Nein das sage ich nicht. Aber wenn man es macht - fühlt man sich dann eben auch so wie du.
Man kann alles machen - aber nichts ohne Konsequenzen - die muss man dann tragen - so oder so.
Ich glaube es kommt so rüber als währe mein jetziger Zustand unerträglich.
Aber eigentlich ist es ganz gut bis auf ein paar Dinge.
Wie ich mich damals gefühlt habe als ich zb noch chakren hatte. Da hättest du nur mehr ein Kreuz gemacht hättest sich umgedreht und währst nie wieder gekommen so wie alle in meinem Leben.
Jetzt ist alles wieder gut.
Eigentlich kenn ich den Weg um aus diesem Zustand wieder weg zu kommen. Zu einem normalen Zustand.
Ich kenn den Weg rein und raus.
Rein in die Irrheit und wieder raus aus ihr.
Die Irrheit ist halt ein Ort wo jede Minute jede Sekunde irrsinnig viel Kraft kostet.
Normal hat man diese Kraft nicht und man bleibt einfach Irr.
Aber irgendwoher habe ich die Kraft bekommen wieder komplett normal zu werden.
Bis auf Alpträume. Aber an sowas gewöhnt man sich einfach.
Viel schlimmer ist wenn du bei Tageslicht voll bewusst irgendwas auf dir sitzen siehst oder fühlst wie sich etwas durch deinen Körper wühlt.
Das sind alles so Sachen.
Und dann kommst du drauf was das ist... diese ganze Spirituelle Sache eben.
Egal was es fühlte sich unendlich schlimm an.
Aber es war von heute auf morgen alles komplett anders. Davor war ich ein normaler Mensch, plötzlich war ich im Traum in einer höheren Dimension nicht Herr meines Körpers. Oder sowas.
Das ging ratzfatz da wachst du auf und plötzlich weisst du etwas.
Ich bekam den Zusammenfall mit.
Als währen diese höheren Dimensionen zerfallen durch mein schlechtes Gefühl.
Ich hab das Gefühl das ich von Tag zu Tag besser damit umgehen kann.
Das ein grosser Teil von mir gestorben ist und ich heute ein ganz anderer bin.
Als währe ich einfach ausgetauscht worden.
Nur ohne dass man es merkt.
So als währe ich hier gelandet von heute auf morgen aber ich habe es vergessen was mir tatsächlich passiert ist. Ich erinner mich nur daran an was sich die person erinnerte die vor mir hier war.
So ein Gefühl des Austauschs.