Diese sogenannte Kreuzigung hat es tatsächlich gegeben.
Aber als inszenierter Theatertod, da war die Leiche schon lange gestorben.
Warum ist das so?
Das was die herrschenden Römer sagten, das musste Geltung haben. Auch wenn eine Person bereits davor mit einem gezogenen Selbstlaut Aaa gestorben war, wegen so einem römischen Kurzschwert im Körper, aus der Hand von einem der Tempelwache, just dort wo dieser Mensch gezeugt wurde hat er auch seinen Tod gefunden, in der Anlage des jüdischen Tempels.
Wie man da auf Indien, den Majas oder den Zulus kommen könnte,
das bleibt mir rätselhaft?
Vielleicht aus der Überlegung, wenn in die Irre, dann aber schon gründlich!
Ein Vergleich etwa, wenn sich die Umgebung ändert,
bleibt dann der Inhalt einer solchen Missionssendung gleich,
und kann man ihn dann so akzeptieren?
In der Geschichte des Neuen Testamentes sind die Zusammenhänge jedoch sehr komplex, sie hängen mehr zusammen als man sich eingestehen möchte. Ein paar Berührungspunkte bieten sich da als Gedankenansätze an. Etwa von Moses und Jesaja ist bekannt, dass sie ihre Erfahrung am Rande des Lebens im 1. Lebensjahr hatten. Die nachgesagten Erfahrungen von Abraham in dessen 3. Lebensjahr sind davon nicht weit entfernt. Dazu bietet sich eine unbefangene Jungfraugeburt wie im Lukasevangelium erzählt als gleichgewichtiger Gegensatz an, wenn die erforderlichen Kontakte mit dem Jenseits erst so um das 30. Lebensjahr Visionen bewirkten, zuerst bei diesem Jesus aus Nazareth, und dann in diesem Bereich vorhergesagt auch beim traumatisierten Petrus in Jerusalem im Kreis seiner Gefährten, was symbolisch zu einer Aufteilung führte, wegen der einfachen Idee der Motivation.
Ziel ist es gewesen die Position von Petrus mit seiner NTE im 2. Lebensjahr, auch wenn sie sich erst nach dem 30. Lebensjahr entfaltet hatte, in die vordersten Erfahrungsreihen einzuordnen und so wirken zu lassen.
Bald sind wir daher dazu bereit diesen Petrus als einen Staudenhocker zu bezeichnen der eben dort sein Häufchen machte, weil er die Verantwortung in keiner Weise übernommen hatte, sondern immer auf die Verteilung an die anderen Teilnehmer bedacht gewesen ist, und die Übertrumpfung durch dieses Vorschieben seines Lehrmeisters weiter hinten anreihte.
Wie gesagt, die Römer fanden das sehr sympathisch, haben wahrscheinlich sehr nachgeholfen.
Es ist nicht verwunderlich, dass wir einen Ölberg in den Erzählungen der Kreuzigung betont finden, ein Berg der an einer anderen Stelle als Begegnung von Galiläern und Bewohnern von Samaria diente und als Bergpredigt berühmt geworden ist. Wo die Zuseher von einem Jenseits unterrichtet wurden im Jahre 36 und danach sofort begannen nach Schätzen von Gold und Silber zu graben, denn so hatten sie die Berichte vom Reichtum verstanden.
Das ist nämlich der wirkliche Grund warum nur eine einzige Person gekreuzigt wurde und die anderen 12 Jünger dabei waren, wo anders sich aufgehalten haben, oder wie auch immer
Denn der bekannte Pilatus habe die Samariter sanktioniert und töten lassen, im Jahre 36, was ihm beim herrschenden Präfekten von Syrien, Lucius Vitellus, eine Vorladung für das Folgejahr nach Rom bescherte. Darum war sein rachsüchtiges Verhalten allein auf den Rädelsführer und Pharisäer beschränkt gewesen, was die Kreuzigung, zur Schaustellung, und Leichenschändung betrifft.
Möglicherweise konnte das Pilatus in Rom vor dem Kaiser als Durchsetzungsvermögen in die Waagschale werfen und sein Verhalten nun als Linientreue darstellen. Nicht nur aus Uneigennutz hat daher die Oberherrschaft bei der Fallenstellung mitgeholfen, die in Verwahrung genommene alte Priesterkleidung von Aaron wieder an die Juden übergeben lassen, am Festtag. Was zu einer Zeremonie führen musste, der sich keiner im Lande entziehen konnte.
Besonders dann nicht, wenn er als Bastard geboren wurde,
und der verlorene Sohn von Kaiphas war.
Wohin sollte der ziehen, nach Indien?
Ja, warum eigentlich nicht
warum nicht?
Nene, wir die Apostel, wir waren alle schuld, wenn es eine Schuld gab
.
Er steht da an der Wand,
mit einem weißen Untergewand
in seiner rechten Hand.
Also für gewöhnlich eine ganz ungefährliche Situation,
und doch der Blick auf das eigene Sterben,
den man hat oder bekommt,
im Leben oder danach im Tod,
wenn man sich ganz
von seinen persönlichen körperlichen Interessen getrennt.
Wie eine Wandlung der spirituellen Interessen,
von einem woher kommt die Seele,
hin zu einem wohin geht die Seele.
Das sind eigentlich die beiden Punkte,
um die sich die Geschichte dreht.
und ein
