst bin davon auch nicht immer frei. Ich lerne jeden Tag, diesen Makel
zu vermindern.

Menschen können kaum noch fragen stellen, sie wissen immer gleich alles besser, ein unguter
Zeitgeist, jenseits von friedvoller Kommunkation. Das ist es, was ich damit zum Ausdruck bringen will,
und das ist nichts persönliches.
 
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Zu Friedvoller Kommunikation: Solches ist nicht unbedingt förderlich, wenn auch sicher von Konsumenten gewollt (da es ja nur um Unterhalt, Anhaften, geht), denke man nur an "politsch korrekt".

So ist es, daß Gleichmut nicht die höchste Tugend ist: AN 4.100: Potaliya Sutta - Potaliya und Lob wie auch Tadel Hinab und Hinauf führen können/tun: AN 4.83: Avannaraha Sutta - Tadel

Und weil da einige vielleicht Interesse an tugendhaftem Geschick haben, noch ein Set an Rat (Quelle meist Deutsch):

Listening; Noble silence; "Rechte Rede" in Noble Achtfache Pfad.
"Rechte Rede" auf den Pfad zur Freiheit-Seiten
"Nobles Gespräch" (Studienführer)
The criteria for determining whether something should be said: MN 58
Five aspects of suitable ~: MN 21
Five keys to blameless ~: AN 5.198
Ten kinds of praiseworthy ~: AN 10.70
Four ways to answer a question: AN 4.42
Lying is to be avoided: Iti 25
Sensual desire is usually the motive behind telling lies: SN 3.7
The nature of well-spoken ~: Sn 3.3
The results of various kinds of wrong ~: AN 8.40
Right ~ does not mean total frankness or openness: AN 4.183
Ten topics of proper conversation: AN 10.69
Either speak Dhamma, or keep noble silence: Ud 2.2
"Rechte Rede" (Thanissaro)

Nicht vergessen, gerade Foren und soziale Medien sich Highways zur Hölle.

Jene, die sich wirklich Gutem widmen, tugendhaft sich, stehen grundsätzlich von diesen Arten der Gesprächsthemen ab (Sinngemäß anzuwenden):

verschiedenen Arten von tierhaften Themen der Unterhaltung teil: Unterhaltung über Könige, Räuber, und Minister des Staates; Armen, Aufrufe und Gefechte; Speisen und Getränke; Bekleidung, Möbel, Gestecke und Duftstoffe; Verwandte; Fahrzeuge; Dörfer, Orte, Städte, das ländliche Gebiet; Frauen und Helden; das Geschwätz der Straßen und am Brunnen; Geschichten über Tote; Geschichten der Vielfältigkeit, der Schaffung der Welt und der See; Gespräche darüber, ob Dinge existieren oder nicht.​

Und nehmen nur an solchen Themen teil:

Welche zehn? Gespräch über Bescheidenheit, über Genügsamkeit, über Nicht-Verstrickung, über Zurückgezogenheit, über aufkommende Beharrlichkeit, über Tugend, über Konzentration, über Einsicht, über Befreiung und über das Wissen und Vision von Befreiung. Dies sind die zehn Themen der Unterhaltung. Wenn Ihr an diesen zehn Themen wiederholend teilnehmen würdet, würdet Ihr selbst die Sonne und den Mond, so erhaben, so kraftvoll, überstrahlen, nicht zu sprechen über die Wanderer anderer Sekten."​
 
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