Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

Südwind;3327781 schrieb:
Der Sinn der Kreuzigung liegt für mich in der Auferstehung.Dass er Gekreuzigt wurde war für die damallige Zeit nichts selltenes.Doch durch die Auferstehung hat er aufgezeigt dass es keinen Tot und keine Schuld gibt.Gruss Südwind

Das hat er schon durch die Auferweckung des Lazarus gezeigt.

Sein Auftrag war, ein Leben als Mensch zu führen und nie vom Vater, von Gott abzufallen. Er, Jesus Christus, war doch hochgradig hellhörend und je länger er lehrte desto intensiver beeinflusste Luzifer und seine dunklen Gesellen die Pharisäer und Schriftgelehrten und noch so viele mehr.

Die Kreuzigung entsprang Luzifers Denken, ununterbrochen seit dem Garten Gethsemane drang er als Geist auf Jesus ein, er müsse sich nur lossagen vom Vater, nur zugeben, er sei nicht der Sohn Gottes - und so vieles mehr.

Sehr wohl wusste Luzifer, dass das Auftreten des Sohnes Gottes als Mensch auf Erden etwas mit ihm zu tun hätte - und so war es auch - denn wer zurück wollte, den musste er nun gehen lassen.

Das war vorher nicht möglich.

Ohne dieses Hintergrundwissen ist der Kreuzigung fast kein Sinn abzuringen.

lg
Syrius
 
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Folgendes ist nachzulesen in den Büchern von Varda Hasselmann. Sie hat diese Informationen von einer Quelle auf der kausalen Ebene gechannelt. Ich gebe es hier frei wieder, so, wie ich es verstanden habe. Man kann es glauben oder nicht, für mich ist es sehr plausibel:

Jesus war schon vor seiner Geburt als Mensch Christus - der erste und einzige Sohn Gottes.
Als Mensch war er nie in Indien und seine Seele verschmolz auch nicht mit irgendwas
 
Der Sinn ist bei der Kreuzigung nicht die Auferstehung und wie diese Priester sagen das es der Sinn is sein leid zu sehen auf völliger Unfug der Sinn Jesu is der Sinn eines sonnengottes es mag mal nen Mann namens Jesu gegeben haben in wiefern die Geschichten mit ihm zusammenpassen keine Ahnung den die Geschichte wurde immer verändert aber vergleicht mal Jesus mit den alt ägyptischen sonnengott glaube Horus oder war es ra aber was ich sagen will ihre Geschichte is dieselbe denn sie präsentieren die Sonne jeder für sich in einer anderen Ära und jetzt is die Ära der Fische Jesus Ära die noch ca 150 oder 250 Jahre dauert oder so sorry die genaue Zeit weis ich jetzt nich
 
Schau Dir das an, stelle es Dir bildlich vor,
ein Nobody kommt daher und sagt er sei der Sohn Gottes,
lässt es in Zeitungen spaltenweises schreiben,
und sogar Bücher mit dieser Aussage drucken.

Und was passiert?
Reagieren die Menschen darauf?
Nicht die Bohne.

Viel näher ist es doch davon auszugehen,
dass diese Person Jesus einen ganz bestimmten Stellenwert
in seiner jüdischen Gesellschaft einnehmen wollte,
eine solche Position nicht nur aus traditionellen Überlegungen,
sondern auch vom Standpunkt der Spiritualität ins Auge gefasst hatte.

Für gewöhnlich kommt man da in den Bereich der Propheten.

Aber hier war es eben anders, und es ist schief gegangen.
Er wurde nicht akzeptiert, Heilungen hin oder her,
Prognosen für die mittelfristige Zukunft erstellen,
langfristige Vorhersagen – oder auch nicht.

Denn so wie ich die Angelegenheit erfahren habe,
hat es da eben vor allem familiäre Probleme mit dem leiblichen Vater gegeben.
Rangstreifigkeiten; und Vaterschaftstest war nicht,
sondern man musste ein Feuermal vererbt bekommen haben,
ohne dem ging gar nichts.
Aus der Sicht der Jünger – auf deren Mist ist dieses Kraut nämlich gewachsen – musste dieser Rabenvater wenn nicht bestraft, dann doch wenigstens ausgegrenzt werden, und weil doch eine Familienbildung nicht nur allein auf Blutsverwandtschaft beruht, wenn etwa zwei Menschen sich das Jawort geben, sondern dieses Menschsein in einer Gesellschaftsform abläuft, wurde diese Vaterschaft wie beim Adoptieren an den Allerhöchsten weitergegeben, womit auf ein eventuellen Vergehen einer Jugendsünde eines gestandenen Rabbis nicht vergessen wurde.

So gesehen bekommen wir auf der religiösen Ebene dieses „Sohn Gottes“ daher nur wieder weg, wenn die ältere jüdische Religion sozusagen das Christentum akzeptiert, indem erklärt werden könnte:

„Ja, ist in Ordnung, der Kerl war der Sohn vom Alten, damals.“

Was wieder darauf hinaus läuft,
dass die heute dabei beteiligten Christen sich eigentlich dazu durchringen müssten,
denn für die ältere Religion ist das eh´ Hose wie Jacke.

Da geht es nicht darum wer im Recht ist, viel mehr hat das etwas mit den Bezugspunkten zu tun in einem Jenseits. Orientierungen ohne die materielle Hilfe, von einem Sehen mit Augen in einem bestimmten Sektor dieses Materialismus ganz geschwiegen. Wird nun eine Person der Vergangenheit dabei wie ein Schlüssel verwendet, mit dem man versucht eine ganz bestimmte Aussage zu machen, die zum Beispiel eine andere Seele mühelos verstehen könnte, dann hat das nichts mehr mit Hoffnung zu tun, wenn man sich da einer Sage und einem Märchen verpflichtet, um dann für immer in einem „kleinen Himmel“ zu verweilen.

Übrigens bin ich der Meinung, dieses Erfassen der Vergangenheit, ohne sich daran zu klammern und zu krallen, bildet die Grundlage mit seiner isolierten distanzierten Herangehensweise, die danach auch auf dem Weg der Zukunft so angewendet wird.

Aber wenn ich da an Reinkarnation oder solche Modelle denke,
dann will man der Wirklichkeit gar nicht ins Gesicht sehen,
sondern sich weiterhin eng an die Materie binden, für immer.



und ein :regen:
 
Reinkanation als Model um sich an die Wirklichkeit binden? Das is doch Schwachsinn willst du sagen das Seelen geboren werden bewustseins und dann einfach ins nichts verpuffen? Oder wenn wir nach christlichen Maßstäben gehen 99999999999 Seelen in da Hölle sind und 20 oder weniger im Himmel? Reinkation is nicht da wegen bindungswunsch sondern wegen den Plan und dem Geschenk vom alles was ist auch bekannt als das göttliche oder Gott
 
Auserdem in einer Religion gilt mehr als so a Familien Geschichte jede Religion besitzt ein Teil des Wissens is aufbaut auf den Kreislauf von Sonne Mond und Sterne und anderen regions notwendigen
 
Es ist ja immer das gleiche Schema wenn man anhänger will, gib ihnen etwas das ihnen das Paradies schenkt und sie werden Dir folgen
und jede die es nicht tun drohe mit der Verdammung ( hölle)
 
Auch gibt es verschiedene alternative Texte die davon sprechen, daß Jesus evtl. lange gelebt hat und auch einige Kinder hatte.

... die da hiessen?

wann datiert? von wem geschrieben?

handkehrum kann ich gerne frühchristliche Abschriften von teilen und gesammten des Neuens Testaments herbeizitieren (z.b. die Wulfilabibel, c.a. 7 Jahrhundert nach Christus, oder die Altsyrischen NT Texte, ca 200 nach Christus, oder die von Lukatian, ca 300 nach Christus)

die Katholische Kirche in der heutigen Struktur und heutigem Anspruch aber begann sich erst nach 600 nach Christus herauszuchristalisieren

passt irgendwie nicht so ganz zu deiner These
 
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Jesus Christus ist Gottes Sohn und wurde gekreuzigt und wer nicht begreift, warum das so ist, dem fehlt das richtige Verständnis fürs Leben :)
 
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