Die Liebe...........

Ich kann sein, was immer ich will..............

.........wenn ich meine Augen schließe........................

..............kann ich die Knospe sein, die gerade erblüht ist.........................
..............ich kann der Duft der Liebe sein.................................
..............aber auch wie ein Schmetterling von Blume zu Blume gaukeln..........................
..............ich kann eine Quelle sein, die sanft einen Berg hinabrieselt........................
..............ich kann die Sonne sein, die dir das Licht erhellt............................
..............ich kann die reife Frucht sein, die nun ihren Zweck erfüllt hat, weil sie in deinem Mund ihren Geschmack entfalten wird.............................
..............ich kann das Band sein, das zwei Menschen verbindet...........................
..............ich kann in den tiefsten Tiefen meines Daseins forschen.............................
..............ich kann ein Adler sein, der über die höchsten Gipfel fliegt......................
..............ich kann der Fels sein, der sich nicht verschieben lässt...................
..............ich kann die Dinge die verbraucht sind, erneuern.......................
..............ich kann die Kraft sein, die das All im Innersten zusammenhält.....................

Ich kann sein, was immer ich will.......................dafür hat mir Gott die Fantasie gegeben.
Und einen Willen, um meinen Visionen zu folgen.

Liebe Grüße aus meinem 12. Haus:liebe1:
Tanja
 
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Hi Blacky und alle, :)

Stefan hat doch wunderschön beschrieben, was es mit dem Teilen auf sich hat:

natuerlich gehoert das teilen dazu. wenn wir keinerlei interesse haben etwas mit anderen zu teilen, sondern nur in (eigen-)liebe leben - warum sollte man beziehungen eingehen? nix gegen eigenliebe, aber teilen und sich selbst auch mal zurueckstellen sehe ich als viel intensiver an. vor allem tritt dann ein lernprozess ein. solange ich mich in eigenliebe befinde, bin ich niemals beim anderen und kann auch nichts lernen - weil ich habe ja die illusion, ich sei perfekt ... oder?

Die Balance zwischen dem Verweilen in Eigenliebe und dem Verweilen in der Liebe zum anderen .....und damit auch das Teilhabenlassen des anderen am eigenen Leben und das Teilnehmen-(wollen) am Leben des anderen. :liebe1:

Was ich für sehr wichtig halte:

Wollen wir mehr bekommen, müssen wir lernen,
nicht das zu geben, was wir brauchen, sondern das, was unser Partner möchte.

Liebe Grüße
Martina
 
:)

Die Frage wäre doch:

Was gibt es zu teilen? Was ist teilbar? Oder geht's bei diesem angeblichen Teilen nicht vielmehr um ein Habenwollen? Trost. Schutz. Zuneigung. Bestätigung.

Geht es in den letzten Posts um das Teilen von Phänomenen?

:megaphon: Vergänglichen Phänomenen! Vergänglich.

Klar, da ist Teilen für alle Beteiligten das Angenehmste. Biste nicht allein.

Cut.

Was ist überhaupt noch teilbar, begegnet ein Mensch in so genannter "Eigenliebe" einem Mensch in so genannter "Eigenliebe".

Was willst'n da teilen?

So viel Vollkommenheit in der einen Vollkommenheit so vollkommen und so vollkommen schön.

Willkommen zuhause.



Ich vermute im Übrigen, dass das Festhalten am bloßen Wort nicht weiterführt.


:)
 
Hi Kayamea und alle :)

Stefan hat doch wunderschön beschrieben, was es mit dem Teilen auf sich hat:
vergnuegt schrieb:
natuerlich gehoert das teilen dazu. wenn wir keinerlei interesse haben etwas mit anderen zu teilen, sondern nur in (eigen-)liebe leben - warum sollte man beziehungen eingehen? nix gegen eigenliebe, aber teilen und sich selbst auch mal zurueckstellen sehe ich als viel intensiver an. vor allem tritt dann ein lernprozess ein. solange ich mich in eigenliebe befinde, bin ich niemals beim anderen und kann auch nichts lernen - weil ich habe ja die illusion, ich sei perfekt ... oder?
"Sich selbst mal zurückzustellen"- das kenne ich als 'mich verbiegen', als 'mich dem anderen anpassen', als 'es dem anderen recht machen'- damit er mich liebt. Vielleicht gefällt es dem anderen sogar, das Schauspiel, das ich dann für ihn aufführe. Bloss ich selber, ich hab' mir dabei nie gefallen- und wohl gefühlt hab' ich mich auch nicht. Denn der andere, der liebt ja dann mein Schauspiel- nicht mich.

Allerdings tritt daraufhin tatsächlich ein Lernprozess ein- so geht's nämlich nicht, das hab' ich gelernt. In Liebe (was immer Eigenliebe ist, aber hier offensichtlich mit Egoismus verwechselt wird) befindet man sich, wenn man ausgelernt hat.

Aber vielleicht verstehe ich euch ja falsch und ihr meint mit 'sich selbst zurückstellen' etwas anderes. Kann mir wer ein Beispiel nennen, bitte?

Kayamea schrieb:
Die Balance zwischen dem Verweilen in Eigenliebe und dem Verweilen in der Liebe zum anderen .....und damit auch das Teilhabenlassen des anderen am eigenen Leben und das Teilnehmen-(wollen) am Leben des anderen. :liebe1:
Das Verweilen in der Liebe setzt das Verweilen in der Einheit voraus. Ohne Einheit keine Liebe. Trete ich aus der Einheit heraus, sind es wieder zwei- dann geht's aber nicht um's Teilen- weil ich dann nix mehr habe, was ich teilen könnte, dann hab' ich nur Bedürftigkeit- also den Wunsch, der andere möge mit mir teilen, was er hat. Der hat aber auch nix ausser Bedürftigkeit.

Kayamea schrieb:
Was ich für sehr wichtig halte:
vergnuegt schrieb:
Wollen wir mehr bekommen, müssen wir lernen,
nicht das zu geben, was wir brauchen, sondern das, was unser Partner möchte.
In der Liebe (Eigenliebe) hab' ich alles, da brauch' ich nix. Ausserdem ist das völlig unlogisch- wie soll man denn etwas geben, was man selber braucht? Wenn ich etwas brauche, dann doch deshalb, weil ich es nicht habe. Und das, was ich nicht habe, das soll ich geben? Hä? Und weil das nicht geht, soll ich schauen, was der Partner möchte- und ihm das geben? Was soll das sein- Liebe? Die ich nicht habe, weil ich mich selbst nicht liebe?

Da halte ich's doch lieber so, wie aphoris sagt:
aphoris schrieb:
Was ist überhaupt noch teilbar, begegnet ein Mensch in so genannter "Eigenliebe" einem Mensch in so genannter "Eigenliebe".

Was willst'n da teilen?

So viel Vollkommenheit in der einen Vollkommenheit so vollkommen und so vollkommen schön.

Willkommen zuhause.



Ich vermute im Übrigen, dass das Festhalten am bloßen Wort nicht weiterführt.
Wer in der Liebe ist, zieht dadurch einen Menschen an, der auch in der Liebe ist- das ist vollkommen- und da gibt es nix zu teilen, eben weil es vollkommen ist.
Das Wort 'Liebe' bedeutet gar nix. Liebe sein, that's it.

lg :)
 
ich sehe es da so wie Simi..

in dem zusammenhang vielleicht mal eine in dem zusammenhang neue und wesentliche vokabel:

unbestechlichkeit

um liebe eigentlich auch das leben überhaupt erfolgreich zu erleben (zumindest subjektiv.. den die subjektivität ist das objektive mass dafür ob man sein leben und sich selbst liebt) muss man unbestechlich sein.. dieses "anpassen.. kann so und so gemeint sein.. die eine version ist die der kompromisse bei oragnisatorischen kleinigkeiten im alltag.. die ist ok.. die andere ist die der faulen kompromisse mit sich selbst und seinem bezug zum göttlichen, wahren oder wie auch immer man das nennen will.. und die ist scheisse.. (die ist es die zu inneren krisen führt und die seele schwächt und ruiniert.. äussere widerstände sind erstmal andere geschichten..) aber grundlage vieler "beziehungen.. und genau dort ist unbestechlchkeit eine absolut notwendige bedingung für liebe.. das kann man nur mit sich selbst ausmachen.. und es sind ne menge sachen, die man nur mit sich selbst ausmachen kann..

und genau dort, wird beobachtbar viel mist gemacht..
-selbstleugnung durch
-verstellen &
-selbsvernachlässigung als damit einhergehend
als gegenpart zum mitspieler:
-dominanz
-gespielte blindheit
-ignoranz des selbsts der anderen person
das soll liebe sein? ist es nicht..

motive? alle möglichen.. nur eben nicht die richtigen :D
in so ne kacke rutsch man nur rein wenn man bereit ist "bestechlich zu sein.. und dort ja zu sagen wo es keine liebe ist.. aus welchen gründen auch immer..

wie tarnt sich bestechlichkeit?
in den besten gründen..
nachteil: sie wirken nicht

man wird abhängig vom anderen.. von dem, dass er mitspielt.. und tut ers nicht.. ist man "verletzt.. weil es egoabmachungen waren.. komplizenschaft.. aber keine partnerschaft in liebe

lg :)
 
unbestechlichkeit

um liebe eigentlich auch das leben überhaupt erfolgreich zu erleben (zumindest subjektiv.. den die subjektivität ist das objektoive mass dafür ob man sein leben und sich selbst liebt) muss man unbestechlich sein.. dieses "anpassen.. kann so und so gemeint sein.. die eine version ist die der kompromisse bei oragnisatorischen kleinigkeiten im alltag.. die ist ok.. die andere ist der faulen kompromisse mit sich selbst und seinem bezug zum göttlichen, wahren oder wie auch immer man das nennen will.. und die ist scheisse.. aber grundlage vieler "beziehungen.. und genau dort ist unbestechlchkeit eine absolut notwendige bedingung für liebe.. das kann man nur mit sich selbst ausmachen.. und es sind ne menge sachen, die man nur mit sich selbst ausmachen kann..

und genau dort, wird beobachtbar viel mist gemacht..
-selbstleugnung durch
-verstellen &
-selbsvernachlässigung als damit einhergehend
als gegenpart zum mitspieler:
-dominanz
-gespielte blindheit
-ignoranz des selbsts der anderen person
das soll liebe sein? ist es nicht..

motive? alle möglichen.. nur eben nicht die richtigen :D
in so ne kacke rutsch man nur rein wenn man bereit ist "bestechlich zu sein.. und dort ja zu sagen wo es keine liebe ist.. aus welchen gründen auch immer..

wie tarnt sich bestechlichkeit?
in den besten gründen..
nachteil: sie wirken nicht

lg :)

Begegnet ein Mensch in so genannter "Eigenliebe" einem Mensch in so genannter "Eigenliebe".

Huch. Ich bin ein Wiederholungstäter.

Ejal.

Da jedenfalls ist Bestechlichkeit nur ein Wort. Da gibt's nichts mehr, was bestechlich wäre. Da ist Transparenz.

Ansonsten kann ich auf deine drittletzte Zeile nur antworten: Bestechlichkeit tarnt sich nicht, die ist. Verschlossene Augen beziehungsweise der verschleierte Blick sind's, die tarnen.
 
wie erkennt man bestechlichkeit bei anderen.. so war das gemeint ;)

lg ;)

Aso. :)

Aber was interessiert Dich das, wenn Du transparent bist?

Und: Sofern keine Transparenz da ist, so muss wenigstens etwas da sein, was bestechlich sein könnte in Dir. Das schließt auf Ungesehenes. Aber okay, Du wolltest wissen, wie man das erkennt. Warum willst Du erkennen, ob jemand Dich bestechen möchte? Vorsicht? Kontrolle? Abwehr?

Warum?
 
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Gottvertrauen

Drei Mönche sitzen in einem Boot und angeln.

Nach einer Weile gehen dem einen Mönch die Würmer aus. Er legt seine Angel zur Seite, schaut kurz zum Himmel und dann aufs Wasser. Er zieht seine Kutte etwas hoch, steigt aus dem Boot, läuft über das Wasser zum Ufer, wo er sich einige Würmer holt, um dann zurück über das Wasser zum Boot zu laufen und weiterzuangeln.

Nach einer Weile gehen dem nächsten Mönch die Würmer aus. Auch er legt seine Angel zur Seite, schaut kurz zum Himmel, dann aufs Wasser, zieht seine Kutte etwas hoch, steigt aus dem Boot, läuft übers Wasser zum Ufer, holt einige Würmer, läuft über das Wasser zum Boot zurück und angelt weiter.

Nach einer Weile gehen auch dem dritten Mönch die Würmer aus. Er legt seine Angel zur Seite, schaut kurz zum Himmel, dann aufs Wasser, zieht seine Kutte etwas hoch, steigt aus dem Boot und versinkt wie ein Stein.

Meint der erste Mönch zum anderen: "Gottvertrauen hat er ja ..."

"Ja, das hat er", meint der andere Mönch, "aber er weiß leider nicht, wo die Pfähle stehen."



[Quelle: http://www.zeitzuleben.de ]


LG
Tanja
 

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