Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

die erlösung liegt in jedem selbst -

und wenn es den menschen jesus gegeben hat, dann war es einer, der es erfahren hat aus und in sich selbst -

wahrheit, licht und liebe.

Ja, sei beruhigt, es hat ihn gegeben, den Menschen Jesus, die Inkarnation von Christus, dem eingeborenen Sohn Gottes.

Was die Erlösung betrifft, hast Du insofern recht, als man unterscheiden muss zwischen zwei Arten von Erlösung:

- den Gefallenen Geistwesen - uns - war es nicht mehr möglich, zurückzukehren an unseren angestammten Platz im Himmel. Die erste Erlösung ist, dass Jesus Christus mit seiner Erlösungstat diesen Rückweg wieder gehbar gemacht hat.

- Die in der Zwischenzeit verlorenen Tugenden jedoch muss jeder selbst erarbeiten - sich in dem Sinne selbst erlösen. Da hast Du absolut recht - da passt folgendes Gedicht.

Erlösung kommt von innen, nicht von außen
und wird erworben nur, und nicht geschenkt.
Sie ist die Kraft des Innern, die von draußen
rückstrahlend deines Schicksals Ströme lenkt.

Was fürchtest du? Es kann dir nur begegnen,
was dir gemäß und was dir dienlich ist.
Ich weiß den Tag, da du dein Leid wirst segnen,
das dich gelehrt zu werden, was du bist.
 
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Hallo Groovy1974

ja das mit der Keuzigung Jesus ist so eine Sache, ich habe mich auch damit auseinander gesetzt.
Kann Dir einen Typ geben, lese das Buch die Jesus Biografie von Jahn J Kasse vom Smaragd Verlag.

Da kommst Du bestimmt ins Staunen.

Und ich Fragte mich was haben die uns in der Schule alles für Märchen Erzählt.

Wünsche Dir einen Lichtvollen Sonntag. solei
 
Ja, sei beruhigt, es hat ihn gegeben, den Menschen Jesus, die Inkarnation von Christus, dem eingeborenen Sohn Gottes.

Was die Erlösung betrifft, hast Du insofern recht, als man unterscheiden muss zwischen zwei Arten von Erlösung:

- den Gefallenen Geistwesen - uns - war es nicht mehr möglich, zurückzukehren an unseren angestammten Platz im Himmel. Die erste Erlösung ist, dass Jesus Christus mit seiner Erlösungstat diesen Rückweg wieder gehbar gemacht hat.

- Die in der Zwischenzeit verlorenen Tugenden jedoch muss jeder selbst erarbeiten - sich in dem Sinne selbst erlösen. Da hast Du absolut recht - da passt folgendes Gedicht.

Erlösung kommt von innen, nicht von außen
und wird erworben nur, und nicht geschenkt.
Sie ist die Kraft des Innern, die von draußen
rückstrahlend deines Schicksals Ströme lenkt.

Was fürchtest du? Es kann dir nur begegnen,
was dir gemäß und was dir dienlich ist.
Ich weiß den Tag, da du dein Leid wirst segnen,
das dich gelehrt zu werden, was du bist.

tja - und die innere erlösung beginnt damit, sich selbst nicht mehr als gefallenes geistwesen zu begreifen....
 
Schöne Erlösung.
Da schlägt man sich den Bauch voll,
Dessert war auch schon,
und dann wird noch einmal Brot und Wein gereicht
– ich meine muss das sein, es geht ohnehin nichts mehr rein?

So ungefähr muss wohl die nach außen wirkende innere Einstellung gewesen sein.

Aber wenn allgemeine Erlösung war, dann ist das eine abgeschlossene Sache, und fertig.
Leider dürfen wir da wenn überhaupt gerade mal von einem Schritt in die richtige Richtung sprechen.

Ein erlösendes Verständnis kann es jedoch sein, wenn wir zu einer Erkenntnis kommen, dass der Mensch durch die kleine oder größere Gemeinschaft gewinnt, so im Einzelnen einen höheren Rang einnehmen kann. Also nicht nur die eigene Verantwortlichkeit, sondern die auch für jeden anderen Menschen so sieht. Und da kann man sehen auf welcher geringen Entwicklungsstufe Gebote und religiöse Gesetze abzielen, wenn sie nur auf jeden einzeln und allein Handelnden abgestimmt worden sind .

Besonders heute mit unserem Wissenstand aus der Naturforschung. Da verhalten wir uns im Alltag so als müsse nur eine bestimmte Lebensqualität erhalten bleiben. Wir verneinen darüber hinaus sogar die Möglichkeit aus unserem Inneren heraus diesem Leben neuwertige Seiten abzugewinnen. In dieser vergebenen Chance liegt die eigentliche Sinngebung wenn wir von einer befreienden Wirkung sprechen wollen, und diese Richtung interessiert uns allgemein nicht, wird vielleicht in Ausnahmefällen versucht, aber nicht als vorbildlich angenommen, eventuell mit einer solchen Bewertung gar nicht ausgestattet.

Ich will es einmal so sagen, wir sind nicht auf den Weg in eine Ewigkeit, aber wir gehen vielleicht mit dieser Zielsetzung in eine Richtung in der wir sehr lange in einer Ausgewogenheit bestehen wollen, in einer Menschheit. Wovon wir tatsächlich erlöst worden sind, das ist der Glaube eine materielle Welt werde immer bestehen, so lange es das menschliche Leben geben wird. Nun drängt uns aber die Erkenntnis von der endlichen Materie dazu an ein Bestehen etwa in der Form der Energie zu gestalten und sich dann sogar davon zu trennen.

Es ist nur so, ein solches Szenario kann uns kein Einzelgänger vormachen und uns zum nacheifern anregen, sondern das wäre dann eine Gemeinschaftsproduktion, mit einer wesentlich größeren Entfaltungsmöglichkeit, als sie einem einzelnen Menschen je zur Verfügung stehen könnte.

Sind wir wirklich schon allgemein erlöst worden?
Nein, danke.

Denn der Knackpunkt, wann eine Evolution sich ereignet, der befindet sich nicht in den gewohnten Rangstreitigkeiten, die eigentlich nur einen Sinn darin finden Reserven anzuhäufen um ganz bestimmt den 100. Geburtstag selbst feiern zu können, mit den üblichen faulenden Produkten aus der Steinzeit und davor, zu denen wir neuerdings „Berauschende Getränke“ sagen, oder was sonst noch alles annähernd dazu verwendet wird. Als müsse das Leben wie ein Feuerwerk am Ende und im Alter versprühen und verglühen.
Dieser Moment der Veränderung in einer Gesamtstruktur einer Lebensart der findet wie eine Notverordnung in Bedrängnis statt. Wie auf Schiene nach einem Plan, das ist schon klar, aber aktiv wird er nur wenn es notwendig und unumgänglich geworden ist.

Wenn wir also meinen es findet eine unmittelbarer göttlicher Eingriff statt, dann irren wir. Denn zuvor und in der Situation und danach ist die Möglichkeit gegeben. Wir tun jedoch nichts, oder bemühen uns bestenfalls einen erwarteten Istzustand aufrecht zu erhalten, und wir reagieren nur beeinflusst von Einwirkung aus unserer Umwelt, was immer das auch ist.

Es tut mir leid, aber in einem demokratischen Denkmuster verhaftet,
da kann ich mir wirklich keine Erlösung für die Menschheit, oder einen Menschen, erwarten.



und ein :clown:
 
tja - und die innere erlösung beginnt damit, sich selbst nicht mehr als gefallenes geistwesen zu begreifen....

Sondern??

Wie willst Du denn den Menschen begreifen, ohne persönliches Verschulden?

Wie kannst Du erklären, dass Gott einerseits Engel geschaffen hat, die glücklich, ohne Gebrechen im Himmel leben und die Menschen, teils als Krüppel geboren und immer leidend? freiwillig etwa? vergiss es!

Das kann nur mit dem freien Willen und dessen Missbrauch etwas zu tun haben.
 
Wie willst Du denn den Menschen begreifen, ohne persönliches Verschulden?

genauso wie ich auch keinem kind schuld daran gebe, dass es erst allmählich zu lernen hat (und lernt) mit dem verstand umzugehen.

aber ich gehe davon aus, dass es evolution für dich nicht gibt?

ohne die grundvoraussetzung des erkennens der tatsache, dass die entwicklung des verstandes entwicklungsgeschichtlich gesehen noch eine sehr junge innovation ist, lässt sich auch nicht begreifen, dass entwicklungsbedingte missverständnisse keine schuld darstellen, sondern fehler, aus denen weiter gelernt und weiter entwickelt wird.

du - syrius - leistest einen sehr wesentlichen beitrag zu dieser weiterentwicklung.

wo der glaube an die menschliche schuld, in extremer und sehr bewusster form grundlage des aufbauenden denkgebäudes ist, wird das grundlegende missverständnis besonders deutlich, erkennbar - und dadurch auch auflösbar.

im grunde genommen, ist an deinen bildern ja was dran.

erst mit dem beginn der entwicklung des verstandes, konnte ja auch ein schulddenken entwickelt werden.
mensch hat begonnen zu bewerten -
und mit dem bewerten zu urteilen und zu verurteilen - usw und so fort....

das hat den unfrieden gesät, aus dem alle gewalt entsteht.

nur weißt syrius - mensch ist nun mal nicht 'schuld' daran, dass es diese neue innovation - den verstand gibt.

dass es diese innovation gibt, liegt doch wohl in der absicht der schöpfung -

mit der die neuinnovation 'mensch' allmählich umzugehen lernt.

um zum threadthema zurückzufinden -

mit der geschichte jesu, wurde das schuldthema in neuer form in das bewusstsein der menschen gerückt -

ein bewusstsein, das allmählich zu lernen hat (und lernt) damit umzugehen.
 
genauso wie ich auch keinem kind schuld daran gebe, dass es erst allmählich zu lernen hat (und lernt) mit dem verstand umzugehen.

aber ich gehe davon aus, dass es evolution für dich nicht gibt?

ohne die grundvoraussetzung des erkennens der tatsache, dass die entwicklung des verstandes entwicklungsgeschichtlich gesehen noch eine sehr junge innovation ist, lässt sich auch nicht begreifen, dass entwicklungsbedingte missverständnisse keine schuld darstellen, sondern fehler, aus denen weiter gelernt und weiter entwickelt wird.

du - syrius - leistest einen sehr wesentlichen beitrag zu dieser weiterentwicklung.

wo der glaube an die menschliche schuld, in extremer und sehr bewusster form grundlage des aufbauenden denkgebäudes ist, wird das grundlegende missverständnis besonders deutlich, erkennbar - und dadurch auch auflösbar.

im grunde genommen, ist an deinen bildern ja was dran.

erst mit dem beginn der entwicklung des verstandes, konnte ja auch ein schulddenken entwickelt werden.
mensch hat begonnen zu bewerten -
und mit dem bewerten zu urteilen und zu verurteilen - usw und so fort....

das hat den unfrieden gesät, aus dem alle gewalt entsteht.

nur weißt syrius - mensch ist nun mal nicht 'schuld' daran, dass es diese neue innovation - den verstand gibt.

dass es diese innovation gibt, liegt doch wohl in der absicht der schöpfung -

mit der die neuinnovation 'mensch' allmählich umzugehen lernt.

um zum threadthema zurückzufinden -

mit der geschichte jesu, wurde das schuldthema in neuer form in das bewusstsein der menschen gerückt -

ein bewusstsein, das allmählich zu lernen hat (und lernt) damit umzugehen.

Danke für diese Ausführungen, die wesentlich zum Verständnis beitragen.

Ich vermute mal, dass Du davon ausgehst, der Mensch als Ganzes entstünde spätestens mit seiner Geburt und schliesst eine Präexistenz aus. Somit ist das Menschein Ziel und nicht Zweck.

Das heisst der Blindgeborene hat nun eben einfach Pech gehabt.??

Das wäre mir als Erklärung viel zu wenig, auch würde ich eine solche Existenz als Krüppel, so es denn erwiesen wäre, dass es lediglich eine Laune der Natur ist, weit von mir weisen.

Dem Menschsein Selbstzweck zuzuordnen scheitert am Leid.

Aber vielleicht hast Du Gründe, wieso jemand jahrzehntelang grösste Schmerzen ertragen sollte?

lg
Syrius
 
Das heisst der Blindgeborene hat nun eben einfach Pech gehabt.??

pech?
nein.

er/sie wurde vor eine besondere herausforderung gestellt, die er/sie so oder so nutzen kann.

a) sich zeitlebens als opfer fühlen und zum täter werden, indem er/sie andere verantwortlich macht - und zum sklaven seines /ihres gebrechens -

oder -

b) die herausforderung annehmen - alle anderen sinne schärfen -
und zu einem besonders autarken menschen werden.

danke für das beispiel.:)
 
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Ja, sei beruhigt, es hat ihn gegeben, den Menschen Jesus, die Inkarnation von Christus, dem eingeborenen Sohn Gottes.

Was die Erlösung betrifft, hast Du insofern recht, als man unterscheiden muss zwischen zwei Arten von Erlösung:

- den Gefallenen Geistwesen - uns - war es nicht mehr möglich, zurückzukehren an unseren angestammten Platz im Himmel. Die erste Erlösung ist, dass Jesus Christus mit seiner Erlösungstat diesen Rückweg wieder gehbar gemacht hat.

Hey, Syrius, dieses Gefasel mag für Dich so sein, aber hat mit anderen Leuten hier nichts zu tun. Für "Dich" war es so, weil Du den Quatsch von Kind-auf auswendig gelernt hast, und jetzt Deinen Verstand nur dazu verwendest Beweise für diese Märchen zu finden, anstatt, wie andere Menschen die einen kritischeren und genialeren Verstand haben, diese Pfaffen-Märchen zu hinterfragen und selber mal nach der Wahrheit der kirchlichen Geschichte zu forschen.
 
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